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 Betreff des Beitrags: Nordmende Kommodore 54
BeitragVerfasst: Mo Mär 23, 2009 19:21 
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Hallo,
das ist mein neuestes Projekt, ein Nordmende Kommodore 54, der schon ein paar Jahre bei mir auf seine Auferstehung wartet. Ich hab den aus der Nachbarschaft bekommen. Er wurde wohl 1954 zur Weltmeisterschaft angeschafft, was zur Folge hatte, dass die gesamte Nachbarschaft nur noch bei denen während der Weltmeisterschaft in der Wohnung rumlungerte. :lol:
Ich habe Radio und TV jeweils mal langsam von 0 auf 220 Volt hochgefahren. Das Radio funktioniert noch ganz gut, der TV macht aber keinen Mucks.
Ich will jetzt erstmal mit dem Fernseher anfangen, d.h. säubern, Kontakte reinigen, Kondensatoren erneuern und mal einen Satz neue Röhren rein (hab so viele neue P-Röhren, deren Verbrauch normalerweise gegen 0 tendiert).
Habt Ihr vielleicht ein paar Tips oder Warnhinweise, außer eventuelle Gefahr durch auftretende hohe Spannungen. Ist mein erster TV den ich überhole.
Hier mal ein paar Vorher-Fotos:


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Zuletzt geändert von Denis am Mo Mär 23, 2009 19:56, insgesamt 2-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Mo Mär 23, 2009 19:22 
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und von hinten:


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BeitragVerfasst: Mo Mär 23, 2009 19:23 
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und das Chassis, schon ausgebaut.
Gruß
Denis


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BeitragVerfasst: Mo Mär 23, 2009 19:54 
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Hi,
danke für den Link, ich denke das wird schonmal sehr hilfreich sein.
Gruß


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BeitragVerfasst: Mo Mär 23, 2009 21:13 
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Sehr interessante Verlinkung, besonders durch die Bilder wird dem Anfänger sicherlich gut gezeigt, welche Bauteile ggf. zu tauschen sind. :wink:


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BeitragVerfasst: Mo Mär 23, 2009 22:31 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Hallo,

Wow!! :shock: Tolles Gerät!
Achte auf den Selengleichrichter. Überströme mag der nicht so sehr.

Wie ist denn die Röhrenbestückung? Steht da auf der Rückwand was?
Den würde ich auch gerne instandsetzen. Wäre wie in alten Zeiten.

Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 23, 2009 22:42 
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Registriert: Di Jan 13, 2009 21:59
Beiträge: 133
Gratuliere zu diesem wunderschönem Gerät.
Das Design, die verschiedenen Holzfuniere und die Verkleidungen: echte deutsche Wertarbeit.
Sehr verführerisch so etwas zu restaurieren nur soll man auch den geeigneten Platz in der Wohnung haben um so ein Stück auszustellen.
Wünsche viel Erfolg bei der Wiederbelebung.


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 Betreff des Beitrags: Sicherheitshinweise für Reparatur
BeitragVerfasst: Mo Mär 23, 2009 22:47 
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Registriert: Fr Okt 24, 2008 18:16
Beiträge: 1862
Wohnort: Berlin
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo, Dennis,
es gibt eine Reihe von Dingen, die unbedingt beachtet werden müssen!
1. Fernsehgeräte haben in der Regel keine Netztrennung, d.h. haben mit 50% Wahrscheinlichkeit volle Netzspannung am Chassis.
2. Der Heizkreis ist als Serienheizkreis ausgeführt. Irgendwelche Kurzschlüsse können dementsprechende Folgen haben.
3. Die Bildröhre arbeitet mit 15 - 18 kV Hochspannung ( 18000 Volt ). Wird das Gerät ausgeschaltet, weil kein Bild sichtbar war, dann kann auch lange danach noch Hochspannung an der Bildröhre anstehen!
4. Die Bildröhren dieser alten Geräte haben keinen Implosionsschutz, selbst leichtes Anschlagen an geeigneter Stelle mit z.B. einem Schraubendreher, kann die Bildröhre zerstören. Dann fliegen geschossartig Glassplitter durch die Gegend. ´

Entscheidend für den Erfolg der Reparatur ist der Zustand des Zeilentrafos und der Bildröhre. Zeilentrafos waren immer ein heikles Thema, insbesondere wenn die Geräte lange gestanden hatten, oder feucht gelagert waren. Wichtig ist hier auch die Einstellung der sog. Boosterspannung. Im Schaltplan sollte der korrekte WErt angegeben sein, der keinesfalls überschritten werden darf.

Wenn das Gerät erste Bilder zeigt ( soweit ist es wohl derzeit noch nicht ), bitte darauf achten, das Helligkeit und Kontrast nicht zu weit aufgedreht werden. Wenn die Bildröhre eine Ionenfalle hat ( das dürfte der Fall sein ), sollte geprüft werden, ob die ggf. lose ist. Wenn ja, muss die korrekt eingestellt sein, bevor die Bildröhre mit großer Helligkeit betrieben wird.

Das für's erste,
Viel Erfolg,
Henning


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BeitragVerfasst: Mo Mär 23, 2009 23:04 
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Registriert: So Aug 20, 2006 23:11
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Wohnort: Zwischen Oldenburg/Bremen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Denis,

Achtung :!: Das ist ein Allströmer...Du hast wenn der Stecker den richtigen dreh hat, volle Netzspannung aufn Chassis. Wie ich das so sehe ist das Chassis fast Baugleich mit dem 57iger Kommodore.


Ein paar Tipps von meiner Restauration des 57igers:

Wenn du das Chassis ausbauen willst, kommt das Bildrohr mit raus. Dafür brauchst du am besten 2 Mann und eine Schutzbrille + Klamotten die etwas dicker sind + Handschuhe. Die Bildröhre ist noch nicht selbstsichernd, Das heißt wenn du irgendwie Mechanischen Einfluss auf sie ausübst wird sie wenn du Pech hast Implodieren und alles mögliche in deiner nähe in Glashagel untergehen. Das Chassis ist nur an 4 Schrauben an der Unterseite befestigt. Wenn du diese abhast kannst du das ganze nach hinten rausziehen (Knöpfe voher abbauen). So dann kommt der schwere Teil der Aktion: Wie willst du die Kondensatoren wechseln? Ich habe damals die Bildröhre ausgebaut (Gefährliche Sache s.o.). Auf die Seite legen kann man das ganze zwar aber der Hals der Röhre liegt in der Ablenkeinheit und diese ist mit dem Chassis verschraubt. Die Bildröhre kannst du einfach rausbekommen: Auf dem Chassis sind 4 Schrauben die den Bildrohrrahmen halten. Erst muss noch der Ionenfallenmagnet abgeclipst werden und die "Schelle" der Ablenkeinheit gelöst werden. Danach den "Saugnapf" der Hochspannung lösen und den Stecker der Röhre abziehen. Jetzt die 4 Schrauben lösen und die Bildröhre vorsichtig rausziehen (Nach vorne). Wenn der schritt getan ist, kannst du die Schrauben der Ablenkeinheit lösen und diese abbauen (Stecker noch abnehmen). Nun kannst du in ruhe die Kondensatoren tauschen. Achja und gaaaanz wichtig ist der Trommelschalter. Die Kontakte sind meist schwarz und schlecht. Die einzelnen Pertinax "Segmente" kannst du rausnehmen und super reinigen inkl, der Kontakte der Trommel. Messe auf jeden Fall die Lastwiderstände durch (Der auf dem Käfig) und die an den Siebelkos. Falls das alles erledigt ist kannst du das ganze wieder zusammen bauen. Der erste Test kann durchgeführt werden mit einem Stelltrafo. Die Spannung langsam erhöhren so das sich die Siebelkos "Fomieren" können. Es kann sein das das Bild recht flau wirkt. Dann musst du evtl am Ionenfallnmagnet "Drehen und schieben" bis es passt. Aber dafür habe ich Anleitungen da :wink:


Achja und äußerste Vorsicht beim Umgang mit Allströmer und Hochspannung :!: Vorsicht auch beim Hantieren mit der Bildröhre. Am besten die o.g. Vorsichtsmaßnahmen ernst nehmen. Achja und die Bildröhre mit /oder ohne Chassis ist Sauschwer :!: Am besten vorher ein Deckchen auf den Boden legen und die Röhre mit der "Mattscheibe" nach unten aufs Deckchen legen.

Viel Erfolg und wenn du fragen hast einfach posten :P

_________________
--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
--->Schönste Geräte aus der Sammlung:
--->Lorenz Konzertmeister GW Bj.35<---
--->AEG Magnetophon 85 Bj. 58 <---


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BeitragVerfasst: Di Mär 24, 2009 10:57 
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Hallo,
erstmal vielen Dank für die zahlreichen Beiträge.
Zum Gerät erstmal. Das Gerät hat das Chassis 364, welches auch beim Tischgerät Konsul Verwendung fand. Ich hab mal den entsprechenden Teil aus dem Rundfunkkatalog 1954/55 eingescannt. Da könnt Ihr die Röhrenbestückung entnehmen.
Auf der Rückwand stehen nicht wirklich viele technische Informationen. (s. Bild).
Ich werde jetzt erstmal mit der Säuberung anfangen und das Gerät nur mit Gummihandschuhen anfassen. :)
Gruß
Denis


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IM002512.JPG [ 43.43 KiB | 5937-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Di Mär 24, 2009 11:27 
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Beiträge: 428
Tolles Gerät! Ich bin wirklich gespannt ob dieses Ding wieder zum laufen kommt. Hut ab- wer sich an antike Fernseher traut, hobbymäßig! :shock:

Naja- meiner ist ja auch schon fast ne Antiquität... so mit 20 Jahren. Und trotz mehrmaligem Herumtragen und Umzug noch nix dran. Japanische Qualität eben. :lol:

_________________
Bitte beachten: Meine Beiträge könnten Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Als Gegenmittel empfehle ich eine nach abwärts gerichtete Kellertreppe.


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BeitragVerfasst: Di Mär 24, 2009 13:55 
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Hallo,
bei diesem Chassis kommt man von unten überall ran, wenn man das Chassis mit Bildröhre auf die Seite legt. Das ist problemlos wegen der seitlichen Verstrebungen, von einem Ausbau der Bildröhre würde ich auf jeden Fall wegen der Implosionsgefahr abraten. Außerdem kann man das Chassis mit ausgebauter Bildröhre nicht mehr einschalten. Ein Betrieb des ausgebauten Chassis ist nur mit Netztrenntrafo sicher !
Für den Testbetrieb würde ich auch nicht gleich den Zeilentrafo in Betrieb nehmen, schon gar nicht bevor dort alle kritischen Kondensatoren in der Zeilenablenkung gewechselt sind. Da sind noch diese braunen WIMA-Tropadyn drin (alle defekt !!) und eventuell wurden da bei früheren Reparaturen schon teilweise WIMA Durolit-Kondensatoren eingebaut. Auch diese Durolits müssen getauscht werden, da sie alle defekt sind !!
Die Zeilenendstufe kann man ganz einfach ausschalten für den Testbetrieb: Nur den Schirmgitterwiderstand zur PL81 ablöten, so daß das Schirmgitter keine Spannung erhält. Auf gar keinen Fall darf man nur die Anodenkappe der PL81 oder die Katodenkappe der PY81 abziehen, dann geht auf jeden Fall die PL81 kaputt.
Wenn nachher alles betriebsklar ist, das Chassis zunächst mit verminderter Betriebsspannung einschalten, etwa 170 Volt aus dem Regeltrafo sind da angesagt und dann schauen, ob es regulär in Betrieb kommt.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Mo Mai 11, 2009 10:50 
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Hallo,
bin jetzt schon etwas weitergekommen. Mittlerweile hab ich fast alle nötigen Kondensatoren und Elkos gewechselt. Jetzt hab ich hier ein Teil mit dem ich mir nicht ganz sicher bin. Es ist ein flacher, rechteckiger Ero, in dem wohl 3 Widerstände und 3 Kondensatoren untergebracht sind. Das Ding hat 3 Anschlüsse. Auf den Fotos hab ich nochmal jeweils draufgeschrieben was auf dem Teil steht. (s. Fotos)


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C2.jpg [ 21.67 KiB | 5523-mal betrachtet ]
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C1.jpg [ 18.47 KiB | 5515-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Mo Mai 11, 2009 10:51 
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Das Teil sitzt an der ECL80, ich hab mal im Schaltbild geschaut und den Teil unten abgebildet. Ist das rot umrandete das angesprochene Bauteil?
Gruß
Denis


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BeitragVerfasst: Mo Mai 11, 2009 14:46 
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Hallo Denis,

mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist es das Teil.
Das ist die RC-Kombination eines Phasenschieber-Generators.
Vermutlich handelt es sich um den Zeilenoszillator. (Horizontalablenkung).

Ich würde das Teil vorerst mal so belassen. Erst mal testen ob der Oszillator anschwingt. Findet eine Horizontalablenkung statt, und baut sich Hochspannung auf, - dann tut er das.

Als Ersatzteil ist diese Kombination wohl kaum noch zu bekommen.
Das heißt, müßte man es ersetzen, dann käme man wohl nicht drum herum sie aus diskreten Bauteilen zusammenzusetzen.

Mein Vorschlag: Das Teil bei den anstehend Restaurationsarbeiten erst mal außen vor lassen und zur Tagesordnung übergehen.


Gruß

Rocco11


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