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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Neues aus der Bastelstube - Fähnrich F107 - Bildeinstellung

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BeitragVerfasst: Sa Jul 26, 2014 14:50 
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Hallo,

ich habe gerade einen Fähnrich F107 auf dem Tisch. Aktuell kämpfe ich mit der Einstellung des Bildes. Dreht man den Helligkeitsregler voll auf, dann wird das Bild unscharf und irgendwie invertiert. :

Bildschirm bei 3/4 Helligkeit:

Bild

Bild bei voller Helligkeit:

Bild


Ich dachte zuerst an eine verbrauchte Bildröhre - allerding war auch zu sehen, dass die Bildlagenmagnete die mal mit Gummibändern gesichert waren wohl nicht mehr orginal eingestellt waren. Also den Modulator genommen un Testbild eingestellt und die Bildlage (nach Ersatz der Gummibänder) korrigiert. Das hat die Sache etwas verbessert.
Eine Justage des Ionenfallenmagneten ändert das Bild auch - Ich könnte es dunkler und dafür schärfer stellen.
Soweit die Einstellanweisung sagt soll der MAgnet aber auf höchste Helligkeit und Schärfe eingestellt werden. Hier schlisst sich das irgendie aus.

Ich habe noch mal die Boosterspannung überprüft. Soll: 720V : Ist 860V.
Das liegt vermutlich an einer zu hohen UB weil 1. sämtliche EF80 <50% Emission haben sind und 2. der Selengeleichrichter vor langer Zeit durch eine Diode ersetzt wurde.
Die Boosterspannung ist hier leider nicht einstellbar. Um den ZT zu entlasten würde ich sie gerne verringern - evtl. wird das Bild ja dann auch besser.

1. Hat jemand noch eine Idee wie man das Bild verbessern könnte ? Oder ist das halt so ?

2. Dann noch was: Die EY86 wurde durch DY802 ersetzt. Warum funktioniert das ? (Fadenspannung EY=6,3V DY=1,x V )

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Sa Jul 26, 2014 16:15 
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Hallo Oliver,

> die Ionenfalle gilt als korrekt eingestellt, wenn das Bild über den gesamten Bildschirm gleichmäßig die größte erzielbare Helligkeit hat
> die Bildröhre ist offenbar leider verbraucht, hat kaum mehr Emission, daher dieser "Negativ-Effekt".
> ein Regenerierversuch KANN mit z.B. einem "Müter BMR..." eine Besserung bringen. Ob sie auch von Dauer ist, dafür gibt es leider keine Garantie.
> die etwas zu hohe Boosterspannung kommt aus der erhöhten Netzspannung. Abhilfe: Einen 15 Ohm/17 Watt Porzellanwiderstand vor oder hinter die Gleichrichterdiode schalten.
> der Verbrauchszustand der EF80's hat keinen Einfluss auf die Boosterspannung


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BeitragVerfasst: Sa Jul 26, 2014 17:15 
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Hi Herbert,

die Bildröhre scheint wirklich fertig. Ich habe gerade mal die Bildröhre aus dem Heizkreis entfernt und dann mit 8,5 Volt geheizt. Das Bild ist nun immer noch unscharf bei voll aufgedrehtem Helligkeitseinsteller, aber nicht mehr invertiert.

Müter hab ich leider nicht - gibt es so etwas wie ein Hausrezept zum regenerieren - ähnlich wie bei Verstärkerröhren ?

Dann noch die Frage nach dem Austausch EY86 ersetzt durch DY802. Warum funktioniert das - eigentlich sollte der Heizfaden die 6,3V doch nicht überleben ?


Zur Boosterspannung: Das Gerät läuft an 220V (Trenntrafo). Ich werde die Diode mal durch einen Selengleichrichter ersetzen - den hab ich noch in NOS. Dann sollte es wohl wieder passen.

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Sa Jul 26, 2014 17:31 
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olli0371 hat geschrieben:
[...]


Zur Boosterspannung: Das Gerät läuft an 220V (Trenntrafo). Ich werde die Diode mal durch einen Selengleichrichter ersetzen - den hab ich noch in NOS. Dann sollte es wohl wieder passen.

Gruß
Oliver


Warum diesen Schritt zurück? Die wesentlich sicherere Lösung hatte ich Dir mit dem 15 Ohm/17Watt Hochlastwiderstand beschrieben.

"Dann noch die Frage nach dem Austausch EY86 ersetzt durch DY802. Warum funktioniert das - eigentlich sollte der Heizfaden die 6,3V doch nicht überleben ?"

Wenn Du nur noch eine Windung Hochspannungsleitung um den ZTR siehst, ist das technisch in Ordnung. Hat man dann halt vor grauer Zeit modifiziert.


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BeitragVerfasst: Sa Jul 26, 2014 17:32 
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Nicht doch ist Bildröhren in schlechtere zustand...wo da Valvo AW43-80 drin ist..

Schau mal genau an Zeilentrafo, Heizungswicklung für EY86, soweit ich weiss , dass da einzige Wicklung ist, damit ist es richtig dass DY drin ist.. Heizungswicklung für EY86 hat mehre Wicklung.

seufz... oder kann sein dass ich an Farbfernseher gewöhnt bin und dann Monochrom-TN-Panel (auf Arbeit). Denn ich habe ihm abgegeben.

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: So Jul 27, 2014 19:53 
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Hallo,

es gibt wieder Neueigkeiten :) .

Zitat:
"Warum diesen Schritt zurück? Die wesentlich sicherere Lösung hatte ich Dir mit dem 15 Ohm/17Watt Hochlastwiderstand beschrieben."


Naja - ich probiere halt gerne aus und dieser Flachgleichichter liegt bei mir in NOS schon länger rum. Ich hab ihn mal eingebaut und die Spannungen stimmen (bei 220V). Bei 230V liegt die Boosterspannung wieder zu hoch. Da ich den Zeilentrafo ja entlasten wollte bin ich nun zu deinem Vorschlag zurück gekommen.
Die Diode (eine BY104) wurde in grauer Vorzeit mal eingebaut - die alte Selensäule war damals wohl schon schlapp. Diese Diode arbeitet nun zusammen mit zwei Zementbunkern (Schlachtware aus alten SW-Fernsehern - 62 Ohm und 69 Ohm parallel).
Die Boosterspannung beträgt nun bei 230V Netzspannung 740V (Soll 720V).

Die Heizwicklung ist nur einfach am Zeilentrafo und wurde demnach wohl so modifiziert.

Dann ist mir noch was aufgefallen. Die Spannung am g2 der Bildröhre war höher als im Schaltbild angegeben (Soll 530 V):

Dateianhang:
Bildschirmfoto1.png
Bildschirmfoto1.png [ 74.22 KiB | 10606-mal betrachtet ]


Der Widerstand R443 war anstatt 150kOhm mit 100 kOhm eingebaut - warum auch immer.
In diesem Rahmen ist noch aufgefallen, das der Boosterkondensator C424 anstatt 33nF mit 47nF eingebaut ist (sieht auch aus wie eine alte Reparatur).

Dateianhang:
Bildschirmfoto2.png
Bildschirmfoto2.png [ 119.46 KiB | 10606-mal betrachtet ]


Nachdem der Widerstand nun wieder seine geforderten 150kOhm hat stimmt die g2-Spannung der Bildröhre und zusammen mit der nun korrekten Boosterspnnung ist auch der Umkehreffekt bei voll aufgedrehtem Helligkeitsregler weg.


Was bleibt ist die Unschärfe des Bildes wenn die Helligkeit voll aufgedreht wird.
Kann man da noch was justieren ?


Dann noch der zu große Boosterkondensator - sollte der besser gewechselt werden gegen 33nF ?

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: So Jul 27, 2014 21:56 
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Hallo Oliver,

leider lässt sich bei diesem Chassis da nichts weiter einstellen. Die BiRö ist eben leider sehr mau. Wenn niemend aus Deiner Nähe sich anbietet, könnte ich Dir einen Regenerierversuch in meiner Werkstatt vorschlagen, allerdings ohne Erfolgsgarantie. Näheres dann bitte ggf. per PN.

Der Boosterkondensator ist nicht ganz sooo kritisch vom Wert her und könnte mit den vorgefundenen 47nF verbleiben. Wichtig ist im Wesentlichen die ausreichende Spannungsfestigkeit.


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BeitragVerfasst: Sa Aug 02, 2014 12:58 
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So - ich war nicht ganz untätig und habe nun einen BMR7 zur Hand.

Wie nicht anders zu erwarten ist der benötigte Adapter natürlich nicht dabei. (-;

Laut BA ist der Adapter für AW43-80 gesondert zu bestellen.

Also werden ich wohl was basteln müssen - es fehlt natürlich auch eine passende Fassung für diese Bildröhre.
Hat jemand vielleicht ein übrig?

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Sa Aug 02, 2014 22:30 
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Hi Oliver,

sorry, eine solche "Duodekalfassung" habe ich leider gerade auch nicht vakant, werde aber meine Augen einmal offen halten, ob sich etwas anbietet.

Bei meinem BMR7 stand ich exakt vor der gleichen Thematik, konnte mit der einzigen verfügbaren Fassung das Adapter "Müter 71" (für S/W-Dünnhals und Miniatur) "aufbohren". Das passte alles perfekt, nachdem ich den Deckel des Adapters an der Rückseite soweit aufgefräst hatte, dass die Fassung dort hinein passte. Die Verdrahtung dazu war dann keine größere Sache mehr. Es funktioniert bisher einwandfrei.


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BeitragVerfasst: So Aug 03, 2014 9:58 
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Hallo,

ich habe nun eine andere Lösung gefunden. Es waren einige Adapterkabel dabei - eins war schon 'verbastelt' so das ich das Kabel abgeschnitten habe und einfache Koroklemmen angelötet habe.
Die Farbbelegung konnte ich im Internet finden. Die Belegung der DU-Fassung sieht jetzt so aus:

Dateianhang:
SNC02897.jpg
SNC02897.jpg [ 108.86 KiB | 10445-mal betrachtet ]

Dateianhang:
SNC02890.jpg
SNC02890.jpg [ 90.54 KiB | 10445-mal betrachtet ]


Damit funktioniert es und deine Einschätzung bzgl. der Bildröhre trifft wohl den Nagel auf den Kopf:

Dateianhang:
SNC02887.jpg
SNC02887.jpg [ 128.01 KiB | 10445-mal betrachtet ]


Das passt irgendwie zum Verbrauchszustand der anderen Röhren. Die PL36 und PY sind mal erneuert worden. Die anderen Röhren sind durch die Bank weg runtergewirtschaftet. Das Gerät hat ein langes bewegtes Leben hinter sich gebracht :) .

Deinem Ratschlag folgend hab ich der Röhre mal einen Schuß gegeben. Wie in der Anleitung beschrieben 5 Sekunden Stufe I.
Hätte ich das mit dem Feuerwerk in der Röhre geahnt, hätte ich versucht das zu fotografieren - man sah wirklich Teile der Kathodenschicht wegfliegen.

Der Kathodenstrom konnte durch die Aktion doch wirklich fast verdoppelt werden:
Dateianhang:
SNC02895.jpg
SNC02895.jpg [ 138.26 KiB | 10445-mal betrachtet ]


Ich würde es dabei zunächst mal belassen und mal gucken, wie das Bild nun aussieht. Wenn es brauchbar ist würde ich es dabei belassen und die arme Bildröhre nicht noch weiter quälen.

Was denkt ihr ?


Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: So Aug 03, 2014 10:53 
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Moin Oliver,

nja - das schaut doch schon einmal recht gut aus. Ausprobieren und wenn das Bild immer noch nicht zufriedenstellend sein sollte, kann man immer noch einen weiteren "Schuss" wagen. Meiner Erfahrung nach sollte man jedoch nicht mehr als drei "Schuss" abfeuern, das könnte für die Kathode dann wieder abträglich sein.

Aber ich bin schon gespannt, wie das Bild jetzt ausschaut. Eine deutliche Verbesserung wird es auf jeden Fall ergeben haben. Viel Glück! :super: :D


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BeitragVerfasst: Mo Aug 04, 2014 17:38 
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So - ich konnte nun alles wieder montieren, der Apparat funktioniert auch noch und es sind keine Schrauben übrig geblieben.
Und weil eh schon alles zerlegt war hab ich direkt die Bildröhre ausgebaut und mal geputzt - der Dreck der Jahrzehnte ist auch reichlich vorhanden. Dabei hat sich natürlich die Schaumstoffabdichtung zwischen Maske und Bildröhre bröselnderweise verabschiedet.
Ein Ersatz habe ich mit Fensterdichtung gefunden (Schaumstofff mit Klebefolie). Blöderweise war der wohl nicht dick genug, so das unten die Skalenlampe durchscheint. Da werd ich wohl nochmals ran müssen :| .

Aber gut - nun zum Bild. Wie bereits durch Herbert angekündigt ist es nun besser obwohl der Zeiger nun genau zwischen 'Schwach' und 'Naja' steht. Hier die Fotos:

ca. 3/4 Helligkeit:
Dateianhang:
DSC_8408_k.jpg
DSC_8408_k.jpg [ 93.04 KiB | 10378-mal betrachtet ]


Volle Helligkeit:
Dateianhang:
DSC_8409_k.jpg
DSC_8409_k.jpg [ 82.09 KiB | 10378-mal betrachtet ]



Soweit ganz brauchbar. Der Negativeffekt ist auch weg. Nun frage ich mich allerdings was für die Kathode besser ist :

a) einen zweiten Schuss machen in der Hoffnung, das weiteres taubes Meterial abgetragen wird und die dadurch größere Fläche emmissionsstärkeres Material dann insgesamt weniger stark belastet wird.

b) den weiteren Schuß aufsparen, die nun freigelegten Stellen emittieren quasi als Hotspot und die Kathode dann nochmals beschiessen wenn es nötig ist obwohl dann evtentuell die wieder schlechten Stellen erneut einen mitbekommen.

Ich konnte im Internet auch ein Bericht über die Wiederherstellung eines Zauberspiegel mit AW43-80 finden. Diese Bildröhre wurde auch mit BMR7 geprüft und die Emmission reicht gut mittig in den 'Gut' Bereich hinein. Das zeigt mir, das die Röhre hier doch sehr zerschlissen ist.

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Mo Aug 04, 2014 19:45 
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Heeeey Oliver,

das schaut doch schon richtig gut aus! Wer schaut schon mit voller Helligkeit? Da konnten sogar neue Röhren mitunter unscharf werden. Meine Einschätzung: Einfach mal so lassen und sich daran erfreuen... :bier:


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BeitragVerfasst: Sa Aug 09, 2014 21:09 
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Hi,

ich habe in der Bastelkiste einen Betriebsstundenzähler. Den hab ich mal parallel zum Fähnrich laufen lassen. Das Teil hat nun 4h auf der Uhr und das Bild lässt wieder nach. Der Müter spricht nur noch ca. 150 uA statt 190 uA) -;

Was tun? Laut Müter Betriebsanleitung wäre ein Schuss Stufe II angezeigt.
Ich habe nun etwas geforscht und es gibt wohl ein Verfahren wo die Röhre zunächst überheizt wird und die Heizung wird dann abgeschaltet. Die abkühlende Kathode bekommt dann den Schuss.
So machen das wohl die modernen Müter.
Vielleicht wäre das ein Versuch.


Gruß
Oliver


Dateianhänge:
Muter_BMR7.pdf [56.64 KiB]
385-mal heruntergeladen

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Zuletzt geändert von olli0371 am So Aug 10, 2014 8:31, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Sa Aug 09, 2014 22:30 
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olli0371 hat geschrieben:
Hi,

[...]

Was tun? Laut Müter Betriebsanleitung wäre ein Schuss Stufe II angezeigt.
Ich habe nun etwas geforscht und es gibt wohl ein Verfahren wo die Röhre zunächst überheizt wird und die Heizung wird dann abgeschaltet. Die abkühlende Kathode bekommt dann den Schuss.
So machen das wohl die modernen Müter.
Vielleicht wäre das ein Versuch.


Gruß
Oliver


Das geht mit dem BMR7 mit dem Schalter "Überheizen" (rechts unten).
"Gut Schuß"...


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