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Dampfradioforum • Thema anzeigen - EM 84 Tester mit ECC83

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BeitragVerfasst: So Feb 21, 2010 9:41 
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Hallo,
nach meiner Meinung steckte der Fehler in der fehlenden Verbindung Pin9 zu Pin7 bei der EM84.
Die ursprüngliche Vorstufe ECC81 hatte den Fehler des zu großen Anodenwiderstandes von 1,2 M Ohm.
Die beiden Dioden würde ich lassen, da die EM84 zur Vollaussteuerung -20 Volt braucht und Georg mit geringer Spannung ansteuert. Ich nehme an ca. 300mV.

@ Munzel
Da haben sich die Beiträge überschnitten, macht aber nix, da beide Beiträge in die gleiche Richtung ziehen.

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Viele Grüße aus Fraham
Helmut
PS:Im HighTec Land...wir können alles außer DSL auf dem Lande. Ab dem 19.1.2011 DSL3000


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BeitragVerfasst: So Feb 21, 2010 10:48 
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Hallo Radiofreunde,

danke für Eure Tipps. Interessante Aspekte!

Ich hatte mich bezüglich der Vorverstärkung an die Transistor Schaltung "angelehnt" die ja schon erfolgreich funktioniert.
Ich stelle diese noch mal hier ein:

http://www.loetstelle.net/projekte/emun ... versal.php

Es ist halt mit einer Röhre, wie der ECC83 einfach schöner (stilvoller)

Die Verbindung an der EM84 Pin 9 und Pin 7 ist ok.Die war in der Handskizze nicht Aufgeführt.
Aber ich werde mal an dieser Skizze festhalten, und eure Tipps in die entsprechenden Werte umsetzen, einbauen.
Das Wetter dazu ist gerade Einladend! -Es schneit!
Claus,
bringe bitte am Dienstag einen Schlitten mit, am Sender gibt es eine Rodelbahn: :o :o

Helmut,

"Die beiden Dioden würde ich lassen, da die EM84 zur Vollaussteuerung -20 Volt braucht und Georg mit geringer Spannung ansteuert. Ich nehme an ca. 300mV. "

genau das ist das angedacht.

Eventuell hat jemand ein Programm, mit dem es einen richtig guten Schaltplan mit den Vorbesprochenen erstellen könnte. Das währe Super!




NICO:

Danke für deine Geduld, werde die Bilder demnächst alle auf das Format trimmen.

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"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius


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BeitragVerfasst: So Feb 21, 2010 18:51 
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Habe das Programm mal als Testversion geladen, ist sehr gut.
Preis ist auch ok,

Druck ist gesperrt, mit Hardkopy ausgetrixt.

Bild

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BeitragVerfasst: Mo Feb 22, 2010 15:15 
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Nach einem Umbau,

- nach diesem Plan geht das ganze auch nicht.

(Gitter R von der EM 84 auf 2,2 M geändert) ausser schön hell, nichts von Ansteuerung. Im Eingang den C auf 10 nanno geändert, bringt nichts.

Wo ist der Fehler?

Ist die ECC83 hin? (habe 4 Stück zur Auswahl)





Bild

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BeitragVerfasst: Mo Feb 22, 2010 16:37 
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Hallo Georg,

spätestens jetzt würde ich andere Saiten aufziehen.
Hätte man vielleicht schon früher machen sollen.
Nun mußt Du schrittweise und logisch vorgehen.
Mit Bastelversuchen kommen wir so nicht weiter.

Ich würde nun folgendes machen:

Die Schaltung auftrennen zwischen Anode ECC83 und dem Kondensator 100nF. Dann vor dem Kondensator ein Signal bekannter Größe einspeisen. Möglichst einstellbar. Von einem Tongenerator, oder so.
Es geht darum, zunächst mal festzustellen unter welchen Bedingungen die EM84 sich dazu bequemen würde, endlich mal auszuschlagen.

Hinweis: In jenem "Testgerät für magische Augen" (Jogis Röhrenbude) ist ein Sägezahngenerator integriert, dessen Sägezahn von 0 bis -20V ansteigt. Damit läßt sich die Anzeigeröhre von Null auf Vollausschlag aussteuern. Dein Signal - egal welche Kurvenform - sollte also etwa diese Größenordnung aufweisen.
Alternativ ginge auch ein einstellbares Netzgerät von 0-20 Volt. Plus an Masse, Minuspol hinter dem 100nF Kondensator anschließen. Dann müßte sich der Ausschlag der EM84 regeln lassen.

Sollte das funktionieren, dann kommt nun die Stufe mit der ECC83 dran.
Verbindung zur EM84 aufgetrennt lassen. Vorne Signal einspeisen und an der Anode oszillografieren. Oszi auf die Betriebsart AC stellen!
Nun ablesen, ob die Spannung wenigstens 20Vss erreicht.

Funktioniert auch dies, dann die Verbindung wiederherstellen. Mit dem Oszi testen, ob die zuvor gemessene Spannung noch da ist. Wenn ja, dann das Signal vorwärts in Richtung EM84 Bauteil für Bauteil messen.

Wäre doch gelacht, wenn wir der Ursache nicht auf den Grund kämen! :twisted:

Gruß

Rocco11

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http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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 Betreff des Beitrags: Schaltung erfolgreich nachgebaut
BeitragVerfasst: Mo Feb 22, 2010 19:05 
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Hallo, Georg,

ich habe die Schaltung erfolgreich nachgebaut, und erreiche mit 300mV Eingangssignal Vollausschlag an der EM84. Ohne Signal überdeckt der Schatten ca 95% der Leuchfläche.

Ich habe 2 Dioden 1N4007 verwendet ( die waren grad da.)

Folgende weitere Werte: Widerstand Anode ECC an Betriebsspannung 250kOhm, Poti am Eingang 100kOhm, Gitter ECC direkt an Poti. Kathodenwiderstand ECC = 1kOhm, Kathodenelko = 10µF

Widerstand EM84 Pin 6 zu 7/9 = 1MOhm. Gitterableitwiderstand EM84 = 2,2MOhm, parallel dazu 0,1µF.

Damit funktioniert es ganz gut. Es muss in Deiner Verdrahtung möglicherweise ein Fehler sein.

Das Messen in dieser Schaltung kann problematisch sein, weil alles etwas hochohmig ist.

Viel Erfolg,

Henning

Wenn ich mich eingelesen habe wie es geht, werde ich ggf. Schaltskizze nachreichen


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BeitragVerfasst: Mo Feb 22, 2010 19:10 
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Hallo, Georg,

kannst Du von der Unterseite( Verdrahtung ) ein oder 2 Fotos machen, und hier einstellen, oder mir schicken. Vielleicht sehen 4 Áugen mehr als 2.

Eine wichtige Messung könntest Du machen: Gleichspannung Anode ECC, sollte ca 100-150 Volt sein, ohne Eingangssignal.

Henning


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BeitragVerfasst: Mo Feb 22, 2010 19:11 
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Hallo Rocco11, das ging ja raz faz,mit der Antwort. Werde ich machen.
Oszi habe ich nicht mehr da ich diesen gespendet habe, aber Signalverfolger ist vorhanden.Guter Hinweis mit diesem : ZITAT:

In jenem "Testgerät für magische Augen" (Jogis Röhrenbude) ist ein Sägezahngenerator integriert, dessen Sägezahn von 0 bis -20V ansteigt. Damit läßt sich die Anzeigeröhre von Null auf Vollausschlag aussteuern. Dein Signal - egal welche Kurvenform - sollte also etwa diese Größenordnung aufweisen.


Auf ein neues. Danke schon mal.


Danke auch Henning!

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BeitragVerfasst: Mo Feb 22, 2010 20:12 
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Hallo Rocco 11, Hallo Henning,

nach auftrennen an der ECC Anode zum 100 nF C hatte ich ein Signal (ohne Eingang) angelegt, siehe da, die EM reagiert sehr schön.
Die Umbautipps von Henning habe ich vorher gemacht.

Morgen werde ich den Anschluss vom Poti-direkt an das Gitter der ECC anschliessen.

Mal sehen......step by step,

Frage:

Zitat Henning:
Widerstand EM84 Pin 6 zu 7/9 = 1MOhm.


Du meinst den Anoden R der im Plan mit 470K (laut Datenblatt) verbaut ist?

Den müsste ich dann noch umbauen - gegen 1 M.


Ok, ich zieh für Heute den Stecker..... bis dann....

Wenn Henning den Plan noch schafft, währe Super. Macht mich schon ganz runzlig, dass es mit der ECC 83 nicht auf Anhieb klappt, aber mit Transistor... :roll: :roll:

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BeitragVerfasst: Mo Feb 22, 2010 22:01 
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Hallo Georg!

Wie heizt Du denn die ECC83? Nur ein System mit Mittelanzapfung?
Vielleicht hast Du den falschen Heizfaden erwischt.

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MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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BeitragVerfasst: Di Feb 23, 2010 10:44 
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Hallo Volkmar.

Danke, guter Hinweis, :idea: das wird sehr schnell übersehen, denn die ECC 83 hat ja 2 Systeme.

Ich verwende die fm(fc =pin9) also für 6,3 Volt.


Ich habe diese Belegung:

Pin 1=Anode =ai
Pin 2=gitter =gi
Pin 3= Kathode=ki

Heizung=faden Pin4
Alles vom "rechten"System.



Henning schrieb:
Eine wichtige Messung könntest Du machen: Gleichspannung Anode ECC, sollte ca 100-150 Volt sein, ohne Eingangssignal.

Gemacht, da kommen 98 Volt heraus.

Ich habe mal am C 100 nano - (von der ECC -Anode)die Verbindung getrennt, und an dem C -Anschluss dei Nf angelegt,

siehe da, die AM reagiert, schnell, (den C zum gitter der EM habe ich mit 47 nano genommen)
Der Schatten geht nicht so weit auseinander wie er eigentlich sollte.

Der Poti reagiert erst im letzten Bereich , also so um die 80-100 Kohm aber dann sehr feinfühlig.

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BeitragVerfasst: Mi Feb 24, 2010 16:48 
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Hallo Helmut, Danke!

Jetzt funktioniert das Teil. Das Band(schatten) geht nicht ganz zusammen
(ca. 10 mm bleiben) ich denke der C 3 macht das, oder?


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BeitragVerfasst: Mi Feb 24, 2010 19:49 
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Hallo Georg,
dem Ersteller der Korrektur musst du danken, ich war nur der Überbringer.
:D

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BeitragVerfasst: Do Feb 25, 2010 11:46 
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Natürlich,Helmut

Dankeschön an alle!! :danke:

Und so ist der letzte Stand.



Die Schaltung kann Modifiziert, Kopiert, weitergegeben werden und alles daran gemacht werden, was dem Technischen Fortschritt dient.... :lol: :lol:

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