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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Restaurieren! Was ist wichtig für Euch?

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Was ist wichtig für Euch beim Restaurieren?
Betriebssicherheit und Originalität? 6%  6%  [ 5 ]
Betriebssicherheit, Alltagstauglichkeit und Optik? 42%  42%  [ 32 ]
Betriebssicherheit und kommt auf das Radio an? 35%  35%  [ 27 ]
Betriebssicherheit, Originalität, Alltagstauglichkeit und Optik? 17%  17%  [ 13 ]
Abstimmungen insgesamt : 77
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BeitragVerfasst: So Jan 18, 2015 17:42 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
radiofreddy hat geschrieben:
wie gesagt, Restaurierung bedeutet ziemlich eindeutig die Wiederherstellung eines verlorengegangenen Zustandes. Die Capellas waren im Original fast schwarz, ich habe noch kein anderes gesehen.

In dem Zusammenhang ist folgendes Gerät recht interessant:

http://www.radiomuseum.org/r/mediator_m ... 529_a.html

......ein "Capella 753" in hellerer Holzoptik, so ähnlich wie das Gerät in der Bucht.

:hello:


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BeitragVerfasst: Mo Jan 26, 2015 12:19 
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Beiträge: 938
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
dieser Thread ist wieder mal ein Beleg dafür, dass persönliche Gespräche doch ergiebiger und weniger missverständlich sind als das Posten in Foren.

Natürlich ist nichts dagegen einzuwenden, bei Restaurieren Kompromisse einzugehen, auch bei museumskonformen Restaurierungen werden Kompromisse eingegangen, wenn das Ziel die Funktionsfähigkeit ist.

Trotzdem bedeutet Restaurierung nicht, sich mit modernen Mitteln ein Wunschbild eines Rährenradios aufzubauen, sondern einen verlorengegangenen Originalzustand wieder herzustellen. Ergänzt wird diese Definition dadurch, dass Kompromisse so ausgeführt werden sollten, dass man sie bei Bedarf wieder rückgängig machen kann. Ich bin sicher kein Dogmatiker, finde aber, dass man nicht völlig aus den Augen verlieren sollte, dass Röhrenradios auch Zeugen von vergangenen Epochen sind - man sollte wenigstens versuchen, die Originalsubstanz zu erhalten, oder bei Erneuerungen herauszufinden, wie es damals gemacht wurde.

Ein gutes Beispiel dafür ist für mich halt das Lackieren von Gehäusen. Niemand macht sich die Mühe, mal herauszufinden, wie damals im Werk die Gehäuse lackiert wurden. Man sucht sich entweder im Baumarkt die Mittelchen zusammen, und versucht mehr oder weniger erfolgreich, eine schöne Optik hinzubekommen, oder man hat eine Lackierkabine, und macht sofort Tabula rasa. Der richtige Weg wäre aber für die meisten Radios von 1952 bis etwa 1959, die Gehäuse mit eingetöntem Nitro-Holzlack ( bei Clou nennt sich das Zeug HT-Lack ) zu spritzen, und danach zu polieren. Diese Methode, damals Standard im Möbelbau und heute für jeden zu realisieren, der eine eigene Garage hat, und bereit ist, 150 Euro für Equipment auszugeben, wird quasi überhaupt nicht diskutiert oder angewendet. Und das, obwohl sie noch den Vorteil hat, das Furnier nicht zu zerstören, wie es tränkende Methoden tun ( lasieren, ölen, beizen ). Ich weiß nicht, ob es Euch schon mal aufgefallen ist - die meisten Radios der Fünfziger waren original sehr dunkel, wahrscheinlich, weil man Fehler im Furnier so besser verstecken konnte. Hell oder natur kostete bei vielen Herstellern Aufpreis. Die restaurierten Geräte hingegen sind fast alle hell, weil scheinbar niemand mehr auf dem Schirm hat, dass man Lacke auch eintönen kann. Mich hat es seinerzeit einen ganzen nachmittag Telefoniererei gekostet, bis ich mal auf die Idee kam, direkt bei Clou anzurufen, nachdem ich keine Lust mehr hatte, mich vom nächsten Lasurschreiner für bekloppt erklären zu lassen. An einem Testbrett mit einer Airbrush habe ich das Lacksystem schon getestet - sieht aus und fühlt sich an wie früher, ganz anders als die in Ganzplastik gehüllten Gehäuse von Radios, die bei Ebay für jenseits 500 Euro angeboten werden. Und der Vorteil ist noch - wenn man das Furnier mit Schnellschliffgrund vorbehandelt und glattschleift, bekommt man den Lack immer wieder runter, und das Furnier darunter hat seine Naturfarbe behalten.

Ein weiteres Beispiel ist das Magnetsystem in meinem Uralt Rex. Es ist ein erheblicher Aufwand, solche Systeme a) überhaupt zu finden und b) sie so zu restaurieren, dass sie klingen wie früher. Die Systeme sind u.a. deshalb so selten, weil sie auch von Liebhabern einfach rausgeworfen und gegen modernere ausgetauscht wurden. Bei der 9010 Truhe ist es sogar so, dass die meisten angebotenen einen ganz anderen Plattenspieler drin haben, und die Verkäufer diesen "Austauschservice" noch als preissteigernd ansehen. Ich finde aber, wenn man so ein Gerät funktionsfähig restauriert, dann doch auch, um zu erleben, wie es früher geklungen hat, und nicht, wie so ein Gerät klingen würde, wenn man es mit 30 Jahre jüngeren Teilen modifiziert. Auch solche Geräte werden als restauriert angeboten, für mich ist das keine Restaurierung.

Ich könnte jetzt noch mehr Beispiele aufzählen, die alle die selbe Ursache haben - dass die Leute nicht bereit sind, ein Minimum an Historienforschung zu betreiben, bevor sie loslegen. Ich hoffe, jetzt etwas verständlicher gemacht zu haben, was ich meine.

Gruß Frank


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BeitragVerfasst: Mo Jan 26, 2015 16:16 
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Beiträge: 7279
Frank, Deine Worte möchte ich von hier aus voll unterstreichen.
Gut geschrieben!

paulchen


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BeitragVerfasst: Mi Jan 28, 2015 13:23 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
radiofreddy hat geschrieben:
Ein gutes Beispiel dafür ist für mich halt das Lackieren von Gehäusen. Niemand macht sich die Mühe, mal herauszufinden, wie damals im Werk die Gehäuse lackiert wurden. Man sucht sich entweder im Baumarkt die Mittelchen zusammen, und versucht mehr oder weniger erfolgreich, eine schöne Optik hinzubekommen, oder man hat eine Lackierkabine, und macht sofort Tabula rasa. Der richtige Weg wäre aber für die meisten Radios von 1952 bis etwa 1959, die Gehäuse mit eingetöntem Nitro-Holzlack ( bei Clou nennt sich das Zeug HT-Lack ) zu spritzen, und danach zu polieren. Diese Methode, damals Standard im Möbelbau und heute für jeden zu realisieren, der eine eigene Garage hat, und bereit ist, 150 Euro für Equipment auszugeben, wird quasi überhaupt nicht diskutiert oder angewendet. Und das, obwohl sie noch den Vorteil hat, das Furnier nicht zu zerstören, wie es tränkende Methoden tun ( lasieren, ölen, beizen ). Ich weiß nicht, ob es Euch schon mal aufgefallen ist - die meisten Radios der Fünfziger waren original sehr dunkel, wahrscheinlich, weil man Fehler im Furnier so besser verstecken konnte. Hell oder natur kostete bei vielen Herstellern Aufpreis. Die restaurierten Geräte hingegen sind fast alle hell, weil scheinbar niemand mehr auf dem Schirm hat, dass man Lacke auch eintönen kann. Mich hat es seinerzeit einen ganzen nachmittag Telefoniererei gekostet, bis ich mal auf die Idee kam, direkt bei Clou anzurufen, nachdem ich keine Lust mehr hatte, mich vom nächsten Lasurschreiner für bekloppt erklären zu lassen. An einem Testbrett mit einer Airbrush habe ich das Lacksystem schon getestet - sieht aus und fühlt sich an wie früher, ganz anders als die in Ganzplastik gehüllten Gehäuse von Radios, die bei Ebay für jenseits 500 Euro angeboten werden. Und der Vorteil ist noch - wenn man das Furnier mit Schnellschliffgrund vorbehandelt und glattschleift, bekommt man den Lack immer wieder runter, und das Furnier darunter hat seine Naturfarbe behalten.

Hallo Frank

Hast du Erfahrung mit einem originalgetreuen Lackaufbau?

Was würde das kosten, wenn du mir ein Gehäuse vernünftig restaurierst?

Zeig doch mal Fotos von deinen restaurierten/lackierten Radios.

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: Mi Jan 28, 2015 17:22 
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Hallo Ralf

Das Gerät das Du im RM.org gefunden hast, gehört mir. Die Lackierung ist original und ich kann an einem zweiten Exemplar aufzeigen, dass der Farbton original (und nicht z.B. ausgebleicht) ist. Diese Geräte wurden übrigens meines Wissens in Deutschland gefertigt und sind für den lokalen Verkauf ab Werk helvetisiert - so findet sich der Mediator Schriftzug sogar auf der Skala. Interessant, weil eine lokale Fertigung von Radiogeräten damals (noch) existierte.

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Do Jan 29, 2015 13:12 
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Hallo Walter

Das der Farbton original ist, sollte man auch so erkennen können, denke ich.
Ich wollte damit auch nur zeigen, das es von dem Gerät zwei Varianten gibt, eine helle und eine dunkle.

Was bei original lackierten Geräten immer wieder auffällt ist, das die Holzmaserung eher kaschiert wird um eine möglichst gleichmäßige Färbung zu erreichen.

Was also bei Restaurationen immer wieder falsch gemacht wird ist, das das Furnier mit der Holzmaserung angefeuert wird, das ist original eben nicht so.

Momentan bin ich mit der dunklen Variante beschäftigt. Da ist es so, das dunkel getönter Lack abbröckelt. Das Furnier darunter ist eher schlicht und unspektakulär. Die edle Wirkung des Gehäuses wird also im wesentlichen durch stark getönten Lack erreicht...

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: Do Jan 29, 2015 14:00 
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Beiträge: 1048
Wohnort: bei Bern, Schweiz
Hallo Ralf

Das habe ich auch schon gesehen: vom gleichen Gerät die helle Version mit gutem, schönen Furnier und die dunkle Version lackiert mit gefärbtem Lack, der das (schlechte, unschöne) Furnier völlig abdeckt.

Wenn's interessiert, kann ich schauen, ob ich da noch (alte) Bilder habe, die das dokumentieren....

Viele Grüsse, Walter


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BeitragVerfasst: Do Jan 29, 2015 19:02 
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Naj, das ist doch logisch. Es gibt kein lasierendes schwarz, so wie es kein lasierendes weiss gibt. Dunklere Farben bedeuten immer eine geringere Betonung der Maserung. Die am schönsten furnierten Gehäuse wurden eben für die helle Version verwendet, die weniger schönen für die dunkle.
Die wären ja blöd gewesen wenn sie es anders herum gemacht hätten.
Der weit verbreitete Sunburst deckt auch in erster Linie den Übergang vom Stirnholz zum Furnier ab.
Aber wenn man ein schönes Furnier hat dann darf man das auch zeigen und hervorheben, Originalität hin oder her. Schließlich kann das jeder so machen wie es ihm gefällt. Handwerklich tadellos muss es halt sein.
Das Tränken von Lackrissen mit Ölen, Fetten und Wachsen hat auch nichts mit Originalität zu tun und ist dennoch weit verbreitet.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2015 7:53 
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Alle Philips-Geräte aus diesem Baujahr, die unter dem Schriftzug "Philips" hergestellt wurden, hatten dieses spezielle Design; dunkles schlichtes Furnier mit dunkel getöntem Lack überzogen und diese speziellen Zierleisten mit den Krallen.

Das war DAS Markenzeichen der Philips-Geräte aus dieser Zeit und ich finde es schon wichtig so ein Gerät auch so wieder herzurichten...

Gruß Ralf 8_)


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BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2015 15:52 
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Wohnort: Bubenreuth
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Das seh ich auch so.... Typische Merkmale sollten erhalten bleiben.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Apr 30, 2016 19:14 
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Wohnort: Ich bin ein Ruhrpottwestfale
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Ist das 4010 Restauriert oder Generalüberholt?

Was meint Ihr? Oder nur Wortspiel?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/roehrenradio-grundig-4010-generalueberholt/460929930-172-4368

_________________
Freundliche Grüße
und
guten Empfang
Hennes

Guten Empfang gibt es nur mit genügend Lötzinn auf der Rolle!

https://www.radiohennes.de/


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BeitragVerfasst: Sa Apr 30, 2016 20:23 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Ohgott... - nee....
Die deutsche Rechtssprechung verbietet mir hier, ausführlich darauf einzugehen. Nur soviel sei gesagt: Mit diesem Anbieter hatte nicht nur ich bereits einen sehr unangenehmen Kontakt.


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BeitragVerfasst: Sa Apr 30, 2016 21:13 
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Beiträge: 881
Wohnort: Nähe Koblenz
Bei diesem Anbieter weis auch ich nichts gutes zu berichten.
Angeblich restauriert er ein Radio komplett in einer Stunde...
Stoffe austauschen wo es nicht nötig ist..anstatt sie zu reinigen.
Geräte in völlig falschem Farbton schlecht lackiert usw ...
Und wir Sammler und Bastler sind eh alles Friemler und Fummler..

Viele Grüße


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BeitragVerfasst: So Mai 01, 2016 10:40 
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Geht es hier um das Gerät?

Oder geht es hier um den Verkäufer?

Ich finde es einfach nur daneben, das hier im Forum ständig über gewisse Anbieter abgelästert wird.

:|


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BeitragVerfasst: So Mai 01, 2016 11:14 
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Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Wenn man nicht über das nötige Hintergrundwissen verfügt, wie offensichtlich in diesem Fall, sollte man einfach einmal Zurückhaltung üben.
Bitte lies noch einmal die vorhergehenden Beiträge ganz genau durch! Für den Anbieter hätte ich aus eigener Erfahrung Vokalbeln, die ich hier besser nicht preisgebe! Es geht hier um Tatsachen und nicht darum, über jemanden "abzulästern", wie Du es formulierst. Wenn Du Genaueres erfahren möchtest, frag bitte per PN nach.


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