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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Fr Dez 24, 2010 11:32 
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Meine Batterie ist schätzungsweise 4jahre alt bald.

Einen Schriftzug mit Datum fand ich nicht, nur eine "07".
Ist auf alle Fälle eine schweizer "Banner" Batterie, zickt jedoch gewaltig.

Mein Auto ist von 96 und manchmal läuft er noch auf dem letzten Drücker an, wenns mal 3Tage wieder unter Null war.

gruss


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Fr Dez 24, 2010 16:34 
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Gerufon hat geschrieben:
Gery hat geschrieben:
Jaap genau, die Batterie stirbt sonst an Langeweile. Mal schauen ob die Batterie in meinem Diesel Smart nach 4 Wochen noch anspringt? Bei den Witterungen bleibt die Kugel nämlich stehen.


Könntest Du das Anspringen der Batterie bitte filmisch dokumentieren? :mrgreen: Die Kreativität der linksrheinischen Sumpfbewohner ist immer wieder ein Quell für Überraschungen. :shock:

Gruß vom wintertauglichen Benzinersmart. :super:


Weia jetzt ja, :lol: natürlich der Motor. Die Zündholzschachtel ist gestern ohne murren angesprungen, und musste gleich als Einkaufwagen her halten.
Mit dem Elefantenrollschuh war ich schon in vielen Ländern, läuft seit 10 Jahren ohne zu mucken. Bei einem Verbrauch von 3.4l liter Diesel/100km lasse ich gerne mal unseren Mercedes stehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Sa Dez 25, 2010 11:36 
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PL504 hat geschrieben:
Bosk Veld hat geschrieben:
... 12-V-Netzteil mit Strombegrenzung aus meiner CB-Funk-Zeit, bei dem ich die Leerlaufspannung auf ca. 14,4 V hochgesetzt hatte.

Wenn die 14,4 V am Akku ankommen, ist das zuviel (Akku gast).
Man spricht von 14,1 .. 14,4 V, temperaturabhängig, wobei das schwache Gasen bei niedrigem Ladestrom nicht schädlich ist.
Die 14,4 V wurden allerdings nur im Leerlauf erreicht, bei der Belastung mit dem Reststrom sank die Ausgangsspannung etwas. Das Netzteil war diskret aufgebaut und regelte nicht besonders stramm. Unempfindlichkeit bei HF-Einstrahlung war mir beim Aufbau (Ende der 70er) wichtiger gewesen. Ich mach(t)e auch keine Dauerladung; ein Akku ist alle 4 .. 6 Wochen für einen Tag angeklemmt, und einen Tag, bevor ich das Motorrad wecke.
Zitat:
... und "unvollständigem" Laden, bei dem der Akku ständig an 13,8...14 V hängt und noch nicht gast (lediglich Erhaltungsladung, wenn man so will).
Die Ladung hat jedenfalls immer gereicht, um im Frühjahr immerhin 1350 ccm auf zwei Zylindern in Gang zu kriegen, ohne zu schwächeln. Und die waren mehr als einmal widerspenstig, da muß ich schon mal häufiger orgeln. Nur unterbrochen durch Gefummele am Choke und durch Äußerungen, die ich hier nicht wiedergeben möchte. :D

Gruß, Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mi Jan 05, 2011 14:32 
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Hallo,

das bereits angesprochene Akku-Ladegerät (6/12V) gibt es ab 13.01.11 wieder bei LIDL für 17,99 EUR.
Einen günstigeren Lader mit besserem Preis-/Leistungsverhältnis dürfte sich schwer finden lassen; hier der Link:
http://www.lidl.de/cps/rde/xchg//lidl_d ... 11&nf=True


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mi Jan 05, 2011 15:16 
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Ja gut danke,
aber leider zu spät! Meine alte Batterie hängt schon an solch ähnlichem Gerät, welches aber 69 € + Versand gekostet hat - Sch.... .
Aber sie fühlt sich wohl 8_)
Ich habe nicht das von Voelkner gekauft, was ich hier ursprünglich beschrieben habe, sondern in der "Bucht" ein Markengerät aus Schweden. Aber das Teil wurde im 10. Monat bei einer bekannten Autozeitschrift Testsieger.
Gruss Frank

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Grüsse aus Potsdam - Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mi Jan 05, 2011 15:38 
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zuendi hat geschrieben:
...Markengerät aus Schweden...


CTEK ? Besser als diese Billigdinger vom Wühltisch, damit macht man nichts verkehrt, guter Kauf.

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Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mi Jan 05, 2011 15:46 
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Zitat:
CTEK ? Besser als diese Billigdinger vom Wühltisch, damit macht man nichts verkehrt, guter Kauf.

Konkret: Was hast du technisch am "Billiggerät vom Wühltisch" auszusetzen?
Liegen eigene Erfahrungen, Messungen o.ä vor?
Ansonsten wurde explizit das Vorgängermodell von LIDL- welches auch ich besitze - in diversen Foren gut beurteilt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mi Jan 05, 2011 15:52 
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Moin,
Ich hab ja ne Autobatterie für Kellerbeleuchtung, kann ich mein Ladegerät ständig dranlassen?
Beste Grüße Manu

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Grüße Manu
Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mi Jan 05, 2011 16:13 
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Wenn es ein Automatik-Ladegerät ist, das bei Erreichen der Ladeschlußspannung abschaltet bzw. den Strom stark reduziert, ja. Ansonsten gast der Akku, und seine Lebensdauer verkürzt sich stark.

Gruß, Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mi Jan 05, 2011 16:13 
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Radiomann hat geschrieben:
Konkret: Was hast du technisch am "Billiggerät vom Wühltisch" auszusetzen?


U.a. die Haptik. Wir hatten mal ein Billiggerät als Frischhalter für die Wohnwagen-Batterie, welches nach 2 Jahren einfach auseinandergefallen ist (geclipstes Billig-Gehäuse), und das bei gelegentlicher Benutzung. Scheint ja keine Seltenheit zu sein, daß (branchenübergreifend) Neuware nur noch mit Mühe die Garantiezeit überlebt. Kann aber gut möglich sein, daß selbst Billighersteller dazulernen.

Ich könnte wetten, daß die meisten Bastler bei Anschaffung von Werkzeugen und Ausrüstungen gerne tief in die Tasche langen, z.B. Stahlwille, Gedore, Miller, Einhell, Makita, Knipex, Weller und wie sie alle heißen, aber dann wird im Gegenzug irgend ein Billigscheixx aus Asien an die Batterie gehängt.

Auch ich habe schon billig gekauft, aber für harten Einsatz schaue ich genauer hin, seit mir mal eine Stecknuss bei Arbeiten an der Radaufhängung geplatzt ist sowie die Backen einer Billigzange um die Ohren geflogen sind, das hat beides ziemlich weh getan und geblutet.

Zum Thema Elektronik, hier speziell meine Erfahrung in der Aquaristik: Man sieht, riecht und fühlt den Unterschied zwischen Eheim- und Jäger-Produkten im Vergleich zu polnischer oder asiatischer Ware. Bei diesem Hobby hat man die Finger öfters mal im Wasser trotz eingeschalteter Verbraucher. Die beiden Namen Eheim und Jäger bedeuteten früher mal "unkaputtbar und störungsfrei", so ähnlich wie Weller im Lötbereich. Was davon irgendwann noch übrigbleibt bei Geiz-ist-geil-Mentalität ? Keine Ahnung...

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Gruß
Schumi

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Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mi Jan 05, 2011 16:32 
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Ok, die Haptik lässt sich sicherlich noch verbessern.
Was jedoch die techn. Parameter betrifft, so scheinen diese einwandfrei zu sein (Ladespannung, Strom, Abschaltung).
Die pos. Bewertung in einem anderen Forum veranlasste mich zum Kauf des Gerätes vor ca. 2 Jahren und meine positiven Erwartungen finde ich bis heute bestätigt. Außerdem scheint es zumindest in Anlehnung (Innenleben?) an ein CTEK-Gerät entwickelt zu sein.
Kurzum, für lediglich 18 EUR war es bislang ein empfehlenswerter Kauf. In ähnlicher Preislage berichtete auch saarfranzose von einem Ladegerät, mit dem er offenbar ebenfalls zufrieden ist.

Ps: Aus deiner zweifellos qualitativ gehobenen Liste sticht sicherlich die Marke Einhell hervor; diese sehe ich eher im Niedrigpreissegment angesiedelt als vergleichbar mit z.B. Makita, Knipex, Weller.


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mi Jan 05, 2011 16:56 
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Äh Schumi,
Du hast Recht, es ist ein "CTEK MULTI XS 4003" - eine wundersame Kiste, kein Lüftungsschlitz, keine (sichtbare) Sicherung, fest zugeschraubt und verplombt, keine Wärmeentwicklung und funktioniert super = 8 Stufen. Bei ELV haben sie eins, was mir noch besser gefiel = Aluminiumstranggehäuse * Ventilator, macht auch alles und ist, trotz ELV, sogar noch etwas preiswerter.

Mein super hightech DDR - Ladefix ist wohl besser, denn es besitzt gleich 3 Sicherungshalter und hat sogar ein Anzeigeinstrument und hat min. 30 Jahre durchgehalten :mrgreen:
Möchte das einer haben, für Versandkostenbeitrag? Ist sonst gut erhalten und der Trafo hat schon ein wenig Kraft. Der Vorgänger, den habe ich mal Nachbars Bengel ausgeborgt und abends wollte dessen Vater mich anzeigen! Weil seine halbe Garage abgebrannt ist - zum Glück hat der Sohn - heute mein Freund - zugegeben, das er eine Sicherung geschrottet hat und zwecks Mangel an Ersatz, dort Silberpapier reingewürgt hat! daher durfte sein Papi mir ein neues Ladegerät kaufen!

Thema billig:
Ich hatte mal ein Billigstarthilfekabel, mit "echten" Plastikklemmen. Die eine Klemme hielt genau einmal zudrücken aus = gebrochen. Also musste der zweite Mann, diese kaputte Klemme beim Starten fest andrücken. Und nach dem Starten, sah die Isolierung der Kabel etwas merwürdig aus, weil sie durch die Erwärmung der "Klingeldrähte" sofort Auflösungserscheinungen zeigte. Dieses Kabel konnte man zu allem benutzen,man sollte nur dabei den Anlasser nicht benutzen - es hieß aber expleziet "Starthilfekabel" (Made in China).

Bild

Gruss Frank

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Zuletzt geändert von zuendi am Mi Jan 05, 2011 17:29, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mi Jan 05, 2011 16:58 
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Ja RM, Recht hast Du, Einhell ist etwas niedriger angesiedelt. Aber diese Marke war früher mal mittel-hochwertig, im Vergleich zu heutigem Schund :) Kompressor, Schweißgerät und Batterielader in meiner Garage stammen von Einhell und sind seit 25 Jahren im Einsatz (keine Dauerbelastung). Das muss die heutige Baumarkt-Massenware von Murks-, King- und Voltcraft erst mal hinbekommen :wink: Da sehe ich schwarz bei den verwendeten Materialien. Deren Maschinen-Koffer fallen beim ersten Öffnen schon auseinander :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Mi Jan 05, 2011 18:19 
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Radiomann hat geschrieben:
Kurzum, für lediglich 18 EUR war es bislang ein empfehlenswerter Kauf. In ähnlicher Preislage berichtete auch saarfranzose von einem Ladegerät, mit dem er offenbar ebenfalls zufrieden ist.


richtig! und auseinandergefallen ist auch noch nichts.

Im Gegensatz dazu habe ich mir diese Woche für zusammen ca. 45 Euro 2 Knipex Seitenschneider gekauft. Damit gehöre ich genau dieser Gruppe hier an:

Schumi hat geschrieben:
Ich könnte wetten, daß die meisten Bastler bei Anschaffung von Werkzeugen und Ausrüstungen gerne tief in die Tasche langen, z.B. Stahlwille, Gedore, Miller, Einhell, Makita, Knipex, Weller und wie sie alle heißen, aber dann wird im Gegenzug irgend ein Billigscheixx aus Asien an die Batterie gehängt.

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Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie Fiesta
BeitragVerfasst: Do Jan 06, 2011 12:29 
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CTEK ist absolut Ok, aber aus Schweden kommen die Geräte nicht wirklich. Sie wurden in Schweden entwickelt, hergestellt werden, oder wurden die aber in China! Auf der alten Verpackung stand es explizit so drauf, auf der neuen habe ich noch nicht nachgeschaut.

Sicherlich ist 90% von dem was aus China kommt Müll, aber die Chinesen können auch ganz anders. Die Vorgabe des Auftraggebers zählt und meist lautet diese, so billig wie möglich. Nicht wissend wie viele CTEK Geräte in unseren 5 Filialen mittlerweile verkauft wurden, es gab nicht einen Ausfall etc. Insofern lag hier die Vorgabe wohl nicht bei billlig, sondern die Qualität muss passen. Passt auch dazu, wenn auch kein Ladegerät. Ich habe einen Dyson Cyklonstaubsauger noch in der Garantiezeit über eb... vertickt. Der hielt nicht annähernd das was er versprach und zusätzlich schlampige Verarbeitung usw. Ersetzt wurde dieser durch einen Progress mit deutlich weniger Motorleistung (zumindest auf dem Papier!). Der war recht günstig (nicht billig) und hat uns voll überzeugt. Die Saugleistung ist brutal, die Verarbeitung gut, der Dyson war dagegen die letzte Gurke! Ach ja der Progress wird auch in China gebaut wie ich mit entsetzen feststellen musste, anscheinend war aber auch hier die Vorgabe.......

Beste Grüße
Peter

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