Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
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BeitragVerfasst: Fr Mai 15, 2009 21:28 
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Hallo!

Heute hatte ich nach längerer Zeit endlich mal wieder Zeit etwas Radio zu basteln.
So habe ich mir meinen Grundig 2006GW (Allstromradio von 52)vorgenommen, der schon länger halbrepariert rumsteht.

Nach einer Weile lief zumindest UKW schon wieder einwandfrei. Dann habe ich noch zwei Teer-C's ausgetauscht und dann das Gerät mal wieder probelaufen lassen.
Doch dann der Schreck! Das Radio brummt sofort los und die Skalenlampe war gleißend hell. Noch bevor ich den Stecker ziehen konnte war diese auch durchgebrannt. Erster Gedanke: "Sch..., was habe ich denn nun falschgemacht."
Nach fast einer Stunde suchen habe ich den Fehler gefunden. Beim auslöten der C's war etwas Lötzinn runtergedropft und zwar genau auf die Röhrenfassung der UL41. Das Murphy-Ergebnis: Der Tropfen hatte ich gut versteckt hinter Kabeln genau auf einen Pin der Heizung und auf den Pin für die Anodenspannung gelegt. Ergebnis: Kurzschluss Heiz- und Anodenspannung. :roll:
Entfernt, Lampe getauscht, läuft.
Sowas kann einen wirklich zur Verzweiflung treiben. :twisted:

Habt ihr auch solche Sachen zu erzählen?

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Fr Mai 15, 2009 21:47 
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Natürlich...
Bei meinem geliebten NU640U von Blaupunkt (Auch Allstrom, '50) begegnete ich einem seltsamen Bauteil, ein kleiner Stab, der mit irgendeinem weißen Pulver bedeckt war, das auch abbröselte.
Ich dachte: klar, vergammelter Drahtwiderstand, mal gemessen: 2,2 kO. Also habe ich den rausgenommen und einen normalen 2,2 kO eingesetzt, mit einigen Watt.
Beim nächsten Einschalten, oh Schreck, der Widerstand ist sofort verkokelt... Sehr merkwürdig das Ganze. Den alten Stab hatte ich schon in irgendeine Kiste getan...
Dann habe ich doch mal in den Schaltplan geschaut: "U2410PL". Wer soll das denn ahnen? Das ist ein Urdox-Heissleiter-Imitat in Widerstandsform. Also doch den alten wieder rausgesucht und reingelötet, eingeschaltet: Mist, das wird so heiß, dass das Lötzinn schmilzt. Letztendlich habe ich mich für kleine Flachsteckhülsen entschieden, das hält wenigstens... Aber irgendwie war die ganze Aktion sehr unnötig...
Gruss, Niko


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BeitragVerfasst: Fr Mai 15, 2009 23:30 
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Das mit den selbsteingebauten Fehlern passiert auch an den heutigen Geräten.

Ich hatte mal einen Grundig Analogsatreceiver zur Reparatur.
Dort war ein Elko im Schaltnetzteil primärseitig taub,wodurch das Netzteil nicht anlief. Normalerweise bin ich gewöhnt,daß auf der Leiterplatte Bestückungsseite die gestrichelte Linie im Kreis ,wo der Elko sitzt,"minus" ist.
Ich lötete den neuen Elko ein und es tat sich nichts mit den Netzteil.
Dann suchte ich wie wild nach den Fehler ,überprüfte die Hochohmwiderstände ,tauschte probeweise den TDA 4605 ,nichts.
Durch dummen Zufall fiehl mir auf" nanu wie sind denn hier die anderen Elkos eingelötet " Die gestrichelte Linie im Kreis ist ja der Pluspol,M..st :oops: . Ich drehte den Elko um und die Kiste lief .

Gruß Didi


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BeitragVerfasst: Sa Mai 16, 2009 7:02 
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Mir ist auch etwas ganz ähnliches an einem modernen, naja, fast modernen Gerät passiert: einem Telefunken opus 301 Receiver von 1972.

Das ist der feinste Receiver von Telefunken aus der Zeit, entsprechend teuer und gut gemacht war er auch.

Eines Tages zeigte sich im UKW-Betrieb folgender Fehler: Die Sender wanderten binnen etwa anderthalb Sekunden über das ganze Band, ohne Feindeinwirkung, dann war Stille in allen Rundfunkbereichen, die Endstufe arbeitete normal.

Mein Vermutung auf Fehler in der Abstimmspannung erwies sich als richtig, der kleine, rote Gleichrichter von AEG in Form Größe eines Zuckerwürfels war regelrecht geplatzt.

Da die Platine noblerweise von oben beschriftet war, habe ich die Beinchen eines B380C1550 Si-Gleichrichter in Form gebogen und eingelötet. Eingeschaltet und...die Sicherung dieses Kreises brannte schneller durch, als ich gucken konnte. Komisch ?!?

Erst nach langer Sucharbeit und einem Blick in die eigens angeschaffte Serviceanleitung des Gerätes zeigte, daß + und - auf der Platine verkehrt herum beschriftet sind. In der Serviceanleitung ist ein Blick auf die Lötseite abgebildet, aus der klar hervorgeht, daß der Gleichrichter andersherum hereingehört. Dummerweise war das Originalteil nicht entsprechend beschriftet.

Durch die verkehrte Polung hatte es noch zwei Transen in der Stabilisierung der Spannung für das Radioteil gerissen, weswegen nach dem korrekten Einlöten des Gleichrichters immer noch nichts ging. Die habe ich mit Hilfe eines Bastlerkollegen, der es mehr mit Transistortechnik hat, also auch noch (gegen Vergleichstypen) getauscht.

Hier kamen Dämlichkeit der Telefunken-Entwickler und eigene Dämlichkeit zusammen, um einen fatalen Fehler zu produzieren.

Wer also jemals einen opus 301 in die Hand bekommt, der sei gewarnt...!

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Sa Mai 16, 2009 10:49 
Bei dem Radio in meiner Musiktruhe hatte ich auch die Kondensatoren gewechselt...

Platine....

Tja und ich als anfänger dachte mir da kommt man soooo... schlecht dran... Tja.. dann hab ich die Teile einfach eine etage hoch ragen lassen also lange beinchen dran.... das war schon nicht gut wie ich später erfahren habe...

dann war beim basteln noch ein beichen eines winzigen kondesators abgegangen das diregt am rand des radios war....

Also Kondensatoren auf die Platine, Beinchen wieder anlöten FERTIG !!!

puh... und den agegangenen kondensator habe ich nur durch zufall entdeckt .....


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 Betreff des Beitrags: Verzweifelte Fehlersuche
BeitragVerfasst: Mo Mai 25, 2009 23:03 
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Den besten "Fehler" den ich je hatte werde ich nie vergessen. Ich hatte einen Grundig 2097 zur Reparatur hier. Das Radio gehörte einer alten und wirklich armen Dame. Normalerweise nehme ich keine Reparaturen an, aber in diesem Fall hatte meine Frau vermittelt und ich konnte nicht nein sagen. Fakt ist: Das Radio war repariert und spielte seit einigen Stunden zur vollsten Zufriedenheit. Also wurde das Chassis wieder in das Gehäuse eingebaut, Lautsprecher angelötet und was eben dazu gehört. Zum Schluß noch Rückwand dran und wieder eingeschaltet. NICHTS! Totenstille! Ich habe gedacht ich werde zum Elch! Hektisch Stecker raus, Rückwand ab und gucken ob ich vielleicht irgendwo einen Kurzschluß verursacht habe oder das Lautsprecherkabel nicht richtig angelötet habe. Nix zu sehen! Im gleichen Moment fängt das Radio an und der Sprecher sagt: "Wir möchten uns für unseren kurzen Ausfall entschuldigen, aber es gab da ein technisches Problem!" ........ Grrrrr...... In diesem Moment, in dieser Sekunde muß der Sender ausfallen!!!! Wieso habe ich Depp nicht versucht einen anderen Sender zu finden?? :-)))

Gruß... Hotte


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BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2009 12:06 
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:lol: Das war Timing :shock:

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Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Verzweifelte Fehlersuche
BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2009 12:52 
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Hotte hat geschrieben:
Hektisch Stecker raus, Rückwand ab und gucken ob ich vielleicht irgendwo einen Kurzschluß verursacht habe oder das Lautsprecherkabel nicht richtig angelötet habe. Nix zu sehen! Im gleichen Moment fängt das Radio an und der Sprecher sagt: "Wir möchten uns für unseren kurzen Ausfall entschuldigen, aber es gab da ein technisches Problem!"


Und das ohne eingesteckten Netzstecker? Das ist in der Tat bemerkenswert - da solltest Du noch etwas nachforschen. Vielleicht ist das eine Lösung für das Energieproblem :D

SCNR,
DAC324


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 Betreff des Beitrags: Re: Verzweifelte Fehlersuche
BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2009 20:12 
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hotte hat geschrieben:
Hektisch Stecker raus, Rückwand ab und gucken ob ich vielleicht irgendwo einen Kurzschluß verursacht habe oder das Lautsprecherkabel nicht richtig angelötet habe. Nix zu sehen! Im gleichen Moment fängt das Radio an und der Sprecher sagt: "Wir möchten uns für unseren kurzen Ausfall entschuldigen, aber es gab da ein technisches Problem!"

DAC324 hat geschrieben:
Und das ohne eingesteckten Netzstecker? Das ist in der Tat bemerkenswert - da solltest Du noch etwas nachforschen. Vielleicht ist das eine Lösung für das Energieproblem :D


Tja, wenn das so einfach wäre... wahrscheinlich wäre ich dann jetzt Millionär und würde mein Dasein auf den Bahamas fristen. :-) Nee, natürlich habe ich den Stecker wieder eingesteckt als ich keinen offensichtlichen Fehler (Lose Kabel, verbrannte Stellen usw.) erkennen konnte.

Übrigens ist mir in einem vorigem Post aufgefallen das ich die Sache mit dem Quoten noch nicht im Griff habe. Ich habe das letzte mal glaube ich unter MSDOS so etwas gemacht, werde mich gleich mal schlau machen wie das heute funktioniert. :-)

Gruß... Hotte

*Edit Admin: Codefehler berichtigt*


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 Betreff des Beitrags: Re: Verzweifelte Fehlersuche
BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2009 20:16 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hotte hat geschrieben:
...
Übrigens ist mir in einem vorigem Post aufgefallen das ich die Sache mit dem Quoten noch nicht im Griff habe. Ich habe das letzte mal glaube ich unter MSDOS so etwas gemacht, werde mich gleich mal schlau machen wie das heute funktioniert. :-)

Gruß... Hotte

Da bist du im Forum nicht der Einzige. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Verzweifelte Fehlersuche
BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2009 20:20 
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Registriert: Sa Mai 02, 2009 12:52
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Radiomann hat geschrieben:
Hotte hat geschrieben:
...
Übrigens ist mir in einem vorigem Post aufgefallen das ich die Sache mit dem Quoten noch nicht im Griff habe. Ich habe das letzte mal glaube ich unter MSDOS so etwas gemacht, werde mich gleich mal schlau machen wie das heute funktioniert. :-)

Gruß... Hotte

Da bist du im Forum nicht der Einzige. :wink:


Wo ist denn da das Problem? :lol:

Ja, die selbstgebauten Fehler sind die schlimmsten... Ich habe mir auch mal eine super UL11 kaputtgemacht, ich wollte das Radio natürlich schnell mal ausprobieren, und dann habe ich Hammel die UL11 in die Fassung der UY11 gesteckt... Komisch, kein Ton... Jetzt ist die UL11 hinüber. So Fehler macht man aber immer nur einmal. :D

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Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!


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BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2009 20:23 
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Mitgliedschaft beendet

Registriert: Mo Jun 26, 2006 21:31
Beiträge: 1819
holger66 hat geschrieben:
.......................Eines Tages zeigte sich im UKW-Betrieb folgender Fehler: Die Sender wanderten binnen etwa anderthalb Sekunden über das ganze Band, ohne Feindeinwirkung, dann war Stille in allen Rundfunkbereichen, die Endstufe arbeitete normal.......H.


Das lies mich eben aufhorchen...genau DEN Fehler hat mein Autoradio (VW Gamma 1988) seit Jahren.


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BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2009 22:06 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hotte hat geschrieben:
Übrigens ist mir in einem vorigem Post aufgefallen das ich die Sache mit dem Quoten noch nicht im Griff habe. Ich habe das letzte mal glaube ich unter MSDOS so etwas gemacht, werde mich gleich mal schlau machen wie das heute funktioniert.


Hallo!

Ich habe das mal berichtigt. Du musst das Häkchen bei "BB-Code deaktivieren" wegmachen. Weitere Tipps zur Formatierung findest du in der FAQ

*Moderation*

Gruß Christopher :)

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Administrator http://www.dampfradioforum.de


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BeitragVerfasst: Sa Mai 30, 2009 15:31 
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Registriert: Di Mai 20, 2008 18:10
Beiträge: 106
Wohnort: Süd-Burgenland
Servus,

Von den selbstgebauten Fehlern kann ich nur ein Liedchen singen.

Deshalb überprüfe ich vor jedem einschalten eines Gerätes meine Lötstellen und andere Dinge woran ich herumgebastelt habe.

Leider übersehe ich nach minuten langen überprüfen auch mal gerne selbstgebaute Fehler, die sich beim einschalten aber besonders gut durch einem lauten knall oder derartiges, lokaliesieren lassen.
Nur leider sind meistens dann die Bauteile oder Röhren kaputt worüber ich mich besonders stark über meine sogennante dummheit aufregen kann. :D

mfg Thorsten

_________________
Bei der gezielten Lösungssuche
Helfen auch kleinste Vorversuche
(Dietrich Drahtlos)


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BeitragVerfasst: Sa Mai 30, 2009 15:41 
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Registriert: Sa Jan 31, 2009 21:00
Beiträge: 813
Wohnort: Confoederatio Helvetica
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Ich hatte einmal bei meiner ersten Restauration einen dummen Fehler gemacht.

Ich hatte den Sockel für die Gleichrichterröhre abgelötet und neue Kabel montiert.

Dummerweise waren die Originalen in der gleichen Farbe und ich hatte sie verwechselt.

Radio eingschaltet....Kein Ton!

Plötzlich fangen Anoden und Kathodenblech der Röhre komplett rot zu glühen an.

Zuerst ma blöd geguckt und sich gefragt, ob das woh l normal ist.

Dann wurde der Trafo heiss und begann zu brutzeln.

Sofort abgestellt und den peinlichen Fehler behoben.

Radio, Geichrichterröhre und Trafo habens ohne Schaden überlebt.


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