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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Ladegerät für 12V Bleiakkumulator selber bauen?

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BeitragVerfasst: Di Jan 19, 2010 17:22 
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Hallo zusammen,

Ich habe mit einer Delon-Schaltung die Spannung der Lichtspule (6V) auf 12V verdoppeln können.
Da ich auf Mofareisen gehe (Ja das ist mein ernst ) ist es halt immer praktisch ein aufgeladenes Handy dabei zu haben.
Auch eine Lampe die it 12V geht wäre gut, besonders in der Nacht.

Dabei möchte ich einen 12V Bleiakkumulator laden. (Eine Scooterbatterie habe ich mit ca 4Ah)

Nun ist das Problem, dass ich eine Konstantstromquelle bruche.
Des Weiteren auch einen Laderegler, damit das Ding nicht kocht.

Jetzt ist die Frage:
Selber bauen oder ein Ladegerät für die Steckdose auf 12V Input umbauen?

Mit 12V (theoretisch, es sind ca 2Vmehr) wäre es ja nicht möglich eine Batterie "überzuladen"?

Gruss


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BeitragVerfasst: Di Jan 19, 2010 18:01 
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Nach meiner Internetrecherche stiess ich auf diesen Schaltplan:

http://www.rimandis.de/Ladegeraet/Schal ... geraet.JPG


Dabei wird versucht, eine 12V Batterie mit einer 12V Batterie zu laden.
Bsp Auto -->Motorrad

Ist diese Schaltung zu empfehlen?


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BeitragVerfasst: Di Jan 19, 2010 18:01 
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Hallo,

zum Laden eines Bleiakkus brauchst Du eine Konstantspannungsquelle. Bei Conrad gibt es dafür fertige IC, die stabile 13,8V bei einer Minimalbeschaltung liefern. Davon abgesehen wird das was Du vor hast, nicht funktionieren.

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Di Jan 19, 2010 18:53 
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Warum sollte es nicht funktionieren?

Ah warte ma...

15W verbraucht die vordere Lampe, die hintere ca 1-2W

Die Lima gibt 17Watt...verdammt!


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BeitragVerfasst: Di Jan 19, 2010 19:08 
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Nun ja, wie wärs mit der Delon Schaltung und grossen Cs?
Dann wäre nur bei vollgas (ist ja eh immer der Fall^^) 12Volt da, um einen kleinen Handyakku zu laden.

Oder ist dies auch ein Ding der Unmöglichkeit?


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BeitragVerfasst: Di Jan 19, 2010 19:18 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Zitat:
Oder ist dies auch ein Ding der Unmöglichkeit?

Hallo,

ein Handyakku liefert irgendwo zwischen 3,6...4,8V. Der lässt sich daher mit einer Mofa-Lima nachladen. Es werden nur geringe Ladeströme benötigt, daher ist deine Leistungsbilanz bedeutungslos; du willst ja nicht in kurzer Zeit einen völlig leeren Akku aufladen, sondern wohl eher einen halb vollen nachladen.
Suche einfach nach entsprechenden Ladeschaltungen, es gibt viele Vorschläge im Web. Die zur Verfügung stehende Spannung solte zum vollständigen Laden ungefähr der Ladeschlussspannung des jeweiligen Akkutyps entsprechen.


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BeitragVerfasst: Mi Jan 20, 2010 17:56 
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Hallo zusammen,

Bei mir sind es 4.9V bei 450mV DC.

Das heisst also, dass ich "nur" die 4.9V und 450mV zur Verfügung stehen haben muss und das das Handy das dann alleine regelt?

gruss


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BeitragVerfasst: Mi Jan 20, 2010 18:50 
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Hallo,

Die LM317 Datenblätter habe ich durchsucht, doch bin auf nichts gestossen, was etwas über die Minimal Input voltage aussagt.

Jetzt habe ich gelesen, dass es minimum 3Volt sein müssen.

Ja ich denke übrigens auch das Spannungsspitzen vorkommen, zumal ja das Mofa eine Magnetschwungradzündung hat und deshalb nicht immer 6Volt hergibt.
Des Weiteren ist die Spannung auch ziemlich schwankend, ich denke man müsste sie sauber gleichrichten und ordentlich sieben.
Dann sollte es gehen, denke ich.


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