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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Mi Sep 15, 2010 8:08 
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Hallo,
schau mal nach, ob die Bildröhrenheizung überhaupt funktioniert. Die Heizspannung kommt aus dem Zeilentrafo, meist werden so um die 7- 8V angezeigt, aber da soll man sich nicht so genau haben, da diese Spannung nicht sinusförmig ist, und so die normalen Digital- VM nicht richtig anzeigen (braucht man ein True- RMS). Wie hast Du denn gemessen, daß die Hochspannung auch wirklich am Nachbeschleunigungsanode der BR anliegt? Wenn man keinen Hochspannungstastkopf hat und nicht riskieren will, die Kappe abzuziehen, einfach mal einen Phasenprüfer (der mit der Glimmlampe) von außen an die Anodenkappe halten. Wenn dann die Glimmlampe zündet und man den Prüfer unter Ziehen einer kleinen Korona etwa von 2- 3mm von der Kappe wegbewegen kann und die Lampe leuchtet immer noch, dann ist die Hochspannung ausreichend da. Wenn nicht, dann mal die Gleichrichterröhre DY86 wechseln. Die ist oft verbraucht. Wenn um die Bildröhre alle Spannungen lt. Stromlaufplan im grünen Bereich sind (auch für die Zeilenendstufe und die Austastschaltung!) und trotzdem Dunkelheit herrscht, wird wahrscheinlich die Bildflasche tot sein. Dann kannst Du es nur mit einem extra Heiztrafo versuchen, wieder eine Erleuchtung zu bekommen. Bis ca 11V kannst Du bei diesen Röhren die Heizspannung erhöhen, ohne daß sie gleich durchbrennt. Ist da noch eine BR vom "Werk für Fernsehelektronik Berlin", oder schon eine russische Austauschröhre drin??? Der Röhrenaufkleber auf Deinem Foto sieht verdächtig nach "russischer Schnellverbrauchsbildflasche" aus!!!! Wenn das so ist, dann kannst Du meist die Röhre beerdigen!

Viel Erfolg

Wolfram


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Mi Sep 15, 2010 9:47 
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Hallo Wolfram,
deine Tips sind ungeeignet und gefährlich. Die Bildröhre liegt fast immer im Heizkreis und wird so gut wie nie bei solchen Geräten aus dem Zeilentrafo geheizt. Wenn der Fernseher bis vor kurzem noch lief, wird die Bildröhre nicht defekt sein, jedenfalls nicht so das überhaupt keine Helligkeit mehr ankommt. Die ist sicherlich dunkelgesteuert durch ein falsches Katoden/Gitterspannungsverhältnis, z. B. durch eine defekte Videoendstufe.
Das Heizen von Bildröhren mit bis zu 11 Volt ist vollkommen ungeeignet zum Testen und zerstört die Katode.
Mit Phasenprüfern dürfen keine Funken im Hochspannungsbereich gezogen werden, das geht gar nicht !! Funkenziehen ist nur zulässig mit sehr gut isolierten Schraubenziehern an der PL, PY bzw. an der Hochspannungskappe der DY, nicht an der gleichgerichteten Hochspannung der Bildröhre (gefährlich !!).

Es müsste gemessen werden: Spannung an der Katode der Bildröhre und die Spannung am G1 der Bildröhre. Aus dem Verhältnis kann man sagen, ob der Schirm überhaupt hell werden kann.


Gruß

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Mi Sep 15, 2010 12:38 
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Registriert: Fr Jul 17, 2009 17:52
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Hallo Roland,
zuerst einmal, ich habe mich geirrt, daß die BR vom Zeilentrafo geheizt wird. Ich habe mal schnell auf den Schaltplan geschaut. Sie liegt im Heizkreis mit drin.
Ergänzend möchte ich noch anführen, daß die Geräte der INES/ STELLA- Serie keine Netztrennung hatten, also setze ich aus Sicherheitsgründen voraus, daß ein Sicherheitstrenntrafo zwischengeschaltet wird, wenn ohne Rückwand am Gerät gearbeitet und gemessen werden soll!
Die Aussage eines Vorbesitzers: "... lief bis vor Kurzem noch einwandfrei!" beurteile ich sehr, sehr vorsichtig. Darauf baue ich eine Fehlersuche grundsätzlich nicht auf, weil jeder Laie unter dem Begriff "einwandfrei" was anderes versteht!
Die Sache mit der Überheizung: Bei fast allen Staßfurter S/W- TV- Geräten der Debüt-, Luxomat- und Luxotron- Reihe ab 1970 wurden russische Bildröhren eingesetzt. Diese Dinger waren teilweise schon beim Kauf als Austauschteil müde. Eine Überheizung als letzte Hinauszögerung des Todes der Kathode war bei diesen Exemplaren der sowjetischen Hochtechnologie immer angesagt! Bei den Röhren- und teiltransistorisierten Geräten mußte dafür ein Ersatzwiderstand in den Heizkreis eingefügt werden, bei den VT- Geräten war das nicht nötig, da dort die 6,3V über einen Netztrafo erzeugt wurden. Übrigens ein Spartrafo!! Also auch hier keine Netztrennung. Vorsicht!!!
Es wurden sogar vom RFT- Industrievertrieb spezielle M55- Heiztrafos mit Abgriffen bei 8, 9, 10 und 11V als Reparaturmaterial für müde SU- Röhren der Typen 59LK1 und 61LK1 angeboten!!!
Nun die Sache mit dem Funkenziehen. War in RFT- Werkstätten eine übliche Diagnosemethode. Sie ist auch relativ sicher, da zum einen die handelsüblichen "durchsichtigen" Phasenprüfer bis zur Schraubendreherlinge voll isoliert sind und in Reihe zur Glimmlampe einen Widerstand von mindestens 1MegOhm haben. Zum anderen kommt noch dazu, daß die Klinge nicht an den 11KV- Hochspannungsanschlußkontakt gehalten wird, sondern nur auf die Außenseite der Anoden- Isolierkappe! Die sollte ich aber gemäß ihrem Zweck und ihrer Aufgabe sogar direkt mit dem Finger berühren können, ohne daß was passiert.
Ansonsten favorisiere ich natürlich auch die von Dir angeführten "richtigen, ordentlichen" Messungen. Ich wollte eben nur einige, aus meiner Sicht ungefährliche und einfache Tests anführen, um einige Eigenheiten, speziell dieser DDR- RFT- Staßfurt- Geräte, aufzuzeigen, mit denen ich schon seit mehr als 30 Jahren zu tun habe.
Ich möchte noch mal dringend auf den Einsatz des Sicherheitstrenntrafos hinweisen und zusätzlich noch den Rat meines alten Lehrmeisters hinzufügen, daß bei Manipulationen an und in derartigen Geräten im Betriebszustand die unbenutzte zweite Hand in die Hosentasche zu stecken, oder so zu fixieren ist, daß sie reflexartig nicht irgendwo hingreift, wo's dann durch Schließen eines über den Körper laufenden, irregulären Stromkreises ungesund wird!

Gruß

Wolfram


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Mi Sep 15, 2010 14:02 
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Hallo PL504,
mich interessiert immer noch, welche Bildröhre eingebaut ist!

Gruß Wolfram


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Mi Sep 15, 2010 14:49 
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Hallo,
auch wenn es eine russische Bildröhre sein sollte, bei vielen Typen gibt es Äquivalenzröhren aus westdeutscher Produktion, die man im Defektfall als Alternative einbauen kann.
Noch ein Tip: Sofern die Schirmgitterspannung und die Hochspannung an der Bildröhre vorhanden sind, kann man durch Kurzschließen von Katode und Gitter 1 der Bildröhre testen, ob Emission vorhanden ist. Kurzschluß bedeutet Spannungsdifferenz Gitter 1/Katode = Null Volt, d. h. die Röhre ist voll geöffnet und es muß blitzartig hell werden auf dem Schirm. Achtung, dieses aber nur ganz kurzzeitig testen (von Hand mit einem Kabel drantippen, ca. 1 Sekunde) und keine dauerhafte Verbindung herstellen durch Löten oder Kabel anklemmen.
Wenn der Schirm dunkel bleibt, ist die Röhre auf jeden Fall kaputt und hat keine meßbare Emission mehr. Das ist aber selten, auch stark verbrauchte Bildröhren geben bei diesem Test noch eine deutliche Aufhellung des Schirms.

Gruß

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Mi Sep 15, 2010 15:28 
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Hallo,

wenn es dabei nicht hell wird, ist keine Emission vorhanden oder es fehlt die Voraussetzung das der Elektronenstrahl bis zum Schirm gelangt. Ist denn Hochspannung vorhanden bzw. die DY... in Ordnung ? Ist ein Heizen der DY... erkennbar ?
Am Anfang stand doch, das der Zeilentrafo fiept, also im Prinzip arbeitet. Wenn ein grober Fehler vorliegt, wie z. B. ein defekter Zeilentrafo oder eine fehlende Ansteuerung, müssten die Endröhren (PL500 bzw. PY88) anfangen zu glühen.
Wie hoch ist denn die gemessene Katodenspannung bzw. Spannung am Gitter 1 der Bildröhre ?
Für das Gitter 2 hattest du was von 400 Volt geschrieben, das sollte ausreichen damit der Schirm hell werden kann.

Gruß

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Mi Sep 15, 2010 16:25 
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Hallo,
die Meßwerte ergeben eine Differenz von 46 Volt, da sollte eine normale Helligkeit möglich sein. Am besten jetzt nochmal Katode mit Gitter 1 verbinden, dann muß es auf jeden Fall heller werden auf dem Schirm. Falls nicht, ist möglicherweise die Hochspannung zu gering, z. B. durch zu hohen Innenwiderstand einer verbrauchten DY-Hochspannungsgleichrichterröhre. Wenn es beim Kurzschließen eher dunkler wird als jetzt, bricht die Hochspannung zusammen. Das könnte auch eventuell daran liegen, das die Hochspannungswicklung des Zeilentrafos hochohmig geworden ist, du hattest was von einem Riß dieser Wicklung geschrieben.

Gruß

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Mi Sep 15, 2010 22:07 
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Beiträge: 471
Das ist die Spannung, bei der der Strahlstrom zu Null wird.
An dem großen Bereich sieht man die möglichen Toleranzen.
Also ist der richtige Wert nicht fix sondern UG2- und bildröhrenabhängig.
Bei dem Gerät mit R2320 laut Abgleichanleitung Punkt Strahlstromeinstellung einstellbar.

Von dem Test mit dem Phasenprüfer am Hochspannungsanschluss würde ich abraten. :D

Kannst Du überhaupt etwas empfangen (Bild oder Ton)?

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Mi Sep 15, 2010 22:33 
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Leg mal ein Antennensignal an, damit man die Bildgröße beurteilen kann.

Heizspannung, UG2 und eben die Spannung zwischen Kathode und G1 sind relevant für den Strahlstrom.
Laut Schaltbild sollte die Kathodenspannung an der Bildröhre 114V betragen. Wie sind denn die Spannungen an der PFL200 bei Kontrastregler Max-Stellung?

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Do Sep 16, 2010 11:03 
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Der Streifen ist ein 50-Hz-Brumm. Hauptverdächtige sind hier auch die Elkos in der Anodenspannung. Da im Schaltbild keine Ripple-Werte stehen, einfach die Kapazitäten messen.

Oder Brummspannung am jeweiligen Elko messen, gleichen C-Wert parallel schalten. Wenn dabei der Brumm um mehr als 50% sinkt ist der Elko schlecht.

Mit der Bildbreite abwarten, bis der Brumm beseitigt ist.

Wird der Hochspannungswickel nach Betriebszeit übermäßig heiß?

Gruß Dirk.


Zuletzt geändert von Dirk508 am Do Sep 16, 2010 12:47, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Do Sep 16, 2010 11:54 
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Hallo,
die durchwandernde Brummeinstreuung kann auch eine defekte Bildkippröhre (wahrscheinlich PCL805) sein oder eine defekte Röhre des Amplitutensiebs (meist PCH200). Ursache ist z. B. Heizfaden-Katodenschluß oder andere Kriechströme in der Röhre durch verdampftes Katodenmetall.

Gruß

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Sa Sep 18, 2010 8:41 
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@PL504: Ich würde die Kanten noch etwas entgraten, damit dort nicht durch Spitzenwirkung ein Hochspannungssprühen entsteht.

@Funkschrotti: Warum eine defekte Bildkippröhre? Auf dem Foto ist recht deutlich zu sehen, dass das Bild in diesem Bereich heller ist und horizontal verzieht, ein Fehler der Vertikalablenkung ist aber nicht zu erkennen. Wenn es also ein Heizfaden-Elektrodenschluss in einer Röhre ist, würde ich hauptsächlich den Bereich Videoverstärker/getastete Regelung/Amplitudensieb/Horizontaloszillator verdächtigen.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Sa Sep 18, 2010 11:48 
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Analog-Receiver?
Könnte es sein, dass nur die Programme der horizontalen Ebene verbrummt sind?

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Sa Sep 18, 2010 12:20 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Dass der Brumm nur bei manchen Programmen auftritt, hatte ich überlesen. Das ändert natürlich die Sachlage etwas.

Du kannst ja mal den Netzstecker des Fernsehers umdrehen. Wenn der Brumm dann weg ist, liegt es an Leckstrom eines Kondensators am Antenneneingang. Vorsicht, in diesem Fall besteht Gefahr durch Netzspannung am Antenneneingang des Fernsehers! Das würde allerdings nicht direkt erklären, warum der Brumm nicht bei allen Programmen auftritt. Das könnte eventuell damit zu tun haben, dass der Video-Signalpegel bei den analogen Programmen etwas unterschiedlich ist (was definitiv der Fall ist - habe ich selbst mal gemessen - und im Fernseher ausgeregelt wird), dann ist sozusagen das Verhältnis zwischen Nutz- und Störsignal unterschiedlich groß und der Brumm fällt bei manchen Programmen weniger auf.

Oder es ist, wie Dirk508 vermutet, tatsächlich ein Fehler im Sat-Receiver. Das sollte mit einem anderen Receiver oder Fernseher leicht herauszufinden sein. In diesem Fall tippe ich auf einen ausgetrockneten Elko in dessen Netzteil. Da es ein 50 Hz-Brumm ist (bei 100 Hz wären zwei Streifen vorhanden), muss sich dieser entweder in einem Zweig befinden, der aus einer Einweggleichrichtung versorgt wird, oder von einem Brücken- bzw. Zweiweggleichrichter ist eine Diode unterbrochen.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Ines 2106 U
BeitragVerfasst: Sa Sep 18, 2010 17:00 
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Da vom Bilddemodulator bis zur Bildröhre eine DC-Kopplung vorliegt, bleibt der Schwarzwert bei normgerechtem Signal automatisch konstant.
Kann natürlich sein, dass dein VCR das Signal noch bearbeitet und dadurch der Schwarzwert schwankt.

Beim "Stadion" z.B. musste wegen der beleuchtungsabhängigen Kontrastautomatik der Schwarzwert geklemmt werden.

Gruß Dirk


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