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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Wiederinstandsetzung Telefunken FE227T

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BeitragVerfasst: Di Jun 16, 2015 21:11 
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Matthias, ist es ncht eher so, das der Modulator dieses zwei Balcken Signal im untersten VHF Band (z.b. Kanal 3) herausgibt, probiere es dort ein mal.

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Di Jun 16, 2015 21:20 
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Hallo,

nein, das ist ein UHF modulator, sogar mit Frequenzanzeige.
Auf Vergleichsgerät Phillips Farbportable sofort im UHF Bereich auf entsprechendem Kanal gefunden.

_________________
viele Grüße,

Matthias.


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BeitragVerfasst: Mi Jun 17, 2015 21:10 
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Hallo,

Neuigkeiten.

Heute habe ich den Tuner ausgebaut, da ich den Verdacht hatte derselbige könnte das Problem verursachen.
Nach dem Öffnen war klar, das hier zwei Schaltleisten benutzt werden um VHF I/III und UHF umzuschalten.

Beide Leisten lassen sich nicht ohne weiteres entfernen und den Tuner zerlegen ... war nicht das was ich wollte.
Also per Tuner Spray und viel manuellem bewegen der Leisten.
Nach etwa einer halben Stunde kamen an den sichtbaren Kontaktpunkten der einen schon Werte <1Ohm zustande.

Dann noch die Koaxialzuleitungen kontrolliert, Antenneneinschub kontrolliert.

Zum nächsten Einschalten habe ich die Zeilenendstufe deaktiviert (Jumper). Oskar hing am Messpunkt Ansteuerung Videoendstufe.
Und es gab Rauchzeichen! Das Poti der Ansteuerung hat in der Nähe seiner Niete gekokelt.
Ausgelötet, Messwert (Soll 500 Ohm) schwankte zwischen Soll und >1MOhm.
Ich hatte noch ein 1kOhm in passender Bauform (nur neueres Piher geschlossen).

Da ich mir beim Trennen der Endstufe nicht ganz sicher war, wieder verbunden, Testsender angeschlossen, mit DV Kamera gefüttert.
Nach etwa zwei Minuten hatte ich ein stabiles Bild (VSync und Abstimmung nachgeregelt).
Wow
Keine Rauchzeichen mehr, Stromaufnahme stabil bei etwa 700mA AC (kein RMS).

Was bleibt nun:

Das Bild ist verzerrt. Oben ist der Zeilenabstand groß, mittig und unten eher klein.
Mit den Stellern Bildhöhe, Vert.Linearität, Ob.Randlin. war auf die Schnelle nichts zu machen, da auch gegen Anschlag das Verhalten nicht zufriedenstellend wurde (wobei: das war schon früher, 1982, so- aber ein wenig besser müßte gehen, oder ?).

Tips wären hier willkommen (Sinnvolle Reihenfolge Geometrieeinstellung)

_________________
viele Grüße,

Matthias.


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BeitragVerfasst: Mi Jun 17, 2015 21:23 
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Normalerweise geht man wie folgt vor:

Man speist ein Testbild mit einem Kreis ein.

Mit dem Poti Vert.Linearität stllt man den mittleren und unteren Teil des Kreises möglichst gleichmäßig rund ein. Mit dem Poti Ob.Randlin. den oberen Teil.

Mit dem Poti Bildhöhe stellt man diese so ein, dass der Kreis oben und unten gerade eben an den Bildschirmrand stößt. Sollte das nicht gelingen, weil das ganze Bild nach oben oder unten verschoben ist, kann man es mit den Zentriermagneten an der Ablenkeinheit (das sind die beiden braunen Rinde um den Bildhöhrenhals) verschieben. Gegeneinander verdrehen bestimmt die Größe der Verschiebung, miteinander verdrehen die Richtung.

Meist muss man die Einstellungen noch einmal durchgehen oder einzelne Einstellungen korrigieren, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.

So wie Du das beschreibst, liegt aber wohl ein Bauteildefekt in der Vertikal-Ablenkstufe vor. Den musst Du suchen und beseitigen, sonst ist eine korrekte Einstellung nicht möglich. Alle Kondensatoren im Bereich der PCL85 bzw. 805 sind Kandidaten für solche Fehler.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mi Jun 17, 2015 21:49 
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Hallo Lutz,

das mit dem Kreis ist mit Vorsicht zu genießen. Der Kreis soll unabhängig vom verwendeten Testbild zunächst einmal rund erscheinen. Auf eine Kreisverzerrung reagiert das "System Auge/Gehirn" nämlich am ehesten, viel eher als auf die geometrische Verzerrung des Gittermusters.

Das richtige Vertikalformat wird am besten so eingestellt, dass die Bildinformation in vertikaler Richtung noch mit dem Rand der Bildröhre gut abschließt.


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BeitragVerfasst: Do Jun 18, 2015 18:22 
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Ich hatte doch geschrieben, dass ein Testbild mit einem Kreis verwendet werden soll. Worauf willst Du hinaus?

Die von mir beschriebene Methode findet man so oder ähnlich in den Serviceanleitungen vieler Fernsehgeräte aus jener Zeit.

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Jun 18, 2015 19:53 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Ich hatte doch geschrieben, dass ein Testbild mit einem Kreis verwendet werden soll. Worauf willst Du hinaus?

Die von mir beschriebene Methode findet man so oder ähnlich in den Serviceanleitungen vieler Fernsehgeräte aus jener Zeit.

Lutz


...ich möchte darauf hinaus, dass der Kreis nicht zwingend mit dem oberen und unteren Bildrand abschließen muss!

EDIT:
Beispiel
Dateianhang:
IMG_4134a.jpg


Selbst beim Testbild der Ö/R Sender war der Kreis NICHT einheitlich groß - was uns immer irritiert hat!


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BeitragVerfasst: Fr Jun 19, 2015 9:05 
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Hallo,

danke für die zahlreichen Infos. Ich muß aber wegen Mangel an Bauteilen erst einmal pausieren, die Bestellung mit den Teilen ist wohl im Poststreik.
Was ich gefunden habe: Im Bereich PCL85 sind mehrere direkt mit der Vertikalen Linearität in Zusammenhang stehende Kondensatoren (und auch Widerstände).
Die Widerstände waren in Ordnung. Aber: Zwei Kondensatoren entpuppten sich nach etwas gründlicherer Reinigung als Austauschkandidaten (WIMA Durolit, raus damit).
Per Isolationstest waren zwei unauffällig, einer hatte bei 500V nur ~500MOhm.
Kapazität war leicht erhöht. Das ist mir zu verdächtig.
Nach nochmaliger gründlicher Suche habe ich noch drei weitere auf dem Chassis gefunden (An anderen Stellen).
Ich werde die gut getarnten Biester alle tauschen.
Fazit daraus: Schaue immer dreimal hin.

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viele Grüße,

Matthias.


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BeitragVerfasst: Fr Jun 19, 2015 17:40 
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@Herbert: Die FuBK-Testbilder, die ich kenne, hatten einen Kreis, der nach oben und unten jeweils um etwa 3/4 bis 1 Kästchen größer war und somit genau mit dem Bildrand abschließen muss. Wenn der Kreis, so wie auf Deinem Bild, bei dem verwendeten Testbild kleiner ist, stimmt diese Vorgabe natürlich nicht mehr.

Die Vorgabe "dass die Bildinformation in vertikaler Richtung noch mit dem Rand der Bildröhre gut abschließt" darf man nicht so interpretieren, dass der Bildinhalt genau am Bildschirmrand enden soll. Denn die Vertikalamplitude unterliegt bei jedem Gerät gewissen Schwankungen, sei es durch Helligkeitsunterschiede und damit schwankende Belastung der Hochspannung (Lupeneffekt) oder durch Drifterscheinungen in der Vertikal-Ablenkung, beispielsweise durch Erwärmung. Um schwarze Balken bzw. das Sichtbarwerden der Datenzeilen zu vermeiden, ist es daher sinnvoll, die Bildhöhe um 1-2% höher einzustellen.

@Matthias: Der Kathodenelko der Vertikal-Endstufe ist auch ein möglicher Kandidat für solche Fehler.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Jun 19, 2015 18:18 
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Hallo Lutz,

der Kathodenelko ist schon getauscht, der ist unschuldig gewesen.

Update:

Heute sind doch noch die Ersatzteile gekommen. Ich habe einige runde WIMA in der Kippstufe getauscht, dabei fanden sich zwischen PY88 und PL504 noch mehrere vorher ungesehene :roll:
Die WIMA Durolit habe ich alle gemessen, von den dreien an der PCL805 waren zwei so lala, einer schlecht, die anderen vorgefundenen, man wundere sich, waren alle grottenschlecht (Teilweise < 1MOhm) mit Phantasiewerten in der Kapazität. Ein WIMA TFF hatte 1GOhm.

Nach dem Tausch lief der Telefunken auf Anhieb besser- die starken Verzerrungen im Vertikalen waren nicht mehr zu sehen.
Leider kann ich das im Moment nur mit bewegten Bildern von der DV Kamera beurteilen, mein bestelltes Chinesisches VGA -> Video Böxchen ist noch nicht angekommen.
Daher wird die Einstellung noch etwas warten müssen.

Eine andere Sache: Testbilder, wo finden im Internet ? Die Bilddateien sollten ja nicht zu stark komprimiert und in der richtigen Größe sein. Vielleicht hat hier schon jemand tolle Vorarbeit geleistet.

Hätte ich doch damals mal Testbilder auf DV aufgenommen...

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viele Grüße,

Matthias.


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BeitragVerfasst: Mo Jun 22, 2015 19:03 
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Hallo,

leider ist immer noch kein Testbild auf den Schirm gekommen- Der DV Camcorder spielt leider nur eigenes DV-AVI ab, Fremde Dateien lassen sich nicht auf Band bringen. Schade, so muß ich auf den HDMI-FBAS Umsetzer warten.

Ein flugs angeschlossener C64 brachte allerdings weitere Erkenntnis:

- Das Bild ist insgesamt viel zu breit. Mit dem "Bildbreite" Trimmer läßt sich zwar die korrekte Primärspannung des Kreises einstellen (justiert auf 610V) beeinflussen. Aber breiter oder schmaler wird hier leider nichts.

- Links und rechts läßt die Bildschärfe stark nach. Mit Fokus- Trimmer justierbar ?

- Ich mußte ja den zerbrochenen Trimmer der Ansteuerung Video Endstufe erneuern. Im SP steht ein Wert von 31V in der Stufe, ist das der Wert auf den primär justiert werden soll ?

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viele Grüße,

Matthias.


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BeitragVerfasst: Mi Jun 24, 2015 20:02 
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Es geht nun trotzdem weiter, der HDMI auf CVBS Kasten ist gekommen und getestet, funktioniert wie er soll.

Also Testbild ARD über Rechner (Raspberry) auf den Modulator.

Überraschung: Der Kreis ist fast rund und das Gitter sieht auch ganz gut aus.
Größe passt auch etwa.

Was ist nun noch zu tun ?

Spontan fällt auf, das das Bild recht flau ist, Kontrast läßt auch am Anschlag eher zu wünschen übrig.
Meßwerte an der PCL200:

Anode der Triode zu niedrig (max -28V statt -30V)

Anode der Pentode zu hoch (85V statt 40V)
G2 zu hoch
Kathode Pentode zu niedrig 1,4V statt 2,2V.

Hm, es scheint das die PCL200 etwas müde ist?

Für Tipps zur Einstellung der Ansteuerung der Video Endstufe wäre ich dankbar, ich habe leider kein Service Manual, nur den Schaltplan (und über den bin ich schon froh :) )

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viele Grüße,

Matthias.


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BeitragVerfasst: Mi Jun 24, 2015 21:06 
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Sollte die PCL200 wirklich defekt sein... - hier schlummert reichlich und sehr günstig NOS-Ersatz, einfach per PN nachfragen.... :mrgreen:


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BeitragVerfasst: So Jun 28, 2015 15:48 
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Hallo,

Die Probleme mit dem flauen Bild stelle ich erst einmal etwas zurück.
Grund ist, das die provisorische Anbindung des Modulators ohne Anpassung nicht sehr stabil arbeitet und noch zwei andere Baustellen bei dem Gerät warten:

- der Lautsprecher fehlt. Das war schon damals so (weil defekt) ein Ersatz muss jetzt noch angepasst werden, da der originale länger war (18cm).

- der Knopf für die Kontrast- Einstellung ist nicht mehr auf seiner Achse, weil der Kunststoff innen gebrochen ist.
Wird mit 2K Harz aufgefüllt, gebohrt und per seitlicher Bohrung mit Madenschraube repariert.

Dann braucht es noch ein Anpassungsglied von 75 auf 240 ohm Wellenwiderstand.

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viele Grüße,

Matthias.


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BeitragVerfasst: Mo Jun 29, 2015 14:47 
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Hallo,

es ist vollbracht.

- Lautsprecheradapter ist aus 4mm Pappelsperrholz erstellt und alles eingebaut. Funktioniert super, da Telefunken damals alles einsteck- und klappbar konstruiert hat.

- Kontrastknopf ist repariert, die Reparatur ist sicher haltbarer als die kostenoptimierte Original- Befestigung. Umbau ist absolut unsichtbar (sogar ohne Rückwand).

- Anpassung von 75 Ohm erreicht durch ein etwa 20cm langes Kabelbalun und zwei Büschelstecker 4 mm.

Das Bild ist jetzt in Kontrast und Helligkeit sehr gut einstellbar, sogar bei hellem Tageslicht. Die Geometrie genügt meinen Ansprüchen (Kreis ist rund, Gitter in Ordnung).

Fazit:

Wirklich Defekt waren alle WIMA Durolit, ein Tantaler, ein Trimmpoti (verm. teilweise Bruch der Schicht) und die Gleichrichterröhre DY802. Die war auch von Valvo, also eventuell schon einmal getauscht worden.
Zu überarbeiten waren sämtliche Kontakte zum Chassis und der Röhrenfassungen, etliche (!) Lötstellen und alle Kontakte im Tunerbereich.
Lohn der Arbeit : Fernseher vom Sperrmüll 1982 läuft wieder-

Schau demnächst einen alten Tatort drauf ;-)

Danke an der Stelle an alle, die Hilfe angeboten und geleistet haben.

_________________
viele Grüße,

Matthias.


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