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Dampfradioforum • Thema anzeigen - EM 84 Tester mit ECC83

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 Betreff des Beitrags: EM 84 Tester mit ECC83
BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 15:12 
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Hallo Radiofreunde,

hier mein nächster Versuch. mit ECC83 und EM84 als Aussteuerungs Anzeige. Das Band (EM84) Leuchtet, aber es lässt sich nicht Ansteuern.
ECC83 habe ich einige , die sind getauscht um einen Röhrenschaden Auszuschliessen.
Möglicherweise ist die NF Quelle(KofferTransistor) nicht Ausreichend?
Was könte es noch sein? Poti ist OK, Verdrahtung überprüft auf Leitungsfehler.
Die EM 84 sollte als Ra=470 Kohm haben (Datenblatt) In der Schaltung sind es 220 K Ohm , was aber den NF Teil nicht betrifft.
Der Plan darf Kopiert, Modifiziert werden, s. Unten.
Anschlüsse an die EM 84:
Im Uhrzeigersinn: K, gI= Pin3/g=pin1/a?pin9/l=pin6/Brücke von pin9 zu pin7 , wie Plan/
Hier Modifizierer Plan: http://217.28.99.242/hobby/bastel/ausst ... altung.pdf

EM 84 Daten: http://frank.pocnet.net/sheets/010/e/EM84.pdf

Hier schöne RöhrenDaten: http://www.bastlerbeutel.de/download/ma ... s_auge.pdf


Ha jemand eine Idee?

http://up.picr.de/3823473.jpg

http://s1.up.picr.de/3823474.jpg

Edit Mod. Niko: zu große Bilder verlinkt

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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 16:44 
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Hallo Georg,

kannst Du die Signale oszillografieren?
Die Ansteuerung der ECC83 ist recht abenteuerlich.
Als "Pseudo-Gitterableitwiderstand" fungiert lediglich das Potentiometer.
Und dessen Wert variiert je nach Schleiferposition. Bei dieser direkten Ankopplung kann die Gitterspannung während der positiven Halbwelle des Signals positiv gegenüber der Kathode werden.
Vermutlich kommt an der Anode keine (gleichspannungsüberlagerte) Wechselspannung zustande, sodaß am Koppelkondensator (fast) nur Gleichspannung anliegt, und die Diode nichts gleichzurichten hat. Sollte doch noch etwas Wechselspannung durchkommen, so bleibt diese evtll. an der 0,7V Schwellenspannung hängen.

Baue doch mal nach dem Poti einen Kondensator mit z.B. 10nF ein, und danach einen Widerstand vom Gitter der ECC83 nach Masse.

Noch was: Du hast doch sicher stets die Elektroden derselben halben ECC83 verdrahtet? Also nicht etwa das Gitter vom ersten System und die Anode vom zweiten System, - oder so ähnlich? :wink:
Sorry, - aber man muß mit allem rechnen. :)


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 16:58 
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Hallo zusammen,
Georg könnte den 1,2M Ohm an der Anode der Vorstufe durch 220 k Ohm ersetzen und den Kathodenwiderstand auf 2,2k Ohm setzen, dann sollte es funzen.

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Viele Grüße aus Fraham
Helmut
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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 17:27 
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Rocco11 hat geschrieben:
Hallo Georg,


Noch was: Du hast doch sicher stets die Elektroden derselben halben ECC83 verdrahtet? Also nicht etwa das Gitter vom ersten System und die Anode vom zweiten System, - oder so ähnlich? :wink:
Sorry, - aber man muß mit allem rechnen. :)
Rocco11


Hallo Rocco, ich bin für alle Tips immer dankbar, also ohne "sorry"von dir aus. Find ich Prima.!
Das Gleiche Systen habe ich verwendet.Pin6=a/pin7=g/pin8=k. Da die ECC83(auch)mit 6,3 arbeitet, habe ich Pin 4 und Faden mitte =pin9 für 6,3 Volt genommen.

Du hast recht, jetz geht ein Licht auf:

Ich mache mal (von links nach rechts)den Poti mit 100 Kilo/ den C dahinter mit 10-47 nano/den Kathoden R mit 2,2 Kilo/Die 10 nano von der Anode sind auch sehr dünn, die werde ich mit 100 nano ersetzen.(gut das die angegebenen 10 nano mit 1500 Volt eingabaut sind, von den habe ich noch reichlich)
Die dach dem 100 nano c kommende 1N41 48 müsste auf Masse?
Und vom Gitter 1 der EL84 kommende 1N4148 (zusätzlich)in Richtung der ersten Diode.Den Gitter R der EM84 müsste ich mal mit 3,3 m Versuchen.
Pin 9 der EM 84 sollte 470 K haben und zusätlich pin 6(l) 10-22 kilo?

Aslo evl. so:

http://up.picr.de/3824603.jpg

Edit Mod. Niko: zu großes Bild verlinkt. Maximum ist 600, nicht 700 Pixel!

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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 17:29 
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Hallo Helmut,

das werde ich mal als erstes versuchen. Denn mit einem Transistor hatte ich schon eine Schaltung aufgebaut, die geht bestens.
Danke für den Tipp.

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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 18:31 
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Also, die "kleinen" Eingiffe hatten nicht den Gewünschten Erfolg, deshalb werde ich mal das ganze wieder Zerlegen und (Nach dem Motto, was mit Transistoren geht, geht mit Röhren besser),-
:idea:

Neu Aufbauen. Ist der Handgezeichnete Plan so Techniasch OK?

Was meint ihr?

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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 18:57 
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Hallo Georg,
der R3 muss mit dem 100µF parallel geschaltet werden, sonst hast du nur wenig Verstärkung. Den R7 kannst du sparen.
An der EM84 fehlt die Verbindung Pin9 nach 7.

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Helmut
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Zuletzt geändert von DC1MF am Sa Feb 20, 2010 19:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 18:58 
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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 19:12 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Zitat:
...der R3 muss mit dem 100µF parallel geschaltet werden, sonst hast du nur wenig Verstärkung.

Hallo Helmut,

vllt. reicht die Verstärkung schon aus, wenn R1 ganz nach oben gedreht ist?
Falls nicht, hast du natürlich Recht.


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 Betreff des Beitrags: EM84 testen
BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 20:54 
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Hallo Georg,die Schaltung kannst Du "ausdünnen",bzw. ändern:
-Pin 7 und 9 der EM müssen verbunden sein!
-R3 überbrücken mit NV-Elko 47-100µF
-D1,D2 weglassen
-C3 nicht zu groß wg.der Trägheit der Anzeige infolge hoher Zeitkonstante

Gruß
Claus :D

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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 21:08 
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Hallo Claus,
D2 weglassen? Hätte dann positive Spannung auf dem Gitter der Anzeigeröhre. Würde die Lebensdauer der EM runtersetzen.
D1 müßte durch einen Widerstand ersetzt werden, um die positive Spg auf Masse abzuleiten.
Ich würde beide Dioden drinnen lasssen.
@ Radiomann
Müßte ausprobiert werden.

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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 21:23 
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sorry,das war nicht meine Absicht.Natürlich muß eine Diode in Sperrichtung vor dem Steuergitter der EM liegen.
Ug1 gleich Null-->keine Ablenkung,
Ug1 negativ -->Ablenkung,Fächer wird breiter.
Aber die Verdopplerschaltung mittels 2. Diode etc. ist nicht notwendig.
Als Aussteuerungsanzeige betrieben,sollte der Kondensator am Gitter nur wenige Nano-Farad haben,sonst ist alles zu träge.
Als Abstimmanzeige genutzt,sind 47nF ok.

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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 22:54 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Dann müssten nur noch die beiden Dioden durch eine EAA91 ersetzt werden. Oder D1 streichen und D2 und die halbe ECC83 mit einer EABC80, EBC81 oder EBC91 ersetzen. :D

Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Sa Feb 20, 2010 23:35 
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Bin jetzt etwas irritiert.
Georg wollte mit einem Triodensystem einer funktionierenden ECC83 und einer EM84 eine Aussteuerungsanzeige machen.
Nun sind wir auf EABC,EAA und ähnliches gekommen.
Wollen wir Cocktails nach Belieben machen,ok.?
Aber das ist doch nicht die Antwort ,auf die Georg wartet.
Die Frage nach der für die Funktion wichtigen Verbindung von Pin 7 und 9 blieb m.E. unbeantwortet. Aber ohne diese Verbindung geht es nicht.
Egal ob mit Delon-Schaltung zur Verdopplung der Ansteuerspannung für die EM84 oder nicht.
Georg sollte bei seinem Ansatz bleiben,nicht verwerfen,was er wollte.
Bin gern dabei,wenn es ins "Eingemachte" geht...


Claus

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BeitragVerfasst: So Feb 21, 2010 9:34 
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Hallo,

Rocco11 hat geschrieben:
Die Ansteuerung der ECC83 ist recht abenteuerlich.
Als "Pseudo-Gitterableitwiderstand" fungiert lediglich das Potentiometer.
Und dessen Wert variiert je nach Schleiferposition.

der Gitterableitwiderstand der ECC81/ECC83 wird hier in der Tat durch das Potentiometer gebildet. Das macht aber nichts, solange kein Gitterstrom fließt, was bei älteren Röhren mit schlechtem Vakuum schon sein kann.

Rocco11 hat geschrieben:
Bei dieser direkten Ankopplung kann die Gitterspannung während der positiven Halbwelle des Signals positiv gegenüber der Kathode werden.

Das kann die Gitterspannung auch wenn das Poti nur kapazitiv angekoppelt ist. Ab Uss ca. 2-3V passiert das.

Rocco11 hat geschrieben:
Vermutlich kommt an der Anode keine (gleichspannungsüberlagerte) Wechselspannung zustande, sodaß am Koppelkondensator (fast) nur Gleichspannung anliegt, und die Diode nichts gleichzurichten hat. Sollte doch noch etwas Wechselspannung durchkommen, so bleibt diese evtll. an der 0,7V Schwellenspannung hängen.

Ist bei einer ca. 70fachen Verstärkung eher unwahrscheinlich.

Rocco11 hat geschrieben:
Baue doch mal nach dem Poti einen Kondensator mit z.B. 10nF ein, und danach einen Widerstand vom Gitter der ECC83 nach Masse.

Damit ändert sich nichts an der Funktionsweise der bisherigen Schaltung.

Gerade mal simuliert... mit Uss=1V läßt sich die Schaltung so aussteuern, daß am Gitter der Anzeigeröhre mindestens -20V entstehen. Den Kondensator an der Anode der ECC83 würde ich auf 100n vergrößern und den Kondensator am Gitter der EM84 auf 10...22n verkleinern.

Man könnte natürlich das zweite System der ECC83 sinnvoll als Katodenfolger nutzen. Damit bekäme man aufgrund des geringen Innenwiderstandes auch ein schnelles Ansprechen der Anzeige.

MfG
Munzel


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