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 Betreff des Beitrags: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Mi Apr 27, 2011 18:48 
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Hallo wäre es möglich die gu50 so zu betreiben das maximal 5watt ausgangsleistung bei eintakt schaltung rauskommen? häte ein wunderschönes gehäuse .Das problem ist das ich maximal einen 4,5k 60mA aü reinbekomme .... mfg martin


werd aus dem diagramm nicht schlau ... 200volt 60mA ... stimmt das?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Mi Apr 27, 2011 20:45 
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Hallo Martin,

reden wir von der gleichen Röhre: http://www.teltow-power.de/GU50_Datenblatt.pdf ?

Demnach handelt es sich um eine Sende-Endpenthode, also eine HF-Leistungsröhre. Und die wird mit einer Anodenspannung von 800Volt betrieben, Schirmgitterspannung 250Volt.

Bitte kläre uns auf. (Und wenn es Dir nicht allzuviel Mühe macht bitte auch mit halbwegs korrekter Rechtschreibung - ist mir sonst zu anstrengend :evil: !)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Mi Apr 27, 2011 21:20 
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Ja ich meine die Gu50 Ry50 oder Ls50 , eine Röhre tausend namen :mrgreen: ... die auch für Nf Zwecke geeignet ist ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Mi Apr 27, 2011 21:28 
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Da frage ich mich, woran Du Deine Aussage "... die auch für Nf Zwecke geeignet ist " fest machst. Am Datenblatt (siehe Link meines vorhergehenden Postings) wohl eher nicht - da steht nämlich etwas ganz anderes: "The GU-50 pentode is used as a RF oscillator and power amplifier in the metric wavelength range in RF equipment"

EDIT: Ah - ich sehe, dass Du Deinen Post mittlerweile mit einer Kennlinienschar aus einem Datenblatt ergänzt hast.


Gruß, Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Mi Apr 27, 2011 22:28 
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@rettigsmerb,
Die meisten HF- Endröhren -Wehrmacht oder russische Militärbuddeln, manchmal Senderöhren- lassen sich hervorragend als NF- Endröhre verwenden.
Was sollte dem auch -physikalisch- entgegenstehen ?
Und billig zu haben sind sie auch noch.

Rohde & Schwarz bauten einen Kraftverstärker mit RL12P35.
Bei Jogi gibt es eine Ersatzanweisung LS50 als Triode für AD1 !

Etliche dieser Röhren sind als erfolgreich "triodisiert" worden. Es gibt eine Datensammlung: "Kennlinien triodisierter Penthoden", Link reiche ich nach."

Es lohnt sich absolut, über den NF- Verwendungszweck alter HF- Endröhren nachzudenken.

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Mi Apr 27, 2011 22:50 
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mein problem ist das mein Aü nur 60mA (ca.6watt) aushält ... seht ihr da eine chance die röhre so zu betreiben das der aü noch ausreicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Do Apr 28, 2011 1:06 
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Mich treibt nur noch die Frage herum, wie lange eine so "missbrauchte" Röhre zu Diensten bereit ist. Die Entwickler waren hatten sich beim Design des Systems schliesslich auch etwas gedacht. Senderöhren werden unter anderen Arbeitsbedinungen betrieben als NF-Endröhren. Schaut euch einfach einmal diesbezügliche Schaltungen an.

VG, Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Do Apr 28, 2011 12:26 
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Anodenspannung 150Volt ~ 180Volt
Schirmgitterspannung 250volt
Neg.Gitterspannung -30Volt ~ 35Volt

würdet ihr sie dann als triode oder pentode betreiben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Do Apr 28, 2011 14:04 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
PL504 hat geschrieben:
Da würde ich so weit gehen und behaupten, daß die Röhre im NF-Betrieb geschont wird. Schließlich ist sie bei einer Sendeendstufe oft im B- oder C-Betrieb, was hohe Impulsströme für die Kathode und sogar Steuergitterverlustleistung bedeutet.


Es ist richtig, dass in Sendeendstufen i.d.R. Richtung C-Betrieb gearbeitet wird. So wird eine hohe Nutzleistung erzielt, Verzerrungen spielen dabei eine untergeordente Rolle. Über den Tankkreis und die Antennenabstimmelemente werden die entstandenen Oberwellen herausgefiltert.

In der angedachten Schaltung als NF-Endstufe im Klasse A-Betrieb arbeitet die Röhre mit einem Ruhestrom (Arbeitspunkt etwa Hälfte der Aussteuerkennlinie bei etwa 60mA), der sie meiner Meinung nach nicht ganz unerheblich belastet.

In dem Zusammenhang denke ich auch an diverse Schaltungen mit zweckentfremdeten PL504, PL519 usw, die als Beam Power Tetrode rein für Impulsbetrieb ausgelegt sind. Aber sei's drum. Viele Röhren vertragen mehr als man annehmen sollte - die GU50 vielleicht auch.

Im Netz habe ich diverse Schaltungen gesehen, die offenbar funktionieren. Nicht uninteressant: 2 mal GU50 in Penthodenschaltung im PP-Betrieb.

Grüssekes,
Hebert


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Do Apr 28, 2011 17:15 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1793
Hallo,

die GU50 ist der russische Nachbau der LS50, datengleich zur SRS552 bzw. EL152 (anderer Sockel).
Diese Röhre ist schon für NF geeignet, damit gab es eine Reihe an Verstärkern, z.B. der
8321.907 vom Funkwerk Kölleda,
der KVr75W vom Funkwerk Zittau,
der V75 vom Betriebslabor für Rundfunk und Fernsehen und
die LV-75 und LV-300 von Verstärkertechnik Böthner.

Allerdings wurden diese Senderöhren nicht genommen, um irgendwelche Kleinleistungen zu erzeugen (dafür gibt es zweckmäßigere Röhren). Hier ging es üblicherweise um Leistungen ab 75W aufwärts.


MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Do Apr 28, 2011 19:48 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
Beiträge: 1178
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
In den Datenblättern von Senderröhren sind oft auch Arbeitspunkte als Modulationsverstärker angegeben.
Allerdings so gut wie immer im Gegentakt B-Betrieb.
Der alte Mittelwellensender in Weiskirchen hatte u.a. 4 RS1003 als Treiber im Modulationsverstärker (also NF Zweig).
Die FL152 (~EL152) wird im FuG7a als NF Endstufe mitbenutzt.
Im Datenblatt der FL152 ist sogar ein Arbeitspunkt für NF A-Betrieb angegeben.
http://frank.pocnet.net/sheets/118/e/EL152.pdf

Hier:
http://frank.pocnet.net/sheets/043/l/LS50.pdf
gibt es auch Betriebsdaten als NF Verstärker.

Allerdings halte ich es auch für fraglich ob die GU50 für den hier genannten Zweck gut geeignet ist.
Mag sein das es ansich geht, allerdings besteht die Gefahr, das der Arbeitspunkt im nicht linearen Bereich der Kennlinie liegt, was Verzerrungen verursachen würde.
Alternativ: Falls sowieso schon alle Teile vorhanden sind: einfach ausprobieren....
Wäre vielleicht nicht eher etwas in Richtung EL86/PL84/PL508/PL504 sinnvoller?

_________________
Grüße
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Do Apr 28, 2011 20:54 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 2788
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
HF- Leistungsröhren sind in erster Linie Verstärkerröhren. Für HF- Zwecke waren natürlich zusätzliche Kriterien berücksichtigt worden, grundsätzlich sind sie jedoch NF- tauglich- es gibt natürlich ganz spezielle HF- Röhren, die wirklich nur HF- brauchbar sind.

Namhafte Hersteller setzten solche Röhren in Kraftverstärkern ein, ok, das war in einer Zeit, als reine NF- Powerlampen noch nicht verfügbar waren.

Der Umbestückungshinweis bei Jogi als Ersatz für AD1 -mit Dimensionierungsbeispiel- ist doch ein sehr guter Anfang. Und ist doch eine sehr gute Grundlage für ein "Projekt Triodenamp mit triodisierter Penthode", gerade Triodenverstärker sind ja Traumprojekt der Verstärkerbastler.

Das Triodenkennliniendiagramm der GU50, das Martin_nbg gefunden hat, stimmt für den AD1- Ersatz, mit dem angegebenen Arbeitspunkt.
(Wie ich das herauslesen kann: Ia 75 mA bei Ua 250 V, Spannung über dem Kathoden- R: 33,5 V)
Hier könnte die GU50 weit mehr Power als AD1 liefern, entsprechende Ansteuerung vorausgesetzt- unwahrscheinlich, daß dies in für für AD1 dimensionierten Geräten geschieht- und die GU50 hat ja auch nur eine geringe Steilheit.

Andere Werte für andere Anforderungen/ Betriebsfälle können mit dem Diagramm schnell gefunden werden.
Ob der Bereich erreicht wird, in dem die Kennlinie nicht mehr linear ist, ist dann auch noch von der Ansteuerung abhängig.
Wenn keine große Leistung gefordert ist, also Power maximal etwa Ausgangsleistung der AD1, sollte der Ersatzbestückungs- Tip eine gute Grundlage sein.

Frage wäre noch, ob der vorhandene AÜ geeignet ist -für AD1: 2,3 KOhm, Penthoden- AÜ haben mehr als das Doppelte... falsche Impedanz wäre aber eher weniger Leistung. Da muß der Arbeitspunkt ggf. entsprechend angepaßt werden.
Geeignete AÜ für Triodenamps sind aber leicht erhältlich, wenn auch nicht unbedingt billig (60 -80 Eu), z. B. hier.
Eine Schaltung für AD1 gibt's auch bei Jogi, natürlich finden sich auch sehr gute Vorstufen mit ECC- Röhren.

Ich würde sagen: Solche Röhren für ein Projekt nutzen: Klar , bevor die in einer Kiste herumoxydieren !
Einfach bauen, testen, optimieren !

Eigene Erfahrung: Gerade mit einfachen Eintakt- A- Verstärkern kann man schon richtig viel lernen.

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Fr Apr 29, 2011 1:35 
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Registriert: Mo Jan 03, 2011 1:50
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also war heute bei btb, und hab meine dicke russin (gu81m) gegen einen ringkerntrafo getauscht ... naja musste 20 Euro zuzahlen aber ist ok ;) sec 250v 0,4A und Heizung ....

er meint 250volt und -35 ~ -40 gittervorspannung ... solte bei den vorhanden aüs passen und auch einigermassen klingen .... er meinte noch das ich sie nicht als triode schalten sol da es den aü zusätzlich belasten würde ...

binn schon die ganze zeit am nachdenken was ich evtl. anstatt der gu50 verwenden könnte , el84 gefält mir überhaubt nicht ... evtl. al4 oder doch rl2p3


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Fr Apr 29, 2011 16:03 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 2788
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Martin_nbg, in diesem Thread stand schon mal- und nicht von mir:
Zitat:
(Und wenn es Dir nicht allzuviel Mühe macht bitte auch mit halbwegs korrekter Rechtschreibung - ist mir sonst zu anstrengend :evil: !)


Wir lesen Worte eigentlich nicht als Aneinanderreihung von Buchstaben, sondern als Bilder, und die werden durch einen Kleinschreibe- Einheitsbrei, und dazu noch ohne Satzzeichen, zu einem besch...eiden lesbaren Matsch.
Ist kein Chat, so eilig ist die Forentippselei nicht, genug Zeit, zu antworten.
Also bitte- vernünftig posten. Ist keine Überheblichkeit, sondern steht auch in den Forenregeln- nicht nur im Dampfradioforum.

Warum jetzt nicht mehr GU50 ? Sie haben doch eine andere Röhre weggegeben ?
EL84 wäre auf jeden Fall die bessere Wahl als AL4- die alte Lampe ist ja wesentlich Mikrofonie- empfindlicher.

Ed


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Gu50
BeitragVerfasst: Fr Apr 29, 2011 23:23 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 2788
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Zitat:
In Internetforen wird sich normalerweise geduzt. Das "Sie" gilt oft als unhöflich.


Ich denke nicht, daß sich auch nur in einem Posting das von mir gebrauchte "Sie" in irgendeiner Weise als Unhöflichkeit deuten läßt.

In der deutschen Standardsprache wird die Höflichkeitsform heute durch die Anrede mit der Pluralform „Sie“ und mit den davon abgeleiteten Formen gebildet (Quelle).

Schon merkwürdig, Antworten zu bekommen, die etwa bedeuten: "Kannst Du ja selbst nicht besser !", oder "Du machst ja auch was falsch !"

Ist das noch normal ? Idiotendeutsch in vielen Foren ist zu tolerieren, anderenfalls fühlen sich Leute, die eigentlich selbst korrekt schreiben, genötigt, "Gegenwind" zu machen, ein User verläßt das Forum wegen der Erwähnung krimineller "Bürger mit Migrationshintergrund", obwohl er selbst sicher nicht zu diesen gehört, ein User verläßt das Forum, weil er seine Trauer über den Tod eines -ihm wohl bekannten- Promis gefälligst nicht oder woanders zu posten habe, eine höfliche Anrede, die sogar als "Höflichkeitsform" in der deutschen Sprache bekannt ist, wird als Unhöflichkeit entgegengehalten...

Hallo ?

Sollte meine "Unhöflichkeit" oder der Wunsch nach einigermaßen korrekter Rechtschreibung hier nicht mehr geduldet werden können- schmeißt mich raus. Punkt.

Edi


Zuletzt geändert von edi am Sa Apr 30, 2011 11:36, insgesamt 2-mal geändert.

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