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 Betreff des Beitrags: Philips K6 - nehmen oder nicht.....
BeitragVerfasst: Do Mai 16, 2013 5:52 
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Hallo Zusammen,

mein damaliger Chef als Azubi hat mir seinen Philips K6 angeboten.
Da ich nicht wirklich viel Platz habe, bin ich da jetzt etwas unschlüssig.
Das Gerät steht wohl schon mehrere Jahre unbenutzt da, soll aber bis zum Schluß einwandfrei funktioniert haben.

Wie groß ist der Aufwand einzuschätzen, um ihm wieder Leben einzuhauchen?
Was gibt es allgemein zum K6 für Erfahrungen?
Der K6 war leider vor meiner Lehrzeit, ich habe erst mit dem K9 angefangen.

LG
Dirk

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BeitragVerfasst: Do Mai 16, 2013 6:57 
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Wenn du Platz hast und dich für historische Fernsehtechnik interessierst, dann würde ich ihn nehmen.

Soweit ich mich erinnere, ist das ein Gerät mit sehr vielen Röhren. Es hatte auch noch die PD500 als Ballasttriode und irgendwas mit Röntgenstrahlen habe ich auch noch im Hinterkopf.

Im Vergleich mit den Mitbewerbern machte das Gerät ein außergewöhnlich gutes Bild.

Aufgrund des sehr vielen Materials, das in der Kiste verbaut wurde ist das Gerät relativ schwer.

Viel Spaß damit!

Werner

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Grüße aus dem Odenwald,

Werner


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BeitragVerfasst: Do Mai 16, 2013 16:12 
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Moin!
Auf jeden Fall nehmen!
Der K6 ist mit seinen 27 Röhren eins der eindrucksvollsten Geräte, das man kaufen konnte.
Er ist stabiler als die Nachfolger K7 und K8, bei denen sich oft die Platine rund um die Farbendstufen aufgelöst hat.
Problematisch sind die Hochspannungswicklungen vom Zeilentrafo und die Mechanik vom Tuner, wenn es kein K6N ist.
Wenn das Gerät lange gestanden hat, bitte vorsichtig hochfahren.
Den Zustand der Bildröhre kann man meistens erst nach ein paar Betriebsstunden beurteilen.
Gruß Gerrit


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BeitragVerfasst: Do Mai 16, 2013 17:11 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
...und er ist ein Schwergewicht, gefühlt um die 50kg! Da spart man sich auch die Muckibude :mrgreen:

Den "K6" habe ich aus meiner Lehrzeit noch gut in Erinnerung. Platinen "well done" geröstet waren auch bei dem Chassis bereits ein Thema. Vom Gesamtaufbau her wirkt es ein wenig wüst, besonders unten im Netzteilbereich ist der reinste Drahtverhau.

Die Ballasttriode PD500 (510) sorgte für...
> behagliche Wärme im Zimmer, selbst im tiefsten Winter,
> ein bombenstabiles Bild absolut unabhängig vom Bildinhalt,
> Roentgenstrahlung, die jedoch nur dem dahinter sitzenden Techniker bei abgenommenem Zeilenkäfig-Deckel und überbrückter Sicherheitsschaltung das Hirn durchleuchtete.
> für eine absolut konstante Leistungsaufnahme von 350Watt,
> die Notwendigkeit einer PL504 UND einer PL509 (519) in "Pumpschaltung". Ohne BT wäre die "dicke Flasche" allein mit der 90°-Ablenkung und der Hochspannungserzeugung klargekommen. Wäre halt dann aber nicht so schön stabil gewesen, wie andere Fabrikate zeigten.

Bei schwarz gesteuertem Bildschirm (=Null Strahlstrom) wurde die Anode kirschrot glühend und erzeugte dabei die meiste Strahlung.

Sehr interessant war auch die automatische Hintergrund-Schaltung per Relais auf der BR-Platine. Bei Farbsendungen wurde der Hintergrund "etwas wärmer gefärbt". Diese Technik hielt sich bis zum K8-Chassis.

Der K9 war auch während meiner Lehrzeit ein sehr weit verbreitetes Gerät. Man bekam ihn selten, und wenn, dann mit unter Umständen dem ganz üblen Fehler in der ZE, wenn die beiden grünen 4,7nF und 6,8nF Impuls-Kondensatoren "dement" waren. Das kostete manche BR das Vakuum. Wir hatten sogar einen Fall, wo die Ablenkeinheit samt Röhrenhals unten im Gerät lag! Auskunft des Philips-Aussendienstmitarbeiters: "Wir haben im Laborversuch über 45kV hinbekommen. Das die Kaskaden und Zeilentrafos dies aushielten...Irre!"

Kurzum: Wenn Du ein Stück Farbfersehtechnikgeschichte erhalten möchtest, dann solltest Du nicht zögern, sondern direkt zugreifen! :super:


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BeitragVerfasst: Fr Mai 17, 2013 5:22 
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Hallo Zusammen,

dann werde ich diesem Watt-Monster wirklich ein neues Zuhause geben.
Wenn ich den dann nur im Winter betreibe, spart es mir die Heizung :D

Damit bin ich auch direkt beim Thema:
langsames erstes Hochfahren ist mangels Regeltrafo schwierig.
Würde dies denn, ähnlich wie beim Röhrenradio, mit einer Vorschaltlampe gehen?
Und gibt es erfahrungsgemäß Bauteile, die man besser direkt ungesehen tauschen sollte?

LG
Dirk

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BeitragVerfasst: Fr Mai 17, 2013 14:44 
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Moin!
Für die bekannt morschen Papierkondensatoren ist das Gerät zu neu.
Mal nach Durolit-Kondensatoren gucken, wenn da das Gehäuse gerissen ist, können die Ärger machen.
Auch sonst die obligatorische Sichtprüfung.
Der Zeilentrafo ist gesteckt, den vielleicht ausbauen und ein paar Stunden im Backofen bei 60 bis 80 Grad trocknen.
Das Gerät mit einer 60-Watt-Glühlampe in Reihe einschalten, gucken, ob Elkos heiß werden.
So etwa eine halbe Stunde eingeschaltet lassen.
Dann die 3 Zeilenendröhren ziehen.
Wieder einschalten, die Lampe sollte nun langsam dunkler werden und ausgehen.
Wieder auf die Elkos achten.
Wenn da einer heiß wird oder die Lampe nicht ausgeht, ausschalten, abkühlen lassen und nochmal versuchen.
Dann die Röhren wieder rein, Lampe weg und hoffen.
Gruß Gerrit


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BeitragVerfasst: Fr Mai 17, 2013 19:50 
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Hallo,

ein oder zwei Durolit-Kondensatoren gibt es am Netzschalter, weitere nicht.
Der Zeilentrafo ist NICHT gesteckt, sondern mit ganz vielen Kabeln verlötet. Der Zeilentrafo muß nach langer Nichtbenutzung unbedingt vor Inbetriebnahme mit einem Fön längere Zeit erwärmt und getrocknet werden, ansonsten geht dieser meist nach 5 bis 10 Minuten irreparabel kaputt !
Vorher schauen ob die Hochspannungsspule noch in Ordnung ist, im Falle eines Defektes platzt diese und eine schwarze Masse tropft heraus (häufiger Fehler, falls es so ist: irreparabel defekt).

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Di Mai 21, 2013 5:22 
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Hallo Zusammen,

das langsame Starten über Vorschaltlampe ist soweit klar, also nicht viel anders wie beim Radio.
Zum Thema Zeilentrafo vorher erwärmen:
Das Gerät stand im Dornröschenschlaf die ganze Zeit in der Wohnung, also nicht im feuchten Keller, Dachboden o.ä.
Kann ich dadurch das Erwärmen des Zeilentrafos vernachlässigen, oder ist das trotzdem ein Muß?

LG
Dirk

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BeitragVerfasst: Di Mai 21, 2013 8:50 
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Hallo Dirk

Sicher ist sicher, Zeilentrafo ins Wachs kochen oder aufwärmen.
Macht lieber sonst ägerst du vielleicht schwarz.

Glückwünsch zum Röhrengräber, da ging mir genauso mit Tek 519 :-D

Grüss
Matt

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unbekannt

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BeitragVerfasst: So Okt 13, 2013 19:29 
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Hallo Zusammen,

nachdem die Sache etwas eingeschlafen war, ist der Fernseh-Dinosaurier heute bei mir eingezogen :mrgreen:
Erst einmal zwischengelagert in der warmen, trockenen Garage.
Hier mal ein paar Eindrücke für Euch:

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Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild


Zugegeben, das Gehäuse ist nicht mehr so prickelnd.
Zur Technik kann ich nur soviel sagen, daß er wohl bis zum Schluß gelaufen ist, mittlerweile aber schon seit ca 20 Jahren im Dornröschenschlaf liegt.
Ich denke, hier wird sicherlich Einiges an Arbeit nötig sein, um diesem Monstrum wieder leben einzuhauchen?
Ehrlich gesagt, bin ich mir noch nicht sicher, ob ich mir das zu traue und mich da ran traue.

LG
Dirk

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BeitragVerfasst: So Okt 13, 2013 20:12 
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Hi,

sehr interessantes Stück Technik. Wenn du nicht sicher bist solltest du dir jemanden mit Ahnung suchen. Und vor allem schön trocknen lassen. Vorher den Staub der Jahrzehnte entfernen.

Gruss
Oliver
:hello:

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: So Okt 13, 2013 20:40 
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Völlig genial!

Ich werde mir auch noch einen guten "Buntfernsehr" mit Röhren zulegen.
Mein Vater hatte 1976 zu den olympischen Spielen einen russischen RADUGA gekauft. Ich denke 706 oder so. Der Mann war vom Fach und ich glaube während der gesamten Einsatzzeit war keine Rückwand an dem Gerät, wegen der ständigen Nachjustierungen an den Konvergenzspulen. Nostalgie pur!

So eine Restauration würde mich auch mal reizen! :D

Gruß

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Heiko


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BeitragVerfasst: Mo Okt 14, 2013 5:40 
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Hallo Zusammen,

abgesehen davon, ob ich mir diese Restauration zutraue oder nicht, gibt es hier zwischen meiner holden Isolde und mir momentan noch hitzige Diskussionen über mein Vorhaben, daß dieser Dino als Zweitgerät im SChlafzimmer seinen Dienst verrichten soll/darf.
Kriege ich das nicht durch, hat sich das wohl eh erledigt :wut:
Dann darf ich ihm wieder ein neues Zuhause suchen :angry:

LG
Dirk

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BeitragVerfasst: Mo Okt 14, 2013 6:58 
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Hallo Dirk,

also, wenn Du nicht darfst :( , melde ich mich schon mal an.
Was wäre denn so die finanzielle Hausnummer?

Gruß

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Heiko


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BeitragVerfasst: Mo Okt 14, 2013 17:21 
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Hallo Dirk,
ein schöner Fernseher, nur leider sehr ramponiert und schlecht erhalten. Das Seitenteil sieht aus als wenn das Gerät darauf gestanden hat bei feuchtem Fußboden.
Schraub am besten mal den Zeilenkäfig von vorn auf (da wo die PD500 und GY501 drin sind) und wirf einen Blick auf den Zeilentrafo, wenn aus der Hochspannungsspule eine schwarze Masse austritt ist dieser kaputt.
Das Gerät darf keinesfalls so wie es ist eingeschaltet werden nach der offensichtlich lang andauernden Feuchtlagerung, dann geht der Zeilentrafo innerhalb von 5 Minuten kaputt und macht Kurzschluß (PL glüht dann). Der muß erst sorgfältig getrocknet werden durch langes und mehrfaches Erwärmen mit einem Haarföhn. Für eine danach folgende Inbetriebnahme darf die Zeilenendstufe (falls sie funktioniert) nur kurz anlaufen und nicht länger als 1 bis 2 Minuten arbeiten, dieses muß gleichfalls mehrfach wiederholt werden und zwischendurch wieder mit dem Föhn erhitzen. Sofern Hochspannung erzeugt wird (hörbar durch starkes Knistern) bitte keinesfalls versuchen am Zeilentrafo irgendwo Funken zu ziehen (sehr gefährlich wegen 25 kV), Funken ziehen ist nur erlaubt an den Kappen von PL509 (großer Funken), PL504 und PY500 (kleine Funken). Falls keine Hochspannung aufgebaut wird, bitte sofort ausschalten, es liegt ein Defekt vor (entweder Schaltung schwingt nicht an, oder Zeilentrafo kaputt, in beiden Fällen werden PL oder PY glühen je nach Fehler).
Zum ersten Testen des Gerätes sollte man es nur bei geöffnetem Hochspannungsteil einschalten, da kann man nicht viel kaputtmachen da die Zeilenendstufe wegen des Unterbrechersteckers im vorderen Blech nicht anläuft (Schirmgitterspannung PL509, PL504 fehlt).
Folienkondensatoren zum Austauschen gibt es nicht bis auf zwei Wima-Durolits am Netzschschalter, und falls man der Sache nicht traut, ggf. den Boosterkondensator (der ist aber ziemlich robust).
Von den kleinen stehenden silbernen Philips-Elkos mit dem gelben Fuß können aber evtl. durch Austrocknung viele an Kapazität verloren haben.
Folgendes Problem gibt es auch noch häufig: Die Abstimmeinheit mit den sechs Knöpfen ist in der Regel durch verharztes Fett fest und es läßt sich keine Abstimmung mehr durchführen, das muß man behutsam gangbar machen mit Kriechöl usw. an den Gewindespindeln (dabei kein Werkzeug benutzen: Spindeln gehen kaputt, nur mit den Fingern versuchen zu drehen !)

Gruß
Roland


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