Dampfradioforum

Wenn die Schaltung das hergibt, ist das natürlich auch eine Möglichkeit.

Der Transport mit der S-Bahn erinnert mich an die 70er Jahre. Damals habe ich öfter ausrangierte Fernseher, meist S/W-Geräte aus der 2. Hälfte der 60er, auf dem Fahrrad-Gepäckträger durch die Stadt gekarrt. Eines Tages war einer der ersten Farbfernseher (Telefunken mit Chassis 708) dabei, der war dafür zu schwer, also musste ich meinen Vater bitten, ihn mit dem Auto zu transportieren.

Lutz

Vom lieben Matt habe ich einen neuen Poti bekommen für die Helligkeit.
Ich habe es zurechtgestutzt, eingebaut und es funktioniert perfekt!

Die Streifen entstehen durch die Kameraaufnahme, aber das kennt ihr ja bestimmt auch wenn man Röhren-Bilder aufnehmen will.
Im "wahren" Leben sieht man sie nicht. Das Bild ist sauber und klar

Hi,
kann es sein, dass das Bild im unteren Bereich etwas dunkler ist?
Vielleicht siehts für mich auch einfach nur so aus.

Grüße
Michel F.

Nein, das ist dieser Effekt der entsteht wenn man Röhrenmonitore mit einer Kamera fotografiert.

Ok,
dann bin ich ja beruhigt

Grüße
Michel F.

Hi @ Phalos Southpaw

Ich Denke nicht das dsß Bild so richtig ist.
der TV möchte das Bild in 16 zu 9 darstellen macht er aber nicht.

Da musst noch ma rann .

Mfg. alxx70

Ich schrieb doch dass das nicht möglich ist.
Ich beziehe mein Signal direkt aus der analogen Kabelbuchse. Ohne irgendwelche Coverter.
Viele der heutigen Sendungen werden in 16:9 ausgestahlt. Das Format der LCD und LED-TV's.
Die Röhren haben aber ein 4:3 Format. Da dieser alte TV aber keine automatische Anpassung von 16:9 auf 4:3 und umgekehrt hat wie "moderne" Röhrenfernseher mit IC-Schaltung zum Beispiel, bleibt das Bild beschnitten und oben ein schwarzer Rand.
Das selbe Bild ist auch bei meiner Grundig-Truhe zu sehen.

Hi,

ich denke auch, dass die Bildgeometrie / Bildlage noch nicht passt, Der Schwarze Rand sollte oben und unten gleichmässig breit sein.

Gruss
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

ollisTubes bei Youtube
ollisTubes bei odysee

Ist aber nicht der Fall. Das liegt rein am Signal, denn Bildsendungen im alten 4:3 Format werden deckend und füllend angezeigt. Allerdings natürlich durch den weißen Rahmen des TV's auch beschnitten.
Hier zum Beispiel:

Wie du meinst.

Schönen Samstag

Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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Hallo!

Das ist bei uns hier in Kiel anders: Auf meinem Loewe Opta Trianon werden die häufigen 16:9 Sendungen mit einem breiten schwarzen Streifen oben und unten dargestellt.

Alte Filme werden manchmal noch 4:3 gesendet, dann wird der gesamte Bildschirm ausgefüllt. Kommt aber leider immer seltener vor.

Und mein Loewe hängt auch direkt am analogen Kabelnetz. Aber vielleicht ist das auch von Kabelnetz zu Kabelnetz unterschiedlich?

Gruß und viel Spaß mit dem Fernseher!

Harm.

P.S.: Mein Sohn (4) unterscheidet jetzt zwischen Computer (=Farbbild) und Fernseher (Schwarzweißbild) ...

_________________
"Daß die wichtigsten Dinge durch Röhren getan werden..."
Georg Christoph Lichtenberg, 1742 - 1799

Hi,

ich würde auch mal die Bildgeometrie prüfen, am besten mit einem Testbild.

16:9 auf einem 4:3 Fernseher gibt meines Wissens "Eierköpfe" wenn nicht vorher
umgewandelt wurde.
Die schwarzen Balken sind ja nicht im Fernsehsignal enthalten sondern entstehen erst
bei der Konvertierung im Fernseher.

Ich hatte mal einen alten 4:3 Fernseher da konnte man gut sehen wenn der auf 16:9 umschaltete
das die Vertikal-Ablenkung verringert wurde. Man konnte manchmal die Videotextdaten in der Austastlücke
oberhalb des Bildes sehen. Die sind normalerweise ausserhalb des Bildrandes der Bildröhre ( Overscan ), bei 16:9 aber eben nicht.
Da muß die Elektronik die Signale sauber ausblenden was sie bei dem Gerät nicht tat.

Auch war ein deutlicher Unterschied im Schwarzpegel auf der Röhre zu sehen, ich bin mir zu 99%
sicher das der Bildschirmbereich oben und unten nicht vom Elektronenstrahl beschrieben wurde.

Gruß Stefan

Gute Idee. Nur ist es heutzutage schwierig, ein Testbild zu finden, wenn man nicht einen Testbildgenerator besitzt. Ein Ausweg wäre. sich am Computer eines zusammenzubasteln und dann über einen TV-Ausgang auszugeben.

Die schwarzen Balken sind sehr wohl in einem Fernsehsignal, das analog im 16:9-Format übertragen wird, enthalten. Das müssen sie auch, denn ein alter 4:3 Fernseher würde sonst überhaupt kein Bild darstellen können. Es wird also erheblich Übertragungsbandbreite verschenkt. Den damit verbundenen Verlust an Bildqualität nimmt man aber heutzutage in Kauf, denn man will schließlich die letzten "Analog-Zuschauer" auch noch dazu bewegen, auf vollständig digitalen Empfang umzusteigen.
"Eierköpfe" gibt es nur dann, wenn in der Übertragungskette eine Formatanpassung stattfindet, die der Fernseher nicht beherrscht bzw. nicht mitbekommt. Das passiert bei manchen digitalen Sat-Receivern. Deren Ausgangssignal kann auf 4:3-Fernsehern, die keine Formatumschaltung haben, nur entweder verzerrt dargestellt werden, oder links und rechts fehlt ein breites Stück Bild.

Dieser Fernseher stammte wahrscheinlich aus den 1990er Jahren. Damals hatten viele Fernseher eine Formatumschaltung, die entweder manuell zu betätigen war, oder wenn sie automatisch umschaltete, dann nicht immer korrekt. Das hängt u.a. auch vom Aufbau des empfangenen Signals ab.
Die Fernseher, um die es in diesem Forum meist geht, sind viel älter, sie haben noch keine Formatumschaltung, die eine Verringerung der Vertikalamplitude, eine Konvertierung oder ähnliches bewirkt.

Lutz

Alle Fernseher die ich hier habe/hatte haben IMMER 16:9 so angezeigt. Da half auch kein Einstellen an Knöpfen.
Ich greife auch direkt aus dem analogen Kabelnetz hab, habe ich ja geschrieben. Direkt aus der Dose.
Übrigends werden die Testbilder üblicherweise noch im 4:3 gesendet und von modernen TV's umgewandelt.

Nun, das ist doch genau das, was ich meinte. Die schwarzen Balken sind im übertragenen Signal enthalten und werden auf älteren Fernsehern so, wie sie sind, also oben und unten, dargestellt.

Lutz