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BeitragVerfasst: Sa Mai 17, 2008 11:46 
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Beiträge: 915
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Hallo Rocco!
"Fernol hell" ist ein Lackauffrischer, den es in kleinen Fläschchen für ca. 5€ im Baumarkt gibt, es gibt auch die Variante "dunkel". Das Zeug macht Kratzer unsichtbar, beseitigt graue Stellen im Lack und schafft einen seidigen Glanz. Ich finde das Ergebnis immer ganz erstaunlich.
Was den Stoff angeht, kann man wohl geteilter Meinung sein, ich finde es so aber auch besser, als neu zu beziehen. Durch den hinterlegten Stoff ist der Lautsprecher geschützt und der alte Stoff sorgt für die Optik.

Hallo Sebastian!
Das wäre ja ein echter Knüller! Auf dem (nicht originalen) Poti lese ich sowas wie 1,3 M Ohm (Foto). Im Schaltplan kann ich das Bauteil dank meiner mangelnden Kenntnisse nicht finden. Ich habe den Schaltplan aber als PDF, soll ich ihn Dir mailen?
Danke für Dein Angebot!

Gruss, Harm.

*Edit Admin: Bild verkleinert. Bitte Größenbeschränkung beachten.*


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BeitragVerfasst: Sa Mai 17, 2008 12:23 
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† Siemens D-Zug
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Beiträge: 3354
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Hallo,

der Lautstärkeregler hat im Schaltplan 1,5 MOhm. Es ist das Potentiometer, das über einen Kondensator am Steuergitter der EFM 11 anliegt. Ob nun 1,5 MOhm oder 1,3 wie auf dem Foto, - das spielt keine große Rolle.
Der Sparschalter ist ein zweipoliger Umschalter, der der Gleichrichterröhre eine reduzierte Spannung über eine Anzapfung des Netztrafos zuführt. Hier läßt sich nichts tricksen. Es muß schon ein zweipoliger Umschalter sein.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Mai 19, 2008 23:12 
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Registriert: Di Mai 06, 2008 23:17
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Rocco11 hat geschrieben:
Zitat:
Ob man den Trafo noch für 220 V gerettet bekommt?

Wohl eher nicht. So wie es aussieht, hast Du im Moment die intakte Hälfte der Primärwicklung angeschlossen. Hättest Du die andere Hälfte genommen, so wäre die Sicherung geflogen. Ebensowenig funktioniert es natürlich mit beiden Wicklungshälften, die dann für 220V gedacht sind. Ganz offensichtlich hat diese defekte Hälfte einen sehr massiven Windungsschluß, von welchem nicht nur eine oder wenige Windungen betroffen sind, sondern eine ganze Menge. Dies läßt sich nicht kompensieren.
Gruß
Rocco11

Hoffe, Ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich Euch mal sozusagen dazwischengraetze....
Wenn der Netztrafo jetzt mit der einen Primärwicklungshälfte an 110V normal funktioniert, dann kann es nicht sein, dass die andere Hälfte einen Windungsschluss hat !
Allenfalls könnte sie unterbrochen sein - dann wäre allerdings beim Betrieb in der 220V-Stellung einfach nichts passiert.
Warum behaupte ich das ?
Völlig egal, ob Primär oder Sekundär und völlig gleich, auf welchem Potential eine Wicklung liegt, völlig egal, ob sie angeschlossen ist -- in jeder Ihrer Windungen wird beim Betrieb des Tr eine Spannung induziert.

Jeder Windungsschluss, der so hohe Ströme fließen lässt, dass dadurch deutlich zu hohe Ströme in der Windung fließen, erhitzt diese Wdg dann auch unzulässig. In d Regel wird der Schluss dadurch natürlich stärker.
Als Ergebnis werden anliegende Wdg ebenfalls zu heiß - sie verbrennen ebenfalls, erzeugen ihrerseits neue Schlüsse - usw.
Ohne Si ergibt sich so ein lawinenartig anwachsender Strom, der Tr mutiert zum Klumpen.

Ob da nun ein Strom fließt oder nicht, in der nicht benutzten Primär- Hälfte wird in jedem Fall im Betrieb des NTr eine Spannung induziert.
Genau so, wie in den Sek.- Wicklg. !
Wäre da nun irgendwo ein Schluss, was geschähe ? Siehe oben...

Was also könnte hier vorliegen ?

Erstmal könnte harm mal testhalber die andere Primär-Hälfte ausprobieren - das müsste an seinem Tr 230->110V genau so funktionieren. (Aber bitte nur kurz testen, maximal vielleicht eine Minute. Warum, das siehe unten)

Das sollte funktionieren.

Das Problem dürfte hier in einer Verpolung einer der Primärhälften liegen.
Einzeln betrieben, natürlich kein Problem, da die andere jeweils stromlos ist - aber nicht spannungslos !

Schaltet man sie parallel oder in Serie, dann blitzt die Si.
Warum ?
Die beim Aufbau des Magnetfeldes in der Spule induzierten und das Anwachsen des Stromes begrenzenden Gegenspannungen sind bei Verpolung entgegengesetzt und heben sich auf. Das muss so sein, da die beiden magnetischen Flüsse, die die beiden Primärhälften im Kern zu erzeugen suchen, ebenfalls entgegengesetzt sind.
Der Strom wird nun nur noch durch die ohmschen Widerstände des Kreises begrenzt. Und diese Widerstände sind gering...

Das Prinzip der sich aufhebenden magnet. Flüsse wird im Gegentakttrafo angewandt - deshalb heißt er ja so... Und daher ist es wichtig, dass in beiden Hälften der gleiche Strom fließt, also müssen die Rö ausgesucht werden und / oder die Arbeitspunkte eingestellt werden !
Wenn das genau gemacht wird und die beiden Hälften exakt symmetrisch sind, dann wird der Kern nicht vormagnetisiert. Somit kann er sehr viel kleiner werden und der Luftspalt entfällt, was u.a. die Kopplung drastisch verbessert.

Nur noch die zeitliche Differenz der beiden Anodenwechselströme bleibt dann als Signal übrig, das transformiert wird. Daher werden die beiden Endrö ja auch phaseninvertiert angesteuert...

Warum nun bei d and 110V- Teilwicklg 'bitte nur kurz' ?
Normalerweise müsste man bei 110V die beiden Teilwicklg parallel schalten, bei 220V in Reihe.
Bei 110V nämlich muss aufgrund der unveränderten Primär-Leistungsaufnahme der Gesamtstrom doppelt so hoch sein, wie bei 220V. Also besser auf beide Hälften verteilen...

Weil aber die Parallelschaltung einen zu aufwändigen Netzspgumschalter erfordert, erhält die Primärwicklg nur bei den entspr Spg Anzapfungen, auf die der Umsch dann gesetzt wird. Die erste Hälfte ist dann entsprechend dicker gewickelt, so dass sie den höheren Strom tragen kann. Bei Betrieb an 220V ist sie dagegen dauernd im Urlaub. Macht ja nix !
Nimmt man nun aber die obere, dünnere Hälfte allein an 110V, kann das bös schiefgehen, obwohl das Gerät ganz normal läuft. Es ist nur eben die Verlustleistung im Tr zu hoch, bedingt durch die höheren ohmschen Verluste der dünneren Wicklg. Das Ding wird also zu heiß, und schon kommt er, der Wdg.-Schluss, der vorher noch nicht da war...

Möglicherweise läuft aber auch jetzt der Tr auf der falschen Primärhälfte an 110V - das kann eine Weile gut gehen, muss aber unbedingt überprüft werden. Die Primärhälfte m d dickeren Draht ist die richtige f d Betrieb an 110V ! Falls kein Unterschied sichtbar / spürbar, mit Mikrometerschraube prüfen.
Solange der Tr nur an 220 läuft, ist es natürlich egal, welche Wicklg die dünnere u welche die dickere ist. Aber phasenrichtig müssen sie angeschlossen ssein !
In selteneren Fällen gibt es auch Tr, deren ganze Primärwicklg zu dick gewickelt ist. Aber darauf sollte man sich nicht verlassen, denn das kostet Geld und auch Wickelraum im Tr, beides ist in d Serienproduktion knapp.

Wenn dieses Problem gelöst ist, dann kann der Tr 230-> 110 ja auch wieder raus, das kommt doch dem Streben des harm nach Originalität entgegen...


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BeitragVerfasst: Mo Mai 19, 2008 23:17 
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P.S. Bitte macht doch mal die Monsterbilder in diesem Thread kleiner !!

Ist doch so durch die dauernd nötige Scrollerei kaum noch lesbar !

In den Forumsregeln steht auch was zur max Bildbreite...


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BeitragVerfasst: Di Mai 20, 2008 16:38 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hab den "Monsterpoti" mal verkleinert! ;)

Harm, bitte die maximale Breite von 600Pixeln beachten, sonst geht der Tread zu sehr in die Breite. :danke:

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BeitragVerfasst: Di Mai 20, 2008 19:24 
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Registriert: Sa Apr 19, 2008 21:22
Beiträge: 915
Wohnort: Kiel
Hallo!

Tut mir leid, das die Bilder zu breit waren, hatte mich selbst schon gefragt, warum ich immer nach rechts scrollen muss...

An Getter: Wenn ich die Lötarbeiten des Voreigners richtig interpretiere, dann hatte dieser den Trafo tatsächlich auch mit 110 V betrieben, aber dazu eben die andere Hälfte der Windungen benutzt. Dazu hatte er Brücken in den Umschalter gelötet. Ich bilde mir ein, dieses rückgängig gemacht zu haben. Deswegen fand ich es auch selbst unlogisch, dass 110V mit der ersten Hälfte der Primärwicklungen geht, wenn der Voreigner extra den 2. Teil der Wicklungen angesteuert hatte.
Das mit dem Verpolen verstehe ich noch nicht. Werden für 230V nicht beide Hälften der Primärwicklung in Reihe geschaltet, bei 110V dagegen nur die erste Hälfte (die mit dem dickeren Draht)? Kann man "verdreht" in Reihe schalten? Eigentlich läuft der Draht doch durch und hat lediglich in der Mitte einen Abgriff für die 110V, oder?
Du schreibst ausserdem, "Bei Betrieb an 220V ist sie (Die erste Hälfte) dagegen dauernd im Urlaub. Macht ja nix !"
Warum ist das so? Bezieht sich auf den Strom, den Draht abkann?

Danke für die Hinweise, es wäre mir natürlich sehr lieb, wenn der Trafo wieder richtig laufen könnte aber noch verstehe ich nicht, was ich dafür ändern müsste.

Nochmals Entschuldigung wegen der Monsterbilder, ich gelobe Besserung!

Gruss, Harm.


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BeitragVerfasst: Mi Mai 21, 2008 1:12 
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Registriert: Di Mai 06, 2008 23:17
Beiträge: 164
Wohnort: Ziemlich im Norden, in Hörreichweite der auf der Elbe fahrenden Schiffe
harm hat geschrieben:
Werden für 230V nicht beide Hälften der Primärwicklung in Reihe geschaltet, bei 110V dagegen nur die erste Hälfte (die mit dem dickeren Draht)?

Ja, genau so macht man das idR in dieser Generation Konsumelektronik.
harm hat geschrieben:
Kann man "verdreht" in Reihe schalten?

Ja, eben in Anti-Reihe ! Analog zu Antiparallel.
Wie eben auch im Gegentakttrafo !
Oder beispielsweise auch in den bifilar gewickelten Heizungen vieler Röhren, bei denen dadurch das störende Magnetfeld, das die Hzg erzeugt, beseitigt wird, was Brummerscheinungen reduziert.
harm hat geschrieben:
Eigentlich läuft der Draht doch durch und hat lediglich in der Mitte einen Abgriff für die 110V, oder?

Wenn's zwei verschieden dicke Drähte sind, kann er doch gar nicht durchlaufen !
harm hat geschrieben:
Du schreibst ausserdem, "Bei Betrieb an 220V ist sie (Die erste Hälfte) dagegen dauernd im Urlaub. Macht ja nix !"
Warum ist das so? Bezieht sich auf den Strom, den Draht abkann?

Klar. Der Strom, den man da durchtreiben könnte, bis die max zulässige Verlustleistung und damit Erwärmung erreicht wird, ist viel höher, als der bei 220V fließende.

EDIT :
Hier muss ich noch was präzisieren, sonst missverständlich - im Gegentakttrafo ist die Wicklung in der Regel in einem Stück gewickelt mit Anzapfung in der Mitte, aber die beiden Wicklungshälften werden gegensinnig durchflossen, da in der Mitte eingespeist wird. Im Ergebnis heben sich die magn Flüsse dabei genau so auf, als wenn 'oben' oder 'unten' eingespeist würde, in der Mitte nix angeschlossen ist aber eine der beiden Hälften verpolt ist, da die dann ja auch gegensinnig durchflossen wird. Alternativ könnte man auch den Wickelsinn (Wickelrichtung) einer Hälfte umkehren, damit dreht sich dann auch wieder das erzeugte Feld einer Spule.
'In der Regel' steht oben, da es auch (selten) bifilar gewickelte Gegentakt-ATr gibt, zB bei Saba in einigen Freiburg - Modellen.
Wie auch immer, G-ATr sind also meist nicht in Anti-Reihe geschaltet, werden aber so vom Strom durchflossen, dass sich das gleiche Ergebnis ergibt. Lösungen dafür gibt es eben mehrere. Aber alle haben eines gemeinsam :
Die Primärseite Deines Graetz-NTr darf nicht im Gegentakt geschaltet sein...


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BeitragVerfasst: Mi Mai 21, 2008 21:36 
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ah, so langsam beginnt es zu dämmern, wie das funktioniert.

Ich werde mich noch mehr mit den dubiosen Trafoverkabelungen meines Radios beschäftigen müssen...

Gruss, Harm.


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BeitragVerfasst: Fr Mai 30, 2008 20:34 
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Fernmelder hat geschrieben:
Hallo Harm,

ich habe hier noch ein Graetz Super 154W (Wars glaub ich) stehen. Ist leider ein Schrottchassis ohne Trafo usw.

Der Poti ist aber noch da und hat einen Netzschalter und den Sparschalter beim ziehen drin.

Bitte schau mal nach was deiner für einen Wert braucht (Widerstand). Ich schaue dann mal nach und wenn er passt kannst das Teil haben


Hallo Sebastian!

Wie stehen meine Chancen, hast Du vielleicht tatsächlich einen Poti (1,5 MOhm) für mich?

Würde mich freuen!

Gruss, Harm.


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BeitragVerfasst: Mo Jun 02, 2008 15:45 
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Registriert: Di Mai 06, 2008 23:17
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Hast Du denn zwischendurch erstmal die Trafogeschichte erfolgreich bearbeitet ?


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BeitragVerfasst: Mo Jun 02, 2008 16:03 
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Hallo!

Noch nicht. Ein Freund von mir ist Physiker, der hat ein Händchen für sowas. Bei so kniffeligen Fällen warte ich immer lieber,bis er Zeit hat und wir sehen uns das mal zusammen (und mit seinen Messwerkzeugen) an.

Ausserdem ist das was für Regentage, bei Sonne muss ich in die Ostsee...

Bisdenn!

Gruss, Harm.


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