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 Betreff des Beitrags: Verbastelter Grossuper
BeitragVerfasst: Mo Feb 16, 2009 19:04 
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Registriert: Sa Feb 14, 2009 20:32
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HI Radiogemeinde,
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dieses radio versuche ich gerade zu reparieren es ist einMetz 408 3D.
Leider ist es verbastelt, so hat irgendein Bananenbieger so einen komischen Schalter durch die Schallwand gebohrt,
Desweiteren hat er noch den linken Seitenlautsprecher ausgebaut.
Ähnlichen Ersatz habe ich aber noch.

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man sieht hier schön den komischen Schalter ,- hab ich schon entfernt , die Bohrung kann ich wieder verschließen.
verschließen.[/url]Bild
[URL=http://g.


Hier nun der zweite angeschmorte Widerstand auf der Unterseite des chassis

[url][URL=http://imageshack.us]Bild[/url]
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Tja tut mir leid da ist was verutsch das Seitenlautsprecherpic ist jetzt weg,- aber ich mache die Jauche nicht nochmal , - ist schon das 3. mal das ich den thread hier probiere
Der erste verkohlte Widerstand sitzt auf dem Ausgangstraffo!

Meine konkrete Frage ist nun - wer verfügt über ein Schaltbild dieses Empfängers und kann mir konkret sagen welchen Wert diese verdächtigen Widerstände haben .
Ich vermute die Ursache der Kratzgeräusche rühren von diesen widerständen her??

Ich verfüge über Grundkenntnisse beim Reparieren , habe eine Röhrentaschentabelle, eine top Wellerlötstation und ein gutes Multimeter sowie einige alte analoge Messgeräte meistens mache ich das aber mit meinem fluke.
Vieleicht kann mir jemand weiterhelfen oder anraten was ich noch tun kann??

Ich möchte das Gerät einfach nicht ausschlachten es hat mich sofort in den Bann gezogen , die Form, der gewaltige Basslautsprecher die Gegentaktstufe,- das Gerät hat schon flair. :D

Mit freundlichen Grüßen Beromünster




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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Feb 16, 2009 19:16 
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Hallo Beromünster,

wofür ist den der Schalter gedacht? Sag nicht der ist zum abschalten des Lautsprechers da :roll:

Die angekokelten Widerstände können mehrere Ursachen haben: Zum einen wegen dem abgeschalteten Lautsprecher (AÜ ohne Last betrieben) oder einfach schlechte und defekten Kondensatoren.

Der Widerstand auf dem AÜ ist mit Sicherheit der Siebwiderstand der Gleichrichtung, der ist wohl durch überlast so geworden.

Den anderen Kandidtaten müsste man nachsehen, ob er vieleicht zur Endstufe gehört.

Ich werden mal sehen ob sich ein Plan auftreiben lässt.

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--->lg Basti

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 Betreff des Beitrags: Metz 408 3D
BeitragVerfasst: Mo Feb 16, 2009 19:48 
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Hi Fernmelder, :D
ohje der thread ist in der falschen Ruprik gepostet worden.Aber sowas kann man verschieben. :?:
Muss mich hier auch mal reinarbeiten.
,- Ach ja den Siebelko versuchte ich zu formieren ging nicht also wurde er ausgetauscht gegen einen funktionstüchtigen .
Der komische Schalter war zum ausschalten der Lautsprecher gedacht richtig Frenmelder.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Feb 16, 2009 22:42 
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Hallo,
meine Unterlagen sind da nicht besonders gut lesbar und auch nicht allzu ausführlich, aber liegt der rote Widerstand auf der Ausgangstrafo in Serie mit 2,5 nF und ihre Verbindung nur auf einem Lötstützpunkt ohne weitere Verbindung? Dann müsste er nach meinem Schema mal 10 kOhm gehabt haben. Dieses Glied liegt über dem AT direkt zwischen den Anoden der Ausgangsröhren.

Lag der Schalter zwischen einem Elko und einem Lautsprecher? Dann dürfte er ein thermisches Schutzelement ersetzt haben.

Wo hängt denn der andere verkohlte orangfarbene Widerstand elektrisch?

Gruss:
werners


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2009 0:57 
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Hallo,

der Widerstand über dem AT ist kaum ein Siebwiderstand.
Er dürfte wohl zusammen mit dem silberfarbenen Styroflexkondensator ein Boucherot-Glied bilden. Wenn dieser Widerstand schmort, dann ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Kondensator hinüber. Zwar kommt das bei Styroflex-Folienkondensatoren eher selten vor, - aber auszuschließen ist es nicht.

Auf dem Bild mit dem AT ist rechts ein Potentiometer zu sehen. Daran angeschlossen ist so ein brauner Kondensator mit schwarzem Teerverguß. Alle Kondensatoren dieser Bauart sind höchst verdächtig und sollten zumindest überprüft werden. Meist ist ein Austausch erforderlich.

Den anderen Widerstand - den orangefarbenen - könntest Du mal versuchen durchzumessen. Mit etwas Glück ist nur die Farbe weggebrannt und die Widerstandsbahn ist noch intakt. Ausgetauscht werden sollte er aber in jedem Fall.

Was sind das für "Kratzgeräusche"? Sind die ständig da, oder nur wenn am Lautstärkeregler gedreht wird?

Warten wir mal ab, ob jemand ein Schaltbild zur Verfügung stellen kann.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2009 1:09 
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Hoi Werners,
na das ist doch schon ein Ansatz,
also ich hatte eigentlich noch mehr im ersten Part berichtet v. c. über die Röhrenbestückung usw. aber das ist alles wieder verschwunden beim renhängen der pics.

Das Gerät hat folgende Röhrenbestückung ECC85, ECH81, EF85,EAF42, EABC80,EL84,EL84 und EM80.
Am Gerät wurden einige verdächtige Teerbomben gewechselt, dann wurde ein externer Lautsprecher angeschlossen und die Spannung am Regeltrenntraffo via einer Vorschaltlampe hochgefahren und oh freu ich konnte dem Empfänger die ersten Töne entlocken. :D
Aber die snfte musik war begleitet von hässlichen Kratzgeräuschen ,- die bei weiterem aufdrehen des Lautstärkepotios zunahmen.

So Walters nun zur Sache in der Tat liegt der Widerstand am AÜ. auf der rechten Seite mit einem 2,5Nano Styroflexkondensator zusammen an der linken seite liegt er an der zweiten Anschlussfahne, wenn ich diesen Widerstand ersetze muss ich da auf ein Watt Belastbarkeit achten??

Nun zum schwierigeren Teil also die Widerstände sind alle rot das sieht in diesem pic nur so aus,
der andere Widerstand hängt mit einem Bein auf der Masseleiste der andere part führt zu einem Bandfilteranschluss der widerum mit einem 5 Nano Scheibenkondensator verbunden ist das andere Ende dieses Scheibenkondensators führt zuRöhre ECH81 Anschluss g2+4 so steht es auf dem Sockelschaltungsbuch - ich hoffe ich habe es richtig abgelesen?
Ich hoffe meine Angaben waren richtig .und ausreichend,
wenn nicht werde ich noch einmal postenund ein genaueres pic schießen
bis dahin vielen Dank Walters-
MFG Beromünster


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2009 1:27 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

das Kratzen kann mehrere Ursachen haben.
Zunächst würde ich die Koppelkondensatoren überprüfen, die zu den Steuergittern der beiden EL84 gehen.

Nützlich wäre natürlich, könnte man ein Sinussignal an den TA-Eingang geben, und dann die Ausgangsspannung oszillografieren.
Denkbar wäre, daß nur eine Hälfte der Gegentaktendstufe richtig arbeitet. Die entstehenden Verzerrungen durch die nicht korrekte Verstärkung der anderen Halbwelle könnten sich durchaus in einem Kratzen äußern.
Eine Phasenumkehr wird wohl an am C-System der EABC80 gemacht.

Der Widerstand am AT sollte leistungsmäßig nicht zu knapp bemessen werden. So 1/2 Watt dürfte reichen.

Gruß

Rocco11


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 Betreff des Beitrags: Art der Kratzgeräusche
BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2009 1:27 
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Hallo Rocco,
den Styroflex 2500 Picofarad am AT kann ich ja mal ablöten und nachmessen es sind jetzt noch insgesamt 3 Teerbomben im chassis davon 2 am besagten Poti
Kann ich ja noch auswechseln,- die Kratzgeräusche sind ständig zuhören und haben nichts mit dem Poti zu tun zumindest glaube ich das -
MFG Beromünster


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BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2009 6:13 
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Hallo,
dann könnte der andere Widerstand der mit 1 kOhm unten in der Mitte sein? Der 5 nF // 30k geht dann nach den Gittern 2 + 4. Dieser Widerstand geht allerdings nicht nach Masse, sondern über 2 kOhm gesiebt mit 8 uF nach Plus des zweiten 50uF-Elkos.
Kennt jemand diese Darstellungsweise und Bedeutung mit den Kreisen in der Leiterbahn? Das sehe ich da zum ersten Mal und gleich zuhauf.

Gruss:
werners


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BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2009 8:20 
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Hallo zusammen,

die Kreise um die Leiterbahnen sollen abgeschirmte Leitungen darstellen.

Der Kreis stellt also den Schirm da.

Kommt das kratzen vieleicht aus den Hochtöner?

Bei meinem Tannhäuser war damals der Frequenzelko platt der zum HT ging.

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 Betreff des Beitrags: Ein Schritt weiter
BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2009 20:03 
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Hi Radiokollegen,
Heute habe ich den 10Kilo Ohm Widerstand am AT gegen einen annderen mit 2Watt stärke getauscht und siehe da das Radio spielte ohne das Kratzgeräusche,

Desweiteren habe ich alle restlichen Folienkondensatoren 3 Stück erneuert.


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[URL=http://g.imageshack.us/img406/metz4083dwf003gw0






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Allerdings leuchtete beim spielen die Vorschaltlampe leicht,.- das tat sie schon beim erstenmal,- hatte ich nicht erwähnt!!,
Auf AM - war gar kein Empfang,- nur Netzbrummgeräusch,- darauf lokalisierte ich beim Klopfen auf die 40er Röhre ein Brasseln.
Kontakte reinigen Röhre tauschen und einen elko wechseln der statt 25Mikrof. 33 MikroF Kapazität hatte.
Darauf waren auf mittelwelle 2 Sender zu empfangen der Netzbrumm war weg.
Am Siebelko wurden an Fahne 1. mit dem Fluke 223 Volt gegen Masse gemessen. Anschluss 2 waren es 212 Volt ???
Nach dem Tausch der beiden EL84 gegen nagelneu spielte das Radio richtig laut ( wohlgemerkt es ist nur ein simpler externer Lautspr. angeschlossen (fliegender Aufbau)- aber oh Schreck die Vorschaltlampe leuchtet jetzt richtig kräftig?? :roll:


Ich bin am Ende mit meinem Latein, was kann ich noch tun .
Rocco ein Oszi habe ich nicht ich könnte auch garnicht damit umgehen also muss ich so den Fehler suchen.
Übrigens konnte ich noch feststellen dass der mag. Fächer beim drehen des Drehkondensators (er leuchtet nur noch ganz schwach) sich nie veränderte es blieb immer nur ein dünner Strich.
Irgendetwas laß ich mal über die Regelspannung ,- aber ich weiss nicht wie die gemessen wird???


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BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2009 20:27 
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Hallo,

ich würde es als normal einstufen daß die Vorschaltlampe nun heller leuchtet als zuvor.
Bislang hat Dich das Kratzen im Ton davor abgehalten, lautstärkemäßig so richtig "Gas" zu geben. Nun aber, da hohe Lautstärke möglich ist, zieht das Radio bei dieser Betriebsart natürlich auch mehr Strom. Infolgedessen leuchtet die Lampe heller. Wäre der Strom durch die Lampe unangemessen hoch, so würde sich das durch Hitze- und/oder Rauchentwicklung im Radio bemerkbar machen.

Das Magische Auge ist ein Feldstärkeindikator. Vollauschlag wird bei Mittelwelle nur stattfinden wenn starke Sender in der Nähe sind.
Wie ist der Ausschlag bei UKW? Hier müßte das Auge kräftiger und deutlicher reagieren. Bei Kabelempfang ist es praktisch permanent "geschlossen".

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2009 21:08 
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Hi Rocco,
bei UkW ist es genauso beim Drehen am Drehko,- und einstellen der Sender ist immer konstant nur ein dünner Balken zu sehen der Fächer schlägt garnicht aus.
Dann habe ich noch eine Frage hier auf dem pic ist noch ein grosser Elko 8 Mikrofarad Spannungsfestigkeit 385V- muss man diesen elko auch formieren oder messen.??


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BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2009 21:56 
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Hallo,

der Elko ist möglicherweise ein zusätzlicher Siebelko für eine Schirmgitterspannung. Man könnte ihn einseitig ablöten und dann die Kapazität messen. Aber ohne zwingenden Bedarf würde ich ihn zunächst mal so belassen wie er ist.

Um die Situation beim magischen Fächer zu analysieren, bräuchte man so langsam einen Gesamtschaltplan. Möglich daß im ZF-Verstärker etwas nicht stimmt, - möglich daß die Anzeigeröhre nicht mehr richtig auf die Ansteuerung reagiert. Insgesamt sei ja die Leuchtkraft schon sehr reduziert, - wurde geschrieben. Zwar arbeitet der Rest der Röhre meist länger als der Leuchtschirm, aber immerhin ist es ein Zeichen dafür daß sie alles andere als neu ist. Sollte ein probeweiser Röhrenwechsel des mag. Fächers nichts bringen, so müßte man mittels Messungen tiefer einsteigen.


Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Do Feb 19, 2009 14:15 
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Hi Radiofreaks,
gestern wurde wieder ein bischen Gebastelt, der Vorgänger hat wie schon beschrieben den linken Seitenlautsprecher entfernt an den Anschlüssen steht ''Seitenlautsprecher entfernt''????
aus hartfaserplatte 3mm wurde ein neue Grundplatte gesägt die Aussparung mit der Stichsäge ausgesägt, Bohrungen angerissen, gebohrt und auf die or. Platte fixiert . Als Ersatz wurde ein Grundiglautspr. gewählt siehe pic.
Desweiteren wurde ein fehlender UKW Skalenzeiger aus Draht gebastelt.
Aus einem Siemens Radioe wurde eine brauchbare Anzeigeröhre ausgebaut ,.- der Fächer schlägt jetzt aus.

Nach dem chassis Einbau war aus dem Basslautsprecher bei ein 1/4 aufgedrehtem Poti nur ein blubbern zu vernehmen . bei weiterem aufdrehen spielte das Radio.
Mein erster Einduck,- ein voller dynamischer Klang auch sehr volluminös sehr kräftig mit viel Power , wie erahnt ein ''Hammerteil''.
Wird der lautstärkepotentiometer weiter aufgedeht c. 3/4 so tritt das Phänomän wieder auf bei weiterem aufdrehen spielt es wieder.
Das blubbern verschwindet komischerweise auch beim weiterdrehen des Höhenreglers???
Der rechte Bassregler funktioniert überhaupt nicht- ar macht beim Drehen keinen Mux .
Ich vermute einen Defekt des großen Basslautsprechers, ich habe noch einen ähnlichen Ersatz, werde den mal austauschen.
Dem Hochtöner waren auch keine Laute zu entnehmen, an diesem und am rechten Seitenlautsprecher erkannte ich alte Elkos ,- müssen diese ausgetauscht werden??
Das Klangregister funktionierte nur auf Sprache beim drücken auf Jazz spielte es nur kurz dann wurde es leise und blieb dann so auch beim weiteren drücken der
Tasten. Muss ich Mal ausbauen und checken.

Bis zum nächstenmal...


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