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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Sa Mai 04, 2013 20:57 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7279
Da will ich mich mal zu Worte melden.
Aufbördeln habe ich auch mal gemacht. Mal ganz ehrlich... Das Zubördeln war immer eine unsaubere Sache. Im Endeffekt hat man immer was gesehen.
Mein Mittel zur Wahl ist da auch sägen geworden. Allerdings nicht mit der Säge sondern mit Dremel oder Co. Dabei eine feine Trennscheibe rein und los. So man sich da Mühe gibt ist der Schnitt fein und der angesprochen Materialverlust fast Null.
Das Schließen habe ich dabei mit Kleber gemacht. Ob der Schnitt dabei oben oder unten gemacht wird überlasse ich der Geschicklichkeit des Ausführenden. Ich habe ihn immer oben gemacht, wodurch die Standfläche (und damit die mechanische Befestigung) intakt bleibt.
Zumindest ist die Sichtbarkeit des Schnittes eigentlich gegen Null tendierend. Ein wenig muß das schon mit Übung geschehen. Aber das ist wie alles im Leben.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: So Mai 05, 2013 10:11 
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Registriert: So Apr 28, 2013 17:47
Beiträge: 88
Hallo,
Also wo ich die Elkos öffne ist eigentlich egal, da die eh mit ner Schelle festgehalten werden:
Dateianhang:
Chassis von vorne.jpg
Chassis von vorne.jpg [ 93.27 KiB | 5354-mal betrachtet ]


Also erstmal danke, für die Ratschläge.
Ich melde mich dann wieder, wenn ich entweder ein neues Problem hab, oder alles zufriedenstellend läuft.

Grüße
Michel F.


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Fr Mai 10, 2013 18:55 
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Registriert: So Apr 28, 2013 17:47
Beiträge: 88
Hallo,
am Dienstag kamen die Teile :D
Schon am Mittwoch-Vormittag (letzter Schultag :D ) lief der Fernseher wieder.
Leider waren die neuen Elkos gefühlte 2mm zu dick um in die originalen Becher zu passen :angry:
Beim ersten einschalten hat es ein paar mal sowohl aus dem inneren als auch aus dem Lautsprecher geknackt. Es hat sich in etwa so angehört, wie wenn man einen Kondensator entläd. Nach einer weiteren Kontrolle, konnte ich nichts verdächtiges entdecken.
Dann hat es sehr, sehr laut aus dem LS gebrummt. Nach einer erneuten Kontrolle :mrgreen: konnte ich wiedermal nichts finden. Ich hab dann die Endröhre (PCL82) getauscht. Siehe da: Der Brumm ist weg.
Mich hat dann einfach mal interessiert, was mit dieser Röhre nicht stimmt.
Ich hab eine kleine Testschaltung (Gitterableitwiderstand, billiger AÜ, Trafo+Glättung+Siebung, usw.) aufgebaut. Ich musste feststellen, dass das Schirmgitter irgendwie nicht mehr mit dem zugehörigen Pin verbunden ist. Als Laie würde ich behaupten, dass es dadurch zu Einstreuungen des Netzbrummens ins Schirmgitter kam und das dann wiederum den Brumm verursacht hat. Kann das sein?

Ich warte noch auf ein paar Röhren, die hoffentlich morgen kommen.

Grüße
Michel F.


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Fr Mai 10, 2013 19:53 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Michel,

zunächst freue ich mich mit Dir, dass das Gerät soweit wieder funktioniert - Congrats!

Zur PCL82 wäre aus meiner Erfahrung zu sagen, dass sie desöfteren zu Gitter/Kathoden-Feinschlüssen oder Gitteremission neigt. Das macht sich erst nach ein paar Minuten Betriebszeit bemerkbar mit den von Dir geschilderten Symptomen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Fr Okt 25, 2013 17:21 
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Registriert: So Apr 28, 2013 17:47
Beiträge: 88
Hi,
Sorry für die verspätete Antwort (Besser spät als nie :oops: )
Es geht weiter :D
Bei dem Kondensatoren-Tauschen ist mir ein alter Widerstand zerbröselt. Da ich da keinen Ersatz hier hatte, hab ich einen aus mehreren zusammengesetzt.
Blöderweise hab ich einen kleinen Rechenfehler eingebaut. Der Widerstand hatte einen stark abweichenden Wert :x (Nachmessen wäre nicht schlecht gewesen)
Das hat die Bildhelligkeit im oberen Bereich so stark gesenkt, dass teilweise gar nichts mehr zu sehen war.
Ich habe nun endlich bei der letzten Reichelt-Bestellung dran gedacht einen passenden Ersatz zu bestellen.
Außerdem hab ich vor ein paar Tagen ein bisschen rumgespielt:
Ich hab die 5 EF80 mal in verschiedenen Kombinationen untereinander getauscht.
Das Ergebnis ist, dass diese Röhren wohl alle ziemlich am Ende sind. Die Qualität von Bild und Ton schwanken enorm!
Nun bin ich endgültig zu dem Entschluss gekommen die Röhren alle nach und nach zu tauschen.
Heute hab ich schon mal das Chassis ausgebaut. Bei einer Sichtkontrolle hab ich unter anderem bemerkt, dass das Poti für die vertikale Linearität einen Sprung auf der Bahn hat :(
Hat das auch noch was mit meinem Helligkeitsproblem im oberen Bereich zu tun, oder hab ich da einen Denkfehler?
Wenn der Widerstand, wahrscheinlich morgen, getauscht ist, dann werde ich mich auch mal dran machen alle Spannungen und Signale mit dem Schaltplan abzugleichen (Hab ich mich damals noch nicht getraut, bei laufendem Gerät)
Als ich angefangen hab das Gerät herzurichten, ging es mir eigentlich hauptsächlich darum einen "Siliziumfreien" Fernseher zu haben. Jetzt allerdings will ich ein Gerät, dessen Bild- und Tonqualität ist wie früher. Der Hauptgrund ist, dass ich nach den letzten Betriebsstunden davon ausgehen kann, dass die Bildröhre noch sehr, sehr gut ist (Ist die Valvo AW43-80 so robust, oder hab ich Glück?)

Bei Bedarf oder Wunsch kann ich auch gerne Bilder von dem Helligkeitsproblem machen.

Grüße
Michel F.


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Di Nov 12, 2013 20:14 
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Registriert: So Apr 28, 2013 17:47
Beiträge: 88
Hi,
hab gerade wieder etwas experimentiert und konnte für einen kurzen Moment das Bild "perfekt" einstellen. Kurze Zeit später war das Bild im unteren drittel viel schmäler, was dazu geführt hat, dass alles in die Länge gezogen wurde.
Das Bild dehnt sich auch wieder aus und zieht sich wieder zusammen. Als dieses Problem schon am Angang aufgetaucht ist, hab ich ja sämtliche ELKOs getauscht. Daran kann also nicht mehr wirklich liegen.
Ich hab dann mal die Betriebsspannung direkt nach den Gleichrichterröhren geprüft. Siehe da, sie schwankt. Meiner Meinung nach etwas zu viel und ziemlich genau mit dem Atmen des Bildes. Genauer steigt sie auf +229V und sinkt dann wieder auf ca.215V. Wie stark sie schwankt ist immer unterschiedlich.
Laut Schaltplan sollten hier 230V anliegen.
Die beiden PY82 sind neu, bzw. NOS.
Der beiden Dreifachelko hatte eine Kapazität von 100/100/50µF. Ich hab damals die 50µF durch 47µF ersetzt. Ich bezweifel aber, dass das der Auslöser ist.

Könnte es sein, dass die Spannungsschwankungen garnicht vom Netzteil kommen, sondern von einer anderen Baugruppe ausgelöst werden?
Und sind Schwankungen in diesem Bereich überhaupt "gefährlich" oder kann ich das als Normal ansehen?

Ich hoffe mir kann jemand helfen (An dem Gerät Beis ich mir sonst noch die Zähne aus :D )

Grüße
Michel F.


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Di Nov 12, 2013 20:46 
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Hallo Michel,
@...Laut Schaltplan sollten hier 230V anliegen.

Das wird Sie nur bei der Strombelastung von 120mA können, d.h.die Spannung ist Belastungsabhängig und fällt mit zunehmender Belastung.
Die DC verteilt sich lt. Schaltung in 5 Kreise (+1; +2; +3; +4; +5) zwecks Lokalisierung des zu hungerigen Stromkreises könnte ein jeweiliges Auftrennen der Kreise, um ein Strommesser dazwischen zu schalten, helfen.
Vermtl. wird die +2 (Spannungskreis für Horizontalendstufe) übelastet sein.

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Di Nov 12, 2013 20:54 
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Registriert: So Apr 28, 2013 17:47
Beiträge: 88
Hallo,
Danke, dass werd ich in den nächsten Tagen mal in Angriff nehmen (Mir hats die Sicherung von meinem Multimeter zerhauen :oops: , kann also noch ein bisschen dauern)

Grüße
Michel F.


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Di Nov 12, 2013 23:45 
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Registriert: Sa Mär 30, 2013 10:24
Beiträge: 2337
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Michel F. hat geschrieben:
Hallo,
Danke, dass werd ich in den nächsten Tagen mal in Angriff nehmen (Mir hats die Sicherung von meinem Multimeter zerhauen :oops: , kann also noch ein bisschen dauern)

Grüße
Michel F.


Passiert mir auch öfter mal. Hab gleich ne Handvoll auf Vorrat... :mrgreen:
Meine Güte, ist das ein schöner Fernseher... so einen möchte ich auch mal haben. :super:

(aber nur einen!!!) :shock:

_________________
Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Mi Nov 13, 2013 17:50 
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Registriert: So Apr 28, 2013 17:47
Beiträge: 88
Hi,
Zitat:
Meine Güte, ist das ein schöner Fernseher... so einen möchte ich auch mal haben. :super:

Schön ist er schon. Er hat nur ne ziemlich tiefe Macke im sichtbaren Bereich:
Bild
Die sieht zwar auf dem Bild schlimmer aus, als sie ist, aber es ist doch ziemlich störend, da das Ding natürlich im sichtbaren Bereich sein muss :roll: . Die paar Kratzer und Lackschäden stören mich wenig. Das gehört finde ich bei einem alten Gerät dazu (Sollte natürlich nicht zu extrem sein).
Zitat:
(aber nur einen!!!) :shock:

Das wird wahrscheinlich nichts ;)
Seit ich mir den hier gekauft hab ist noch ein etwas älteres Farbgerät dazugekommen und ein interessanter Radiowecker mit integriertem Farb-TV, der ein wahnsinnig gutes Bild hat :D

Ich hab gerade mit den Trimmern im inneren des Geräts herumgespielt und plötzlich waren meine Verzerrungen, Atemzüge :D und ähnliche ungewollte Effekte verschwunden. Ich vermute jetzt mal, dass ein weiterer Trimmer verstaubt oder oxidiert war. Es war entweder der für die Vertikal-Synchronisation, oder der für die Vertikal-Linearität (Wie gesagt ich hab nur ein bisschen rumgespielt :))
Jetzt ist das letzte (offensichtliche) Problem nur noch die stark ungleichmäßige Helligkeitsverteilung.
Ich hab mal ein kurzes Video gemacht um das mal zu demonstrieren:

Im Video dreh ich die Helligkeit hoch und runter. Es ist deutlich zu erkennen, dass das Bild ziemlich genau ab der Hälfte ziemlich dunkel ist. Wenn die Helligkeit nicht fast voll aufgedreht ist, ist in diesem Bereich überhaupt nichts zu sehen.
An was könnte das jetzt noch liegen?

Grüße
Michel F.


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Mi Nov 13, 2013 18:43 
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Wohnort: NRW
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hi,

Ohne das Gerät zu kennen. Es könnte der Ionenfallenmagnet sein. Der muss neu justiert werden.

(sofern vorhanden)

Mfg
Oliver

_________________
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

ollisTubes bei Youtube
ollisTubes bei odysee


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Mi Nov 13, 2013 18:57 
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Registriert: So Apr 28, 2013 17:47
Beiträge: 88
Hi,
ein Ionenfallenmagnet ist vorhanden, würde dieser aber nicht das gesamte Bild "verschieben"?
Was mir gerade eben noch aufgefallen ist:
Wenn man das Gerät vom absolut kalten Zustand einschaltet, dauert es ja eine Weile bis sich etwas tut. In dem Moment wo das Bild auftaucht ist es gleichmäßig hell. Nach ca. 2 Sekunden verschiebt sich die Helligkeit nach innerhalb von ca. 1 Sekunde nach unten und bleibt dort auch ohne jegliche Änderung.
Verschiebt sich da nach kurzer Zeit der Arbeitspunkt irgendeiner Röhre?
Wenn ja, welche? (Ich komm nämlich irgendwie nicht dahinter, welche daran schuld sein könnte)

Grüße
Michel F.


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Mi Nov 13, 2013 21:11 
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Wohnort: Rheinhessen, Nähe Wörrstadt
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Michel.

Falls Du noch vor dem Problem stehst, wie Du die Kondensatoren entleeren und neu befüllen kannst, ich habe gerade einen Philips Leonardo in der Mache. Dort habe ich einen der beiden Becher ausgeräumt.

viewtopic.php?f=36&t=16151&start=15
(siehe letzten Beitrag).

Den Wickel habe ich durch Eindrehen einer Spax-Schraube 6x70 herausbekommen.
Allerdings musste ich stark mit der Spitzzange hebeln. Der Kern ließ sich ein Stück weit herausziehen, dann riss die Schraube heraus. Danach hab ich die Schraube einfach neben dem alten Loch eingedreht und weitergemacht. Danach war der Kern draußen. Ist aber ne ziemliche Sauerei. Ob meine neuen Elkos da rein passen habe ich noch nicht ausprobiert. Wenn ich fertig bin werde ich in meinem Beitrag neue Bilder einstellen.

Viel Erfolg bei der Reparatur,

wünscht,
Daniel

_________________
Gruß,
Daniel


Baden Baden, Beromünster, Paris, Rom…
...Eine ganze Welt ist auf der Skala des SABA-Empfängers vereint


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Mi Nov 13, 2013 21:22 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Ich kann Dir nur noch einmal den Tipp geben, nach hochohmig gewordenen "Vitrohm"-Widerständen (Press-Kohlewiderst.) im Bereich der Bildröhrenansteuerung (rund um G1 und die Kathode, Helligkeitspoti, Austastschaltung; Vorschläge: R133, R134, R79, R86, R75, R76, R77, R81a) zu spüren. Auch die Diode X5 bitte mitprüfen/ggf. ersetzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 17 TD 210
BeitragVerfasst: Do Nov 14, 2013 16:47 
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Registriert: So Apr 28, 2013 17:47
Beiträge: 88
Hi,
vor einem halben Jahr hab ich bereits einige Widerstände geprüft. Als ich grad meine Aufzeichnungen gefunden hab, ist mir aufgefallen, dass ich einige Verdächtige nicht durchgemessen hab. Fragt mich nicht warum :D

Danke rettigsmerb, dass du mich drauf gebracht hast, dass ganze nochmal durchzugehn. Ich werd mich heute noch dranmachen.
Du hast ja auch von der Diode X5 gesprochen. Erstmal: Falls die einen Schaden hat, gibt es da "modernen" Ersatz, oder muss ich da auf Originalteile zurückgreifen?
Und, was ist ihre Aufgabe? Videosignal gleichrichten?

Grüße
Michel F.


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