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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: Sa Apr 30, 2011 19:49 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
Beiträge: 1178
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Ich habe heute mal das Spektrum von meinem 1MHz Quarzoszillator nachgemessen. Es ist in der Tat so, das ich auch Frequenzen über 100MHz noch sehen konnte.
Allerdings liegen die dann bei <-50dBm.
Ich habe den Oszillator über einen 2,2nF Kondensator an den Messplatz (50Ohm) angeschlossen.
Ein zugelassender FM Transmitter (50nW) macht -43dBm.

_________________
Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: Mi Mai 04, 2011 21:16 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
Beiträge: 1178
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Ich habe jetzt nochmal mit dem Oszillator experimentiert.
Als erste habe ich an den Ausgang einen RC Tiefpass mit 2,2kOhm und 470pF angeschlossen. Das hat immerhin schonmal ein Dreieck aus dem Recheck gemacht.
Dann habe ich noch über 100pF einen einfach Parallelschwingkreis mit 1MHz Resonanzfrequenz angeschlossen.
Das ergibt dann einen schönen Sinus. Die FFT auf dem Oszilloskop dürfte zwar nicht so genau sein, aber die 3MHz Oberwelle lag schon ca. 30dB unter der Grundwelle. 5MHz konnte man nocht sehen, weitere Oberwellen aber nicht.

_________________
Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: So Jun 12, 2011 20:14 
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Registriert: So Dez 28, 2008 16:44
Beiträge: 2573
Wohnort: Essen-Ruhr
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Wie sieht jetzt diese komplette Schaltung genau aus? Ich habe diese Oszillatorschaltung auch mal getestet, die Klangqualität war recht schlecht.

Dieser Sender ist recht ordentlich. Die Reichweite ist ein bisschen weiter als 2m und im freien Feld gehen auch nicht mehr als max. 15m und er erzeugt einen Sinus. Klangqualität ist auch gut.

_________________
Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
RIP DLF Nordkichen 549kHz (31.12.2015 - 23:50)


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: So Jul 03, 2011 18:54 
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Registriert: Do Jun 23, 2011 19:09
Beiträge: 157
Heute habe ich mir den SSTran-MW-Sender mal fertiggebaut. Es funktioniert auf Anhieb einwandfrei am verwendeten Tadpole-Laptopnetzteil mit 20 VDC (im Eingang sitzt ein Brückengleichrichter und dahinter ein LM7815). Der Zeitaufwand betrug wohl s. s. etwa 4 Stunden, wobei der alten Augen wegen auch einiger Bauteile Beschriftung erst nach dem Scannen und Vergrössern zu erkennen war.

Gut:
  • Rasch geliefert (5 Tage, Mail beim Absenden)
  • Ausführliche und leicht verständliche Anleitung (22 Seiten), rudimentäre - also meine - Englischkenntnisse für den Abschnitt betreffend Abgleich genügen notfalls vollauf, der Rest erschliesst sich intuitiv oder seine Kenntnis ist nicht unabdingbar für den Aufbau und Betrieb
  • Alles passt, keine mechanischen Arbeiten
  • Sorgfältig gearbeitete Leiterplatte mit deutlicher Bedruckung
  • Alle Bauteile bedrahtet, der smd-IC ist schon bestückt
  • Alles inklusive, nur ein europ. Netzteils wird nicht angeboten
  • Einfacher Abgleich nur eines Trimmkondensators nur mit einem Multimeter auf ein einziges Spannungsmaximum
  • Einfacher Frequenzwechsel an DIL-Schalter (nur bei geöffnetem Gehäuse möglich)

Fast gut:
  • 2 Cinch-Stecker für den Audioeingang werden noch benötigt
  • Auffallend grosszügige Bauteil-Toleranzen mindestens bei den/allen nachgemessenen Widerständen
  • Farbringe sind oft schwer lesbar, da schafft häufig nur die Messung des Bauteils Sicherheit
  • Eine Funktionsbeschreibung wäre der Interpretation des enthaltenen Schemas beförderlich

Obwohl gemeinhin der amerikanischen Interpretation von Fertigungsqualität tendenziell eher skeptisch gegenüberstehend, erachte ich diesen Apparat seines Preises vorbehaltlos wert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: So Jul 03, 2011 20:15 
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Registriert: Sa Feb 26, 2011 16:24
Beiträge: 1100
Wohnort: mit dem Herzen in Lüttich, mit dem A.... in Köln
solaris hat geschrieben:
Gut:
[list][*]Rasch geliefert (5 Tage, Mail beim Absenden)
- Ausführliche und leicht verständliche Anleitung ...


Ich würde noch hinzufügen wollen:
- Gut klingende, echte Amplitudenmodulation, also nicht nur abwärts, und das bis zu einem Modulationsgrad von 100 %

Weniger gut:
- die NF-Bandbreite bis 20 kHz. Ich beschneide sie bisher noch mit im Hause sowieso vorhandener Studiotechnik auf den richtigen Wert (Fo 4.5 kHz, 24 dB/Okt.), werde aber gelegentlich einen Tiefpass einbauen.

Zitat:
Obwohl gemeinhin der amerikanischen Interpretation von Fertigungsqualität tendenziell eher skeptisch gegenüberstehend, erachte ich diesen Apparat seines Preises vorbehaltlos wert.


In der Tat. Einzig das billige Seifendosengehäuse ist der guten Technik nicht würdig. Aber das wird hier demnächst durch etwas ordentliches ersetzt. Außerdem hat ein Bekannter, der hobbymäßig PIC-Prozessoren programmiert, bereits eine vernünftige Lösung für die Bedienung und die Frequenzeinstellung in Arbeit. Auch eine Aussteuerungsanzeige ist vorgesehen, um den Modulationsgrad nicht ständig mit dem Oszillofürsten einstellen zu müssen.

Zitat:
Eine Funktionsbeschreibung wäre der Interpretation des enthaltenen Schemas beförderlich.


Sollte die bei Deinen Unterlagen fehlen? Hier gibt es im mitgelieferten Handbuch ab Seite 20 unter "Theory of Operation" auf 2 1/2 eng bedruckten Seiten eine ausführliche Beschreibung der gesamten Schaltung, von der Frequenzaufbereitung bis zum Pi-Filter im Ausgang.

Bei Bedarf helfe ich gern aus. Einfach eine PN und wir regeln das schon. :-)

Gruß,
Ralf

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Industriefotos und O-Töne aus Belgien und Nordfrankreich


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: So Jul 03, 2011 21:19 
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Registriert: Do Jun 23, 2011 19:09
Beiträge: 157
Mea culpa, die Funktionsbeschreibung ist in der Dokumentation mit dabei.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: So Jul 03, 2011 23:57 
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Registriert: Sa Feb 26, 2011 16:24
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Wohnort: mit dem Herzen in Lüttich, mit dem A.... in Köln
PL504 hat geschrieben:
Knapp 100 $ für so einen Bausatz - heftig. :(


Das sind gerade mal etwas über 60 Euro. In der Bucht verkauft jemand ein viel simpleres Teil für fast 100 Euro.

Rechne mal die Bauteile zusammen, dazu eine professionell gefertigte mehrlagige Leiterplatte, die übrigen Kosten, die man als Gewerbetreibender noch hat, Versicherungen, Miete, Strom und Steuern, und leben wollen die schließlich auch von was.

Die werden mit Sicherheit nicht reich davon.

Ralf

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Industriefotos und O-Töne aus Belgien und Nordfrankreich


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: Fr Jul 08, 2011 9:10 
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Registriert: Mo Apr 05, 2010 18:00
Beiträge: 2881
fotoralf hat geschrieben:
PL504 hat geschrieben:
Knapp 100 $ für so einen Bausatz - heftig. :(


Das sind gerade mal etwas über 60 Euro. In der Bucht verkauft jemand ein viel simpleres Teil für fast 100 Euro.

Rechne mal die Bauteile zusammen, dazu eine professionell gefertigte mehrlagige Leiterplatte, die übrigen Kosten, die man als Gewerbetreibender noch hat, Versicherungen, Miete, Strom und Steuern, und leben wollen die schließlich auch von was.

Die werden mit Sicherheit nicht reich davon.

Ralf


Genau Ralf, das wird immer mal gerne vergessen. Wenn sich Pärchen bei mir um den Preis einer kompletten Hochzeitsfotoausführung erkundigen, muss ich denen auch immer klar machen das ich nicht nur von Luft und Liebe leben kann, und auch noch nebenbei Ausgaben wie oben von Dir angegebene und Berufsgenossenschaft, Handwerkskammerbeiträge, Krankenversicherung, usw. bezahlen muss.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: Di Jul 26, 2011 20:42 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo zusammen,

meinem AMT3000 habe ich nun zwei Miniatur-Binärcodierschalter gegönnt. Damit ist ein scheller und leichter Frequenzwechsel möglich. Die Codierschalter haben jeweils 16 Stufen und codieren von Hex 0 bis Hex F. Der original vorgesehene DIP-Schalterblock kann auf der Platine verbleiben, alle seine Schalter müssen in OFF stehen.
Sinnvoll ist folgende Anordnung der beiden Codierschalter:
> Für den ersten Schalter (rechte Stelle) als LSB Pin 16, dann 15, 14 und als MSB Pin13
> für den zweiten Schalter (links daneben) als LSB Pin 12, dann 11, 10 und als MSB Pin 9
vom DIP-Block abgreifen und zu den Codierschaltern führen. Deren "Com."-Anschlüsse zusammen legen und mit Masse verbinden.
In der Frequenztabelle mit Bleistift links neben der Frequenzangabe habe ich die entsprechenden Hex-Codes notiert, z.B. für 1449kHz "5F". Die Tabelle ist mit etwas Übung und Kenntnis im Hexadezimalsystem in wenigen Minuten ergänzt. Für den Einbau der Schalter müssen ein bis zwei Stunden angesetzt werden.

Viele Grüsse,
Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: So Jul 31, 2011 21:32 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
SStran AMT3000-Upgrade - Zweiter Teil

So - nach dem Einbau der Binärcodierschalter für die schnelle Frequenzwahl ist ein weiterer Codierschalter (16-stufig) für die Antennenanpassung hinzu gekommen. Da dieser konstruktionsbedingt nicht direkt verwendet werden kann, musste eine kleine Zusatzplatine mit vier Miniaturrelais her. Deren Schaltkontakte übernehmen nun die Funktion des DIP-Schalterblocks S5. Zugunsten des Platzgewinns und möglichst kurzer Leitungen wurde der Schalterblock S5 entfernt.

Weiterhin trat an die Stelle der einfachen "Power"-LED eine kleine LED-Zeile aus fünf LED's. Damit wird nun der HF-Pegel der Antenne angezeigt. Die kleine Schaltung arbeitet mit einem Quad-OPAmp LM339.

Nun also gehört das lästige Auf- und Zuschrauben des Gerätes für einen Frequenzwechsel endgültig der Vergangenheit an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: Mo Feb 13, 2012 20:49 
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Beiträge: 1862
Wohnort: Berlin
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo, in die Runde,

ich habe nun auch einen SSTRAN, wie von Herbert vorgestellt.

Und ich kann mich der von "solaris" und Ralf gemachten positiven Äußerungen zur Qualität nur anschliessen. Das Ding hat auf Anhieb funktioniert, der Aufbau war einfach, die englische Beschreibung sehr ausführlich.

Und alle Gehäuseteile sind fertig bearbeitet. Man sollte allerdings die Widerstände durchmessen, da sich dank "Energiesparlampen" die Farbring schlecht unterscheiden lassen ( alles so schön bunt hier... ) ( und das ohne "Koksheizung" ).

Ich habe mich entschlossen, mein Gerät mit fester Frequenz zu betreiben.

Im Radiomuseum.ORG hat Prof. Rudolph, der dieses Gerät ebenfalls hat, Messungen des Ausgangsspektrums durchgeführt und dokumentiert.

Ich versuche noch, den Link hier einzufügen.

VG Henning.

_________________
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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BeitragVerfasst: So Mai 06, 2012 22:17 
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Hallo Freunde des SSTran AMT3000,

das Wochenende war ja reichlich verregnet, was mich dazu veranlasste, dem AMT3000 nochmals etwas mehr auf den Zahn zu fühlen. Es interessierte mich schon länger heiss und innig, ob er auch auf anderen Frequenzen als denen, die in der Tabelle im Bauplan aufgeführt sind, noch zufriedenstellend arbeiten würde. Und? Er tut es! Mit einer zusätzlichen Verlängerungsspule, deren Wert von der verwendeten Antenne abhängig ist, deckt er sauber und einwandfrei auch das Langwellenband ab, mit frequenzmässigen Einschränkungen auch den Bereich der AM-ZF. Details können der angehängten pdf-Datei entnommen werden.

Die Tabelle habe ich von Grund auf neu erstellt. Sie beinhaltet alle stabil nutzbaren Frequenzen. Besonders interessant für Betreiber von VE, DKE und Co., deren Empfangsbereiche bekanntlich nicht mit dem aktuell gültigen Wellenplan überein stimmen :wink: Bitte auch die Hinweise auf der letzten Seite beachten.

Dateianhang:
SSTran_AMT3000_Frq_Tab_120505.pdf


Schöne Grüße,
Herbert


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BeitragVerfasst: So Mai 06, 2012 22:48 
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Beiträge: 1100
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rettigsmerb hat geschrieben:
Mit einer zusätzlichen Verlängerungsspule, deren Wert von der verwendeten Antenne abhängig ist, deckt er sauber und einwandfrei auch das Langwellenband ab...


Das ist ja mal genial. Verlängerungsspule in der Antenne, nehme ich an.

Reicht bei entsprechender Änderung der Antenne der Verstellbereich des Pi-Filters im Senderausgang oder muss man da auch was modifizieren?

Ralf

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BeitragVerfasst: So Mai 06, 2012 23:42 
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fotoralf hat geschrieben:
rettigsmerb hat geschrieben:
Mit einer zusätzlichen Verlängerungsspule, deren Wert von der verwendeten Antenne abhängig ist, deckt er sauber und einwandfrei auch das Langwellenband ab...


Das ist ja mal genial. Verlängerungsspule in der Antenne, nehme ich an.

Reicht bei entsprechender Änderung der Antenne der Verstellbereich des Pi-Filters im Senderausgang oder muss man da auch was modifizieren?

Ralf


Nö - einfach mal direkt zwischen Antennenausgang und der Antenne ein kleines Spülchen einfügen. Mit einem Oszilloskop die Kombo auf max. Resonanzspannung und sauberen Sinus (Resonanzüberhöhung) kontrollieren - geht!

Natürlich steht es jedem frei, auch mit anderen Konstrukten zu experimentieren. Probieren ...

Schöne Grüße,
Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellen Sender
BeitragVerfasst: Mo Mai 07, 2012 15:30 
Hallo Herbert,
kannst Du mir die Datei per email zuschicken. Mein Rechner spinnt mal wieder und bricht den download mit Zeitüberschreitung ab.
Danke u Gruss Franz


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