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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Kurzschlusssuche mit Vorschaltlampe

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BeitragVerfasst: So Okt 10, 2010 10:11 
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Niko hat geschrieben:
Hallo,
unser Backofen kann sich auch durch Pyrolyse reinigen, allerdings hat es bisher immer ausgereicht, einfach mit einem normalen Putzlappen durchzuwischen :D. Was die Reinigung an Energie verbraucht, will ich garnicht wissen, außerdem Verstehe ich den Sinn dieser Funktion nicht. Der Nutzen steht doch in keinem Verhältnis zum Energieverbrauch - womit wir wieder bei der Glühlampe wären.
Niko


Ganz einfach Niko, 1,3 Stunden Dauer mal 500 Grad und dann aber alles mit einem NASSEN Lappen auswischen, denn bei 500 Grad Verbrannten Rückständen (Fett) wird Benzpyren abgelagert. (Ähnlich Grillen) http://www.wissen.de/wde/generator/wiss ... 60774.html

Aber wie überall kommt es immer auf die Menge an. Trotzdem möchte ich die Rückstände nach der Pyrolytischen Reinigung nicht im nächsten Essen haben, da sich die feinen Stäube mit der Heissluft verteilt, auch auf die Speisen ablagern. Aber viel wenig gibt ein Viel, sagte mal ein Schotte.

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"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius


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BeitragVerfasst: So Okt 10, 2010 10:37 
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Hallo, Georg,

ich kann das Argument, eine Vorschaltlampe VOR den Netzstecker zu schalten, nur unterstützen.

Die Argumente dafür wurden schon gebracht:
- Kompletter Kurzschlussschutz inkl Netzkabel
- Gerätesicherung bleibt in Betrieb
- keine Gefahr für die teils empfindlichen Sicherungshalter wg. verbiegen oder abbrechen
- keine Probleme mit der Zugänglichkeit der Sicherung, die in manchen Radios relativ versteckt liegt.
- Man kommt nicht in Vesruchung irgendwas zu "basteln", wenn die Sicherungshalter für die vollisolierten Krokoklemmen nicht erreichbar sind.
- keine Gefahr durch evtl abrutschende Krokoklemmen, die ja dann Netzspannung führen.

Bei mir hat sich ein Zwischenstecker bewährt, an dem einfach eine Lampenfassung über Installationskabel ( ca 15cm ) montiert ist.

Henning

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Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
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BeitragVerfasst: So Okt 10, 2010 10:39 
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hoeberlin hat geschrieben:
Hallo, Georg,

ich kann das Argument, eine Vorschaltlampe VOR den Netzstecker zu schalten, nur unterstützen.

Die Argumente dafür wurden schon gebracht:
- Kompletter Kurzschlussschutz inkl Netzkabel
- Gerätesicherung bleibt in Betrieb
- keine Gefahr für die teils empfindlichen Sicherungshalter wg. verbiegen oder abbrechen
- keine Probleme mit der Zugänglichkeit der Sicherung, die in manchen Radios relativ versteckt liegt.
- Man kommt nicht in Vesruchung irgendwas zu "basteln", wenn die Sicherungshalter für die vollisolierten Krokoklemmen nicht erreichbar sind.
- keine Gefahr durch evtl abrutschende Krokoklemmen, die ja dann Netzspannung führen.

Bei mir hat sich ein Zwischenstecker bewährt, an dem einfach eine Lampenfassung über Installationskabel ( ca 15cm ) montiert ist.

Henning


Ich bin Überzeugt und werde meine Lampe umbauen. :super:

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BeitragVerfasst: So Okt 10, 2010 17:45 
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Die Vorschaltlampe ist ja eine feine Sache, aber kann mir jemand sagen seit wann so etwas benutzt wird. Wurden diese Lampen seit den ersten Röhrenradio-Tagen zur Fehlersuche benutzt?

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Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
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BeitragVerfasst: So Okt 10, 2010 20:30 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

Zitat:
Die Vorschaltlampe ist ja eine feine Sache, aber kann mir jemand sagen seit wann so etwas benutzt wird. Wurden diese Lampen seit den ersten Röhrenradio-Tagen zur Fehlersuche benutzt?

Das ist schwer zu sagen. Die Fehlersuche fand lange Zeit nur in den Werkstätten statt, da jedermann sehr gerne die Finger vom Strom weg ließ. Und die Werkstätten hatte alle Regeltrenntrafos, wo man beim sukzessiven Hochfahren der Spannung sofort einen exzessiven Stromanstieg bemerkt hätte.

Vorschaltlampen (100W) wurden aber sehr gerne als Strombegrenzer verwendet, wenn es darum ging Dreck aus krachenden Drehkondensatoren auszubrennen. Oder wenn ein geringfügiger Plattenschluß vorlag. Zum Ausbauen und Auswaschen hatte man da keine Zeit dafür. Hätte viel zu lange gedauert, das ganze Prozedere mit Skalenseil usw. durchzuziehen.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Di Okt 12, 2010 16:55 
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Regeltrenntrafos waren früher auch schon teuer, ob da jede Hinterhofwerkstatt so ein Teil hatte?

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Di Okt 12, 2010 18:34 
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Hallo, in die Runde,

ich kannte eine kleine Elektrofirma, da gab es einen "Reparaturplatz" für Toaster, Bügeleisen etc. Das stammte aus Anfang der 50-er Jahre.
An der Wand hinter dem Tisch waren div. Steckdosen angebracht, die teils über ein Amperemeter geschaltet waren, eine aber über eine 100W Glühlampe. Dieses wurde verwendet, um insbesondere Wackelkontakte, Unterbrechungen, und Kabelkurzschlüsse in Haushaltsgeräten zu finden. Auch defekte Universalmotoren mit Fehlstellen im Kollektor liessen sich finden. ( z.B. Bohrmaschine ) Dazu wurde der Motor mechanisch blockiert, Strom über Vorschaltlampe eingeschaltet, und der Anker ganz langsam durchgedreht. Das alles natürlich ohne Netztrennung, denn es war eine kleine und "arme" Firma....

Henning

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BeitragVerfasst: Di Nov 16, 2010 0:15 
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Hallo Franz-Josef,
saarfranzose hat geschrieben:
Dann hab ich mir alles in einen Holzkasten gebaut:

universelles Vorschaltgerät
Ein dickes Lob an Dich! :super:

Vor und während der Instandsetzung meines letzten Radios habe ich mir Dein Gerät weitgehend nachgebaut, und es hat mir unter anderem bei der Suche nach lecken Kondensatoren sehr geholfen! Auch die Vorschaltlampe verhinderte wahrscheinlich einen größeren Schaden. Beim Einschalten nach dem Zusammenbau leuchtete die Lampe (allerdings nur 100 W), und die Lautsprecher brummten laut. Grund: Ich hatte einen Draht falsch angelötet. Mann, hätte ich mich geärgert ...

Für die Überprüfung von Kondensatoren mit kleinerer Spannungsfestigkeit habe ich mir zusätzlich einen Spannungsteiler eingebaut. Es wird noch ein schaltbarer Entladewiderstand reinkommen (ich habe mir nämlich an einem aufgeladenen Kondensator einen "gelauert", wie mein Vater zu sagen pflegte).

Gruß, Frank


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BeitragVerfasst: Di Nov 16, 2010 8:45 
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Bosk Veld hat geschrieben:
Hallo Franz-Josef,
Ein dickes Lob an Dich! :super:


danke, Bosk. Ein schaltbarer Entladewiderstand, eine Spannungsanzeige für den Formiervorgang und andere Verbesserungen fliessen in die nächste Revision ein. Die Baustelle steht schon hier, in einem Blaupunkt US4 Bakelitgehäuse.
Isolationstest mit niedriger Spannung funktioniert nicht wegen der Zündspannung der Glimmlampe. Ein Spannungsteiler hinter der Glimmlampe verursacht einen Querstrom der die Glimmlampe auch ohne Prüfling schon zum leuchten bringt. Hast du dafür eine Lösung?

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: Di Nov 16, 2010 10:17 
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Der Ausschlag des Strommeßinstruments reicht eigentlich aus, um Leckstrom zu erkennen; deshalb habe ich gar keine Glimmlampe eingebaut.
Außerdem kann man bei einem linearen Vorwiderstand ganz gut die Kapazität von (leckstromfreien) Kondensatoren im µF-Bereich schätzen, indem man mit der Stoppuhr die Zeit mißt, bis sich z. B. der anfängliche Ladestrom halbiert hat.

Ein ordentliches Maß für eine Rauschschmeiß-Schwelle beim Leckstrom habe ich leider nicht. Es waren einige Kondensatoren dabei, die bei gut 150 V Gleichspannung einen Strom von ca. 2 µA zogen, was aber dort, wo sie eingebaut waren, praktisch keine Rolle spielt - z. B. im Klangeinstellnetzwerk, wo eh nur niedrige Spannungen auftreten. Diese Kondensatoren ließ ich drin.
Der C67 in diesem Bild Bild zog bei 300 V ca. 3 µA, das entspricht 100 MOhm. Das beeinflußt die Schaltung zwar auch nicht weiter. Ich habe ihn trotzdem ersetzt, vielleicht wäre er ja in der nächsten Zeit schlechter geworden. Möglicherweise würde er aber seinen Leckstrom auch in nächsten Jahren nicht ändern. Dazu habe ich keine Erfahrung. Bei Koppelkondensatoren vor Gittern gibt es natürlich kein Pardon.

Bei welchen Leckströmen wirfst Du Kondensatoren raus?

Gruß, Frank


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BeitragVerfasst: Di Nov 16, 2010 11:05 
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Bosk Veld hat geschrieben:
Der Ausschlag des Strommeßinstruments reicht eigentlich aus, um Leckstrom zu erkennen; deshalb habe ich gar keine Glimmlampe eingebaut.
Außerdem kann man bei einem linearen Vorwiderstand ganz gut die Kapazität von (leckstromfreien) Kondensatoren im µF-Bereich schätzen, indem man mit der Stoppuhr die Zeit mißt, bis sich z. B. der anfängliche Ladestrom halbiert hat.
...
Bei welchen Leckströmen wirfst Du Kondensatoren raus?

Gruß, Frank


Die Glimmlampe ist mein Indikator. Erlischt sie nicht vollständig (bzw. bleibt ein sichtbarer Ausschlag des Instrumentes)fliegt der Kondensator raus. In der Praxis ist dieser Test eigentlich nur bei unbekannten Typen erforderlich oder bei einer systematischen Fehlersuche, wenn ich also wissen will was da genau los ist.
Man kennt ja die Bonbons und Teeris und Waxis, und bei einer normalen Revision erspare ich mir das Überprüfen weil es bei den typischen Kondensatoren sowieso negativ ausfällt.

Durch das Weglassen der Glimmlampe kann man wirklich den Test auf Niedervolt-C und Elkos erweitern, wobei man diesen Bereich aber auch mit dem Multimeter und dem Kapazitätsmessgerät einigermassen abdecken kann. Das kann man handhaben wie man es gewohnt ist bzw. wie man am besten klarkommt.

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BeitragVerfasst: Do Dez 16, 2010 14:51 
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zumindest auf dem Reisbrett ist die 2.Revision meines universellen Prüf- und Vorschaltgerätes fertig:

universellen Prüf- und Vorschaltgerät V2a

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BeitragVerfasst: Do Dez 16, 2010 17:26 
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Jupp da musste aufpassen damit du kein Reisverschluß bekommst, so gesunde Körnchen führen zur Verstopfung :mrgreen:
Machst du deine Zeichnungen wirklich noch am Reißbrett? Mit dem Computer geht das doch viel schneller.

Gruß rüber ins Saarland

Unwetterwarnung für heute angesagt: Schnee ohne Ende solls geben :-(


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BeitragVerfasst: Do Dez 16, 2010 17:33 
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das war in der Mittagspause, da war tatsächlich Reis beim Essen vom Chinesen :-)

ich hab TinyCad benutzt (freeware). Es war nur kein Messwerk in den libraries, das musste ich selbst zeichnen. Kann man aber problemlos importieren.

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BeitragVerfasst: Do Dez 16, 2010 20:32 
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saarfranzose hat geschrieben:
ich hab TinyCad benutzt (freeware).


Nettes Programm, gibts da evtl. auch eine deutschsprachige Version ? Hab im Netz erstmal nichts gefunden.

Will aber nicht vom Thema hier abkommen :wink:

MfG
Uwe


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