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BeitragVerfasst: Fr Nov 21, 2014 11:39 
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paulchen hat geschrieben:
Geräte mit echtem Quadro gab es da noch mehr.
BASF 8440 wäre da ein Vertreter. Zwar keine dieser, zumindest in meinen Augen, merkwürdigen Kompaktanlagen sondern nur ein Steuergerät, allerdings mit der richtigen Kassette in der Lage auch richtigen Quadro zu projizieren.
Nun hattest Du mir letztens eine PN gesendet, die ich damals aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage war zu beantworten.
In der vollen Gänze will und kann ich da jetzt auch nicht drauf eingehen. Nur soviel zu dem hier Geschriebenen.
Zitat:
Wenn heute ein Smartphone mit zwei schmalen Bluetooth Aktivboxen besser klingt als eine fette Komponentenkette aus den siebzigern

Sei mir nicht böse, aber das klingt dann so ähnlich wie die Aussage, daß eine Box mit einem Innenvolumen von max. 1l eine bessere, natürlichere Basswiedergabe haben soll als eine mit 30l. Das da überhaupt Bass raus kommt, liegt an elektronischen Kniffen und hat, so man sich das mal auf einem Spektrumanalyser anschaut, nichts mehr mit dem Original zu tun. Das sich da dann die Besitzer mit tollem Klang brüsten, kann bei ernsthaften Hörern (dazu zähle ich mal nicht die selbsternannten HIFI-Jünger) nur ein mildes Lächeln hervorrufen.
Ich denke mal hier treffen die Begriffe Beschallung und Klang aufeinander, die fast jeder anders definiert. Du wahrscheinlich ebenso wie ich.
Ein weites Feld für weit ausladende Diskussionen. Aber damit will und kann ich nicht dienen.
Bei den Bandmaschinen stimme ich mit Euch überein. Da gab es Blender, die es in fast jedes Wohnzimmer geschafft haben um da zu protzen (optisch). Denn das Auge hört ja mit :wink: .
Und da gab es die wirklich guten, die aber als solche bekannt waren und auch entsprechend teuer. Die haben es bis heute geschafft, dies auch zu bleiben - nämlich teuer. Und das hat seine Gründe.
Aber auch hier - eigentlich nicht mein Thema...
Und damit - habe fertig.

paulchen


entschuldige, dass ich da doch noch was zu erwidern muss - hör Dir mal z.B. diese hier in Verbindung mit einer Logitech Squeezebox Duet an:

Bild

Oder, weil Du ja meinst, kleine Boxen können nicht klingen, diese hier:

Bild

Da steht nichts mehr im Raum ausser den beiden Lautsprechern, das Smartphone ist die Steuerzentrale, und ich wette mit Dir, dass Du trotz komprimierter Audiodateien in Deinem Leben noch nicht oft so gut Musik gehört hast.

Dass kleine Lautsprecher keine richtigen Tiefbässe produzieren können, ist zwar prinzipiell richtig, doch in der Praxis völlig irrelevant, da a) die meisten Wohnzimmer gar nicht groß genug für die Wellenlängen sind, und b) das Ohr und der Körper alles unterhalb 80 Hz als tiefen Bass wahrnimmt. Und Boxen, die "nur" so bis 50 oder 60 Hz linear runtergehen, kann man sehr wohl in kleine Gehäuse packen, es gibt viele Beispiele für derartige Konstruktionen. Ausserdem kann man mit größerem Hub Membranfläche ersetzen, und kompakte Lautsprecher mit sehr guter Basswidergabe bauen - praktiziert wurde das zielich konsequent schon in den siebzigern mit den Philips MFB-Lautsprechern und den davon abgeleiteten Grundig Aktivboxen.

Die technische Entwicklung bei der Audiotechnik geht schon seit vielen Jahren in die Richtung, die sogenannte Psychoakustik stärker zu berücksichtigen, also das, was der Mensch tatsächlich wahrnimmt, stärker zu berücksichtigen, als das, was Messgeräte anzeigen. Um praktisch zu erleben, was alles geht, muss man sich aber mal völlig unvoreingenommen hinsetzen und hören.


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BeitragVerfasst: Fr Nov 21, 2014 14:33 
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Moin,

die Truhe war dann wohl eine 8060, da hier das TB-Chassis identisch ist (TM 820?). Ja, der Platz...ich habe selber eine SO 142/60 hier, die auch keiner mehr haben wollte. Dort sind auch die großen Oval-LS wie in der 8060 'drin und machen zusammen mit den seitlichen Mittel-/Hochtönern einen sehr guten Klang, der sicher auch auf dem Niveau der 8060 spielt. Das hat dann auch meine anfänglichen Pläne zerstreut diese doch relativ schmucklose Kiste zu zerlegen :twisted: .

Dynaudio-Boxen habe ich in letzter Zeit auch mal irgendwo gehört, schlecht sind sie nicht, heben sich zum Glück etwas von dem schrillen, mittenbetonten, gepressten und quakigem Sound ab, der anscheinend seit einiger Zeit in Mode ist. Da wäre ein Vergleich zu älteren/größeren Boxen schon interessant, nicht unbedingt wegen der Basswiedergabe (da kann man Dank Langhub und Bassreflex wirklich tricksen), sondern eher wegen der Klarheit bei Sprache und kritischen Instrumenten.

_________________
Grüße,

Bernd


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BeitragVerfasst: Fr Nov 21, 2014 14:52 
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Sorry, aber ich denke, wir reden (mal wieder) aneinander vorbei.
Was Du mir da zeigst, sind a) ein erwachsenes Boxenpaar, deren Leistungsfähigkeit ich gar nicht (ua. auch deswegen, weil ich sie nicht kenne) in Abrede stellen will, b) eine ebenso von den Ausmaßen her normale Regalbox, die bestimmt ihren Zweck erfüllt.
Aber Du schreibst weiter oben was von "zwei schmalen Bluetooth Aktivboxen". Darunter verstehe ich sogenannte "Brüllwürfel". Und die haben hier meiner Meinung nach nichts verloren.
Zum Thema komprimierte Audiodateien.
Ich habe in Bln- Westend einen Bekannten, der mir solchen Sachen vorführen kann und hat, da ich mir damit nicht die Bude zustellen will und damit nicht verfügbar habe.
Der ist nun Rentner und war früher beim SFB als Toningenieur beschäftigt. Von den alten Radios mal abgesehen hat er Hifi bzw guten Klang als Hobby. Er hat mir ein und dasselbe Musikstück analog, digital (CD), und 2 x als MP3 bzw ein anderes Format vorgeführt. Wenn sogar ich den Unterschied gehört habe (und ich bin alles andere als ein Hifi-Ohr), so muß da wohl doch eine Differenz zwischen original und Fake existieren. In meinen Ohren am besten klang am Anfang die CD. Nach zweimaligen Hören tendierte ich zur LP.
Das ganze ist etwa 1,5 Jahre her. Sollte sich da soviel geändert haben, daß sich heute mein Weltbild auf den Kopf gestellt hätte?
In erster Linie gab es massive Unterschiede in der Dynamik und Auflösung. Die war bei der besagten komprimierten Musik teilweise ..., na sagen wir mal nicht mehr wirklich vorhanden. Ich glaube nicht, daß er mir das mit tot komprimierten Stücken vorgeführt hat.
Dies als Begründung, warum ich ein wenig auf Kontra bin. Soll nichts persönliches sein, sondern einfach nur meine Meinung.

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Nov 21, 2014 17:03 
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Stereo_Record hat geschrieben:
Moin,

die Truhe war dann wohl eine 8060, da hier das TB-Chassis identisch ist (TM 820?). Ja, der Platz...ich habe selber eine SO 142/60 hier, die auch keiner mehr haben wollte. Dort sind auch die großen Oval-LS wie in der 8060 'drin und machen zusammen mit den seitlichen Mittel-/Hochtönern einen sehr guten Klang, der sicher auch auf dem Niveau der 8060 spielt. Das hat dann auch meine anfänglichen Pläne zerstreut diese doch relativ schmucklose Kiste zu zerlegen :twisted: .

Dynaudio-Boxen habe ich in letzter Zeit auch mal irgendwo gehört, schlecht sind sie nicht, heben sich zum Glück etwas von dem schrillen, mittenbetonten, gepressten und quakigem Sound ab, der anscheinend seit einiger Zeit in Mode ist. Da wäre ein Vergleich zu älteren/größeren Boxen schon interessant, nicht unbedingt wegen der Basswiedergabe (da kann man Dank Langhub und Bassreflex wirklich tricksen), sondern eher wegen der Klarheit bei Sprache und kritischen Instrumenten.


das TB-Chassis in den größeren Grundig Truhen war meist das TM819 - optisch und technisch annähernd baugleich mit dem TK820. Das Tonbandchassis war so ziemlich die Spitzenklasse unter den Heimgeräten, und konnte es von den technischen Daten gut mit den frühen Revox Geräten aufnehmen. Es geht noch auf die Konstruktionen von Kurt Bier zurück, der die ersten Grundig Tonbandgeräte entwickelt hat, und von dem sich Max Grundig im Streit getrennt hat. Alles, was danach von Grundig kam, hatte nicht mehr diese Genialität in der Konstruktion. Die Drucktastengeräte der zweiten Generation ( TK9 mit kleinem Chassis, TK820 etc. im großen Chassis ) sind bis heute meine Lieblingsbandgeräte von Grundig. In meiner Sammlung stehen ein Tischradio 3045 Tb/Ph mit eingebautem Plattenspieler und TM9 sowie die Truhe 9080 mit dem TM819.

Zum gepressten und quakigem Sound kann man nur sagen, dass der zum größten Teil im Studio entsteht, und die Wiedergabegeräte / die Wiedergabetechnologien gar nichts dafür können. Digitale Aufnahmen haben die dumme Eigenart, dass auch leichte Übersteuerungen ziemlich miese Verzerrungen produzieren, im Gegensatz zur analogen Technik, wo die Bandmaschine vieles verzeiht. In der Frühzeit der digitalen Aufnahmen hat man mit -3dB aufgenommen, um sicherzustellen, dass kleine Spitzen nicht zu Übersteuerung führen. Wenn man sich mal frühe CD-Aufnahmen anhört, wird man feststellen, dass diese meist ziemlich leise aufgenommen sind, und den Vorteil des großen Dynamikumfangs auch nutzen. Mit den Jahren hat sich aber besonders bei Pop/Rock eine Aufnahmephilosophie eingebürgert, die man als "Loudness War" bezeichnet. Hierbei wird die Dynamik stark komprimiert, und das ganze vom Pegel dann in Richtung laut verschoben. Das Ergebnis sind dann genau diese gequetschten knallenden Aufnahmen, und die werden beim Komprimieren von fast unhörbar dann zu völlig unhörbar. Ich kaufe von CD's schon lange keine "Remastered" Versionen mehr, sondern suche lieber die Originale aus den achtzigern und neunzigern. Was ich immer schade finde, ist, dass den neuen Technologien etwas angelastet wird, was eigentlich von den Banausen am Mischpult angerichtet wird.

Um zu zeigen, wie gut moderne Audiogeräte klingen, wenn sie mit dem richtigen Material gefüttert werden, zeichne ich öfter mit meinem alten Pioneer CD-Recorder Schallplatten auf. Die klingen dann selbst im modernen Billig Miniturm richtig harmonisch und schön, wie eine Schallplatte bis zum letzten Knackser. Wenn man wirklich beurteilen will, ob die Technik den Klang macht, muss man eine Quelle nehmen, z.B. die Schallplatte, und muss von dieser zuerst eine CD und dann ein mp3 anfertigen, und während der Prozedur darauf achten, dass man nichts übersteuert. Wenn man eine Platte mit den Kauf-CD vergleicht, hat man schon den "Remastered"-Fehler. Wenn man eine CD-Pressung aus den achtzigern nimmt, und diese mit der remastered Version von 2014 vergleicht, ist das die beste Methode, selber rauszufinden, woher der fiese Digitalsound kommt.

Gruß Frank


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BeitragVerfasst: Sa Nov 22, 2014 1:50 
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Zitat:
stereo_record schrieb:die Uher SG 631 hat den sog. "Omega-Drive", d. h. ohne die übliche Andruckrolle. Das ist natürlich sehr innovativ und interessant, aber leider hört man wirklich nicht viel Gutes von den Maschinen. Es war auch so eine Art "Schicksalsentwicklung", denn danach sah es bei Uher nicht mehr ganz so gut aus. Die Royal hat man dagegen noch bis 1983/84 gebaut, mit relativ geringen technischen Änderungen seit 1967.

Was ist denn der Vorteil bzw. die Innovation des Omega Drive gegenüber dem herkömmlichen Prinzip mit Andruckrolle ?
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß das überhaupt funktioniert hat. Und bei häufigen Hin- und Herspulen muß wahrscheinlich das Band immer wieder um die Capstanwelle gelegt werden. Wie sieht es mit den Verzögerungszeiten aus zwischen Aufnahmetaste gedrückt und tatsächlichen Beginn der Aufnahme ?

Zitat:
stereo_record schrieb:Die Technics erzielt ja absolute Traumpreise, aber warum? Ist die wirklich gut oder ist es nur der Exotenstatus? Ich denke mit 'ner B 77 ist man schon sehr gut im Rennen, danach kommen nur noch Studio-Maschinen.

Die B77 hat aber auch ihre Macken. Das größte Problem ist die fehlende Bandzugreglung, welche es sogar bei so machem Philips Plastikbomber gab. Wahrscheinlich war diese aber dort nur halbherzig umgesetzt.
Meine B77 machte allerdings bzgl. defekter Tantalkondensatoren dermaßen Probleme, daß ich diese vor einiger Zeit alle ausgetauscht habe (incl. Neueinmessung). Auch die Kippschalter haben nach mehrfacher Reinigung immer noch Probleme. Dafür war die B77 zu Ihrer Zeit aber auch nicht teurer oder sogar billiger als viele der Japaner wie z.B. die großen Technics oder Sonys. Ich meine daß eine ASC und die große Philips auch deutlich mehr gekostet hat; bin mir da aber nicht sicher.


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BeitragVerfasst: Sa Nov 22, 2014 10:14 
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Moin,

der Vorteil des Omega-Drive ist halt die Einsparung von Mechanik bzw. der Ersatz durch Elektronik und die Einsparung der Lizenzgebühren an Telefunken, denn die hatten das Patent für den Andruckrollenbetrieb inne. Ein SG 631 habe ich aber noch nie live erlebt, insofern kann ich zu den Verzögerungen nichts sagen, aber ich stelle mir da schon eine gewisse Schrecksekunde vor. Dass das System nicht so recht funktioniert hat, mag zum einen an der vielleicht zu schnellen Einführung des Produkts und zum andern am Abrieb der Bänder gelegen haben, was die Steuerung dann durcheinander gebracht hat. Es gibt dazu ein schönes Buch "Die Geschichte der Uher-Werke", wo das alles ausführlich beschrieben wird.

Hast Du denn bezüglich der fehlenden Bandzugregelung bei der Revox ernsthafte Probleme? Auf meiner A 77 laufen auch noch Doppelspielbänder auf 8 cm-Spulen ohne Schwierigkeiten und ohne dass sich die Bänder längen. Ab der G 36 sind die Revoxe ja für kleinere Spulen umschaltbar. Den ganz alten, also bis F 36, fehlt das, denen kann man daher auch keine kleinen Spulen mehr zumuten.

Die große Philips ist sehr schick und auch wertig, hätte ich auch noch gerne. Von ASC habe ich eine 5000er, die Bandzugregelung ist da wirklich gut und auch langzeitstabil, was bei den mechanischen Lösungen á la Royal aufgrund Alterung und Verschleiss ja nicht so einfach ist. Wenn ASC dann noch einen stabileren Capstanmotor verwendet hätte, dann wären sie die perfekten Maschinen für's Heim gewesen, so haben die Bandmaschinen halt alle irgendwo ihre Stärken Schwächen, was die Sache aber auch vielfältig macht und man daher auch unbedingt mehrere Maschinen braucht :mrgreen: .

Nochmals zum Klang: Wenn die Quellen Mist sind, ist natürlich Hopfen und Malz auf der ganzen Linie verloren. Aber schlecht gemasterte Aufnahmen und schlecht geschnittene Platten hat's früher auch schon gegeben. Ich bezog mich da wirklich auf Lautsprecher und Kopfhörer, da habe ich zum Teil den Eindruck dass da auch nur auf Lautstärke abgestimmt wird. In meinem Auto Bj. 2013 gibt es so etwas auch, da klingen die vier LS vorne derart seltsam, dass man das nur durch die Zurücknahme der Mitten halbwegs in den Griff bekommt. Die beiden hinteren LS sind da wesentlich angenehmer. Quellen sind dieselben wie zu Hause, d. h. CDs oder mittels Audio-CD Brenner bzw. PCM-Recorder digitalisierte Platten oder Bänder.

_________________
Grüße,

Bernd


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 Betreff des Beitrags: 8060
BeitragVerfasst: So Nov 23, 2014 20:06 
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Da ist sie wieder...

http://www.ebay.de/itm/Musiktruhe-Konzertschrank-Grundig-50er-Jahre-/161495195768?pt=Radio_TV_Musik&hash=item2599dd2078

Vor wenigen Minuten gab es auch noch 25,- Euro Sofortkauf, aber das war wohl jemandem noch zu teuer...

Viele Grüße
Lars

P.S: Hat jemand schon mal eine SO200 gesehen oder sogar gehört? Mir ist noch keine begegnet...


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BeitragVerfasst: Mo Nov 24, 2014 17:21 
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Habe gerade die Neupreise für die SO 200 nachgesehen: 2.975,00 DM "gebeizt", 2.815,00 DM "natur mattiert". Da stehen die Chancen eher schlecht... Aber bei Röhrenbestückung + sechs Lautsprechern dürfte guter Sound garantiert sein, auch die Basisbreite stimmt. Spannend wäre auch, welchen Plattenspieler Grundig da wohl verbaut hat, Magnet-TA wie z. B. Elac STS 200 wäre in dieser Preisklasse ja eigentlich Pflicht. Telefunken hatte in ihrer Spitzentruhe S 8, für die man sogar glatte 5.000,00 DM zahlen durfte, sogar ein Studio-Laufwerk von Neumann 'drin.

_________________
Grüße,

Bernd


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 Betreff des Beitrags: Plattenspieler in SO200?
BeitragVerfasst: Mo Nov 24, 2014 19:44 
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Welcher Plattenspieler eingebaut war, darüber kann man nur spekulieren, solange kein Gerät auftaucht.
Zwei Hinweise:
a) mir liegt ein Bild des PW der SO191 vor (nächst kleineres Modell zur SO200), dort ist ein Elac eingebaut (Miracord 9?)
b) der Grundig-Prospekt zur SO200 nennt einen "Vorverstärker für Tonabnehmer", es scheint sich also um ein Magnetsystem zu handeln.
Ein Elac Miracord 200 wäre also denkbar, muss aber nicht...

Viele Grüße
Lars


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