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BeitragVerfasst: Mo Mär 14, 2016 11:30 
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Registriert: Mo Jan 04, 2016 12:01
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)

Liebe Kollegen
Ich bin relativ Neu hier im Forum und auch ein absoluter Laie rund um die Elektronik.
Ich würde gerne mehr darüber wissen um vielleicht irgendwann mal selbständig Reparaturen
an alten Radios vornehmen können.
Gibt es jemanden im Raum Konstanz oder Ostschweiz, der mich auf freundschaftlicher Basis ab und zu
unterrichten würde. Vielleicht hat ja jemand die nötige Geduld und Zeit mir das eine oder andere beizubringen.
Da ich in der Schweiz wohne, wäre Konstanz und Umgebung oder Ostschweiz für mich ideal.

Es grüsst Euch Gerhard


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BeitragVerfasst: Mo Mär 14, 2016 20:56 
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Registriert: So Mär 23, 2014 21:00
Beiträge: 1099
Wohnort: Esslingen am Neckar
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Gerhard,

ich wohne etwas zu weit weg, sonst hätte ich Dir geholfen.

Stelle bitte Deine Suchanfrage weiter unten in die Rubrik 'Suche' oder 'Sammlerhilfe', ich denke, dort ist sie besser aufgehoben.

Literaturempfehlungen:
Eike Grund: Radios der 50-er Jahre Band 1
Burkhard Kainka: Röhrenexperimente von 6 - 60V

Und dann natürlich noch im Internet nach Literatur suchen, welche die Grundlagen (Ohm'sches Gesetz usw.) beschreibt.

Was hast Du an Messmitteln und sonstiger Ausrüstung schon zur Verfügung?


Grüße und viel Erfolg

Martin


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BeitragVerfasst: Di Mär 15, 2016 9:19 
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Registriert: Mo Jan 04, 2016 12:01
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Lieber Martin
An Messmittel habe ich lediglich ein VC200 Green Multimeter das mit Solarstrom betrieben wird. Aber wie man das bedient null Ahnung.
Ich konnte es mal ganz günstig kaufen. Ansonsten sieht es bei mir düster aus.
Ok. danke für den Tip werde die Suchanfrage noch unter der Rubrik Such/Sammlerhilfe einstellen.

Liebe Grüsse Gery


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BeitragVerfasst: Di Mär 15, 2016 10:23 
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Registriert: Mo Feb 03, 2014 10:27
Beiträge: 341
Wohnort: Berlin-Hellersdorf
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Gery,

versuche bitte auf keinem Fall, so wie die Messschnüre jetzt im Gerät stecken, irgendetwas zu messen. Auch nicht probeweise.

Gruß Dirk


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BeitragVerfasst: Di Mär 15, 2016 10:47 
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Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Doch, warum auch nicht, eine Mignon (R6) Batterie z. B. um diese leer zu spielen ! :mrgreen:

Aus Fehlern sollte man zumindest lernen , oder ?

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Di Mär 15, 2016 11:22 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Nun - dann sollten wir aber auch zeigen, was hier nicht richtig ist:
Die schwarze Messleitung gehört in die mit "COM" (Common=Gemeinsam) bezeichnete Buchse. Für die meisten Messungen steckt die rote Messleitung schon in der richtigen Buchse.

Für Messungen der Stromstärke (in Ampere oder Milliampere) wird die rote Messleitung entsprechend umgesteckt - entweder auf "mA" für Ströme bis 200mA, oder auf "20A", wenn Ströme über 200mA gemessen werden sollen. Hierzu dann bitte auch den Messbereich "20m/20A" wählen!
Ströme werden immer in einem zuvor aufgetrennten Stromkreis über der Trennstelle gemessen. Zu messende Stromart berücksichtigen: Gleich- oder Wechselstrom?
NIEMALS im Strommessbereich direkt an den Polen einer Spannungsquelle versuchen zu messen - dadurch kann das Messgerät schwer beschädigt werden!!

Für Messungen des Widerstandes (in Ohm) den zu erwartenden Messbereich wählen. Widerstände dürfen nur in spannungsfreiem Zustand des Messobjektes gemessen werden. In manchen Fällen wie kombinierter Serien/Parallelschaltung kann es notwendig sein, den betroffenen Widerstand zumindest einseitig von der Schaltung zu trennen, um Messverfälschungen zu vermeiden. NIEMALS im Ohm-Messbereich direkt an den Polen einer Spannungsquelle versuchen zu messen - dadurch kann das Messgerät schwer beschädigt werden!!

Für Spannungsmessungen (in Volt) zunächst die zu messende Spannungsart bestimmen: Gleich- oder Wechselspannung? Messbereich entsprechend dem erwarteten Messwert wählen, im Zweifelsfall den höchsten Messbereich. Erscheint bei der Gleichspannungsmessung ein Minuszeichen vor dem Messwert, sind die Messleitungen vertauscht angeschlossen.

Ende Teil 1 - erst einmal verdauen und fragen, wenn etwas unklar ist.


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BeitragVerfasst: Di Mär 15, 2016 12:08 
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Registriert: Mo Jan 04, 2016 12:01
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Herbert
Schade wohnst Du nicht in meiner Nähe. Danke für eine erste Info.
Wenn ich jetzt z.B. einen Kondensor messen möchte ob der noch funktioniert oder nicht,
wie müsse ich da mit dem Messgerät vorgehen, oder beispielsweise bei einer Röhre die heizung messen, etc....


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BeitragVerfasst: Di Mär 15, 2016 12:51 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Tja, da muss ich Dich leider entteuschen, denn Kondensatoren lassen sich mit diesem Messgerät nicht messen. Nicht einmal eine zuverlässige Aussage über dessen Isolationswiderstand lässt sich damit ermitteln, weil die Messspannung dazu viel zu gering ist.
Um die Kapazität eines Kondensators zu messen, braucht man ein Kapazitätsmessgerät oder ein Multimeter mit einer solchen Messoption. Um eine belastbare Aussage zur Isolation zu erhalten wird zusätzlich ein spezielles Isolationsprüfgerät benötigt, welches die erforderlichen, zum Teil sehr hohen Prüfspannungen liefern kann.

Mit etwas Glück findet man in den einschlägigen Auktionen im Netz auch etwas Brauchbares wie z.B. ein "ISOLAVI" von H&B.

Ein solches Isolationsprüfgerät kann man mit etwas Geschick und Erfahrung auch selbst bauen. Einen solchen Selbstbau betreibe ich bei mir in der Werkstatt seit einiger Zeit. Damit können gefahrlos Isolationsprüfungen mit Spannungen bis 2000 Volt durchgeführt werden.

Ob Röhrenheizungen funktionieren oder nicht, sieht man am besten, wenn sie im Radio stecken am warmorangeroten Glimmen. Natürlich kann man auch mit dem Messgerät im Ohmbereich den Heizfaden zumindest auf Durchgang messen. Sollte die Röhre jedoch Luft gezogen haben, wird der messtechnisch unbefundete Heizfaden jedoch nicht glimmen, weil die Luft durch Konvektion die Erwärmung auf diese Temperatur verhindert.
Ob die Heizspannung im Gerät stimmt, lässt sich im Wechselspannungsbereich messen. Dazu muss man aber zunächst wissen, welche Röhren verwendet werden. Röhren, deren Typenschlüssel mit "E" beginnt - und die kommen in Radios sehr häufig vor - werden mit einer Wechselspannung von 6,3Volt geheizt. Diese Spannung liegt bei den meisten in Radios verwendeten Röhren mit 9-poligem Sockel (Novalsockel) an den Stiften 4+5 an. Aber Vorsicht: Es gibt auch Ausnahmen!

Ende Teil 2 - wieder einmal verdauen und bei Unklarheiten fragen....


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BeitragVerfasst: Di Mär 15, 2016 13:36 
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Registriert: Mi Apr 10, 2013 12:36
Beiträge: 1677
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo Gerhard,

also man kann auch auf YouTube sich einige Sachen anschauen.
Ist viel wertvoller als TV zu schauen :mrgreen: .

Hier z.B.:

https://www.youtube.com/watch?v=ycd7GON ... iY7SH6dokN

Zu dem Multimeter:

https://www.youtube.com/watch?v=cfriwhure3I

https://www.youtube.com/watch?v=kS5oXqgP0C4

https://www.youtube.com/watch?v=rTas2ePnObo

Für die Inhalte übernehme ich aber keine Haftung :mrgreen: :hello:

Da gibt es zahlreiche Videos.

Vielleicht hilft es etwas weiter...

Gruß :hello:

_________________
Mit freundlichen Grüßen

Alexander


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BeitragVerfasst: Mi Mär 16, 2016 11:45 
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Registriert: Fr Sep 11, 2015 12:23
Beiträge: 371
Wohnort: Ruhrgebiet
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Gratisunterricht? Dann mußt Du in die Lehre gehen.

Im Selbststudium empfehle ich mal so einfach sich einen Elektrobaukasten incl. Anleitungen zu besorgen.

Z.B.von Kosmos:

- Elektromann
- Radiomann

falls noch irgendwie zu bekommen...

Es gab früher mal die sehr gute Buchreiche RPB (Radio Praktiker Buch), versuche mal sie zu bekommen.

_________________
LG Klaus-Günther
Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips

keiner der blind alle Kondensatoren tauscht


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BeitragVerfasst: Mi Mär 16, 2016 13:28 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
tickticktick hat geschrieben:
Gratisunterricht? Dann mußt Du in die Lehre gehen.

[...]


Wird nur nichts nutzen, denn der Beruf des Rundfunk- und Fernsehtechnikers "Classic" wird schon seit Jahren nicht mehr ausgebildet. Dem Informationselektroniker mit Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik - so nennt sich der Ausbildungsgang seit 1999 - wird die gesamte klassische Technik vorenthalten, eine Röhre wird er wohl kaum zu Gesicht bekommen...


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BeitragVerfasst: Mi Mär 16, 2016 15:41 
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Registriert: Di Jun 19, 2012 22:12
Beiträge: 2748
Wohnort: Bubenreuth
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Gerhard,
wenn du absoluter Anfänger in Sachen Elektronik bist und die Absicht hast Radios zu reparieren, dann würde ich ganz anders vorgehen und das Messen, mit Ausnahme einfacher Spannungs- und Strommessungen, erst mal weitgehend außen vor lassen. Ich würde raten, bis du die Funktionsweise eines Radios wirklich verstanden hast, sich auf das Austauschen von Teilen zu beschränken. Eine Röhre zu messen um eine belastbare Aussage treffen zu können, ist wirklich problematisch. Selbiges gilt eben auch für Kondensatoren. Die Austauschkandidaten sind hinlänglich bekannt und wenn man etwas recherchiert, sehr sorgfältig arbeitet und im Zweifel hier um Hilfe bittet, dann erreicht man damit recht gute Erfolgsquoten. Bei den Röhren würde ich mir einen Röhrensatz besorgen von dem du sicher weißt dass er in Ordnung ist und die Röhren dann durch Austausch testen.
Ein Messgerät macht nur in den Händen eines erfahrenen Praktikers Sinn, ansonsten ist es nutzlos.
Je mehr Erfahrung man sammelt, je mehr Radios man erfolgreich repariert hat, desto größer wird auch das Wissen.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Do Mär 17, 2016 11:32 
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Registriert: Mo Jan 04, 2016 12:01
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Danke Euch für die guten Ratschläge. ich werde mir das alles durch den Kopf gehen lassen.
Zu Herbert seinem Kommentar hätte ich noch eine Frage ? Was kann ich den eigentlich dann mit meinem abgebildeten Messgrät
noch messen ? einfach Stromspannungen ? Wichtig ist doch dass man feststellen kann ob ein Kondensor noch tut oder nicht,

Gruss Gery (Gerhard)


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BeitragVerfasst: Do Mär 17, 2016 11:47 
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Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Gery, ich empfehle dir ebenfalls sich zuerst mit den Grundbegriffen aus der Elektrik, die du so eben hier vollkommen durcheinander wirbelst, vertraut zu machen. ( Weil es keine StromSpannung sondern nur eine strikte Trennung zwischen beiden gibt)
Wikipedia. z.B. und die Stichworte Elektrische Spannnung, Strom, Widerstand, Kondensator,Trafo etc. helfen dir in einer schnell merkenden Kurzform.

_________________
M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Do Mär 17, 2016 13:52 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Seh' ich genau so. Wie es scheint, müssen wir quasi "bei Adam und Eva" anfangen, sprich, Grundlagen der Elektrizitätslehre:
> Physikalische Grundlagen - Bewegung von Elektronen in Festkörpern, Gasen und Vakuum
> Was ist Strom, Spannung, Widerstand, Leistung und wie hängen sie mathematisch zusammen, Maschenregeln
> Bauteilkunde
> Was ist Elektromagnetismus und die gegenseitigen Wechselwirkungen, EMK
> Grundlagen zur elektrischen Sicherheit/Eigenschutz, VDE-Vorschriften
> Schwingungslehre/Schallausbreitung
> Was ist Gleich- und Wechselstrom
> Was ist Hoch- und Niederfrequenz
> Grundlagen der Messtechnik - was misst man womit, Auswertung und Interpretierung von Messergebnissen
> Grundlagen der Rundfunktechnik - Was sind Trägerwellen und wie breiten sie sich im Raum aus
> Antennentechnik/Blitzschutzanlagen
> Grundlagen der Sendetechnik
> Modulationsarten des analogen Rundfunks
> Schaltungslehre, lesen von Schaltplänen
> Grundlagen der Hochvakuum-Elektronenröhre - glühelektrischer Effekt (Edison-Richardson-Effekt), Dioden, Ein- und Mehrgittersysteme, Barkhausensche Röhrengleichung
> Spannungsversorgung
> Niederfrequenzverstärkung, elektr. Anpassungen von Schallwandlern
> Schwingkreise/Thomsonsche Schwingkreisformel
> einfache Empfängerschaltungen ("Geradeausempfänger" - Audion ohne und mit HF-Vorverstärker)
> Demodulatoren für Frequenz- und Amplitudenmodulation, Sonderformen
> Frequenzselektive Verstärker (z.B. Zwischenfrequenzverstärker), Filtercharakteristika
> Hochfrequenzschaltungen
> Oszillatoren für Hoch- und Niederfrequenz
> Additive und multiplikative Mischschaltungen/Überlagerungsprinzip, selbstschwingende Mischer/Hexoden- und Oktodenmischer
> Superheterodynempfänger
> UKW-Technik und deren Besonderheiten
> UKW-Strereorundfunktechnik
> Weiterführende Messtechnik, Umgang mit Messsender, Oszilloskop, Wobbler...
> Analyse von Funktionsfehlern, zielgerichtete Fehlersuche in Rundfunkempfängern, fachgerechte Fehlerbehebung

Dies sind erst einmal "nur" die wichtigsten Stichpunkte auf dem Weg zum Rundfunk- und Fernsehtechniker. Das Kapitel "Fernsehtechnik" habe ich hier erst einmal bewusst ausgeklammert. Ohne die Grundlagen der Rundfunktechnik braucht man es erst garnicht versuchen, in die Fernsehtechnik einzusteigen.
Sollte ich auf die Schnelle noch etwas Wichtiges vergessen habe, bitte ich um Wortmeldungen....


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