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Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschreibung
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Autor:  Thomas R. [ Mo Mai 28, 2018 18:54 ]
Betreff des Beitrags:  Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschreibung

Hallo Leute!

Jeder, der ein technisches. Hobby reitet (oder es ihn), kennt offene Baustellen. Geräte, die teildefekt sind oder noch schlimmer dran, harren dann halboffen der Vollendung, die sich in manchen Fällen Jahre hinauszögert oder vielleicht nie erfolgt.
Nun habe ich aus meiner Vintage-Hifi-Zeit, die auch viel mit Röhren zu tun hatte, ich besaß zweimal einen The Fisher 400 und etliche andere Geräte, kenne ich mich etwas mit der Technik aus, ich verstehe zu löten und mit dem Multimeter umzugehen, sowie Schaltpläne zu lesen.
Dennoch habe ich mindestens 10 bis 12 offene Baustellen an 70 er und 80er-Jahre Transistorgeräten und nun kommen zum Leidwesen meiner Frau die Röhrenradios dazu. Ich habe mich bewusst beschränkt auf Stereo-Röhrenradios der 60er, doch anstatt mich auf eines zu beschränken, laufe ich wieder die Flohmärkte ab und nehme mit, was in mein Beuteschema passt. Dazu studiere ich täglich dreimal die betreffenden Willhaben-Seiten.
So wächst der Bestand stetig, es kommt ein 'neues' Gerät dazu, obwohl das von letzter Woche noch nicht einmal vollstandig geputzt, geschweige denn restauriert wurde. Mein Zugang zu den Radios: Ich nütze sie sie gleichermaßen als UKW- Empfänger, wie als Verstärker für die Quellen CD
und Phono MM über einen externen Röhren-Phono-Entzerrer.
Ich staune jedesmal über die erreichbare Qualität an hochwertigen Außenlautsprechern, mit 2×3 W gehen einige meiner Boxenpaare richtig gut.
Weil aber der Klang so gut ist und die Radios solch eine Augenweide, werden es immer mehr und ich komme nicht nach, sie zu richten.
Eigentlich ein Luxus-Problem, ich will zwar mit meinen vielen Gerätschaften ins Reine kommen, aber ich schaffe immer nur neue Baustellen.
Eine der Ursachen ist sicher die mangelnde Disziplin, die dem Haben-Wollen nicht Herr wird.
Die andere ist doch meine technische Halb-Fähigkeit, wäre ich kundiger, hätte ich sicherlich weniger offene Baustellen.
Allerdings ist das Problem mehrschichtig, es wird wohl noch andere Ursachen geben.
Wie geht es euch mit der Frage?

Mit freundlichen Grüßen
Thomas

Ps: Ich habe viel mit Hifi zu tun, da tut es mir weh, wenn ich all die offenen Schallwände im Netz sehe, bestückt mit geplünderten grünmembranigen Lautsprechern.

Autor:  Hobbybastler [ Mo Mai 28, 2018 19:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

Hallo Thomas,

mit ging es lange Zeit ähnlich, ich muss mich auch zwingen, nicht noch weitere Geräte ins Haus zu holen.
Es geht wirklich nicht mehr.

Zu allem Überfluss hat vor einiger Zeit ein befreundeter Sammlerkollege eine halbe Autoladung voll Geräte und sonstigem Kram bei mir abgeladen.

Hier muss ich jetzt endlich mal aussortieren, ich kann mich in meinem Bastelzimmer fast nicht mehr bewegen.

Bei mir harren bestimmt noch so an die 15 Geräte der Wiederherstellung, und im Keller habe ich noch eine unvollendete Modelleisenbahn, ach ja, und einen Garten hab ich auch noch.


Grüße

Martin

Autor:  radio-hobby.de [ Mo Mai 28, 2018 19:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

Hallo Thomas,
das geht wohl bestimmt vielen hier so. Mir auch. Ich nehme mir hin und wieder professionelle Hilfe von Holger :danke: oder lasse auch einfach mal etwas liegen. Die Erfahrung zeigt, dass Röhren auch dann noch funktionieren, wenn sie ein paar Jahrzehnte 'rumgelegen haben. Damit tröste ich mich dann.

Viele Grüße
Georg

Autor:  AlfredG [ Mo Mai 28, 2018 19:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

und ich dachte das ist ein persönliches Problem bei mir...

Sind wir dann Radio-Messies?

Alfred

Autor:  Similis [ Mo Mai 28, 2018 20:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

Hallo Thomas,,,, willkommen im Klub :mrgreen:

Autor:  radio-volker [ Mo Mai 28, 2018 20:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

Servus,
Schliesse mich meinen Vorschreibern an, willkommen im Club, aber mit etwas Glück gehe ich dieses Jahr noch in Rente.

Autor:  achim1 [ Di Mai 29, 2018 7:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

Geht mir ganz genauso. Ein leeres Kinderzimmer ist vollgestopft mit Geräten von denen ich geglaubt habe sie unbedingt habe zu müssen. Ich war tatsächlich der Meinung, es könne morgen vielleicht schon keine mehr geben.
Also hab ich alles gekauft was in mein Beuteschema passt.
Bei mir sind das alle Arten von Röhrenradios von 1950 bis 1960. Tefifone, Plattenspieler und eine Zeitlang noch Nähmaschinen aus den 50ern sowie inzwischen drei große Truhen.
Nun ist das Zimmer so voll dass ich gar nicht mehr durchgehen kann.
Bei einer ersten Bestandsaufnahme kam ich auch über 200 Geräte und ich frag mich wo die alle nur herkommen.
Ich werde jetzt versuchen in der Nähe einen Seecontainer zu mieten um das Zimmer endlich zu räumen und zu renovieren.

Gruß,
Achim

Autor:  Thomas R. [ Di Mai 29, 2018 7:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

Hallo Leute!

Danke für eure Beiträge! Offensichtlich bin ich nicht allein mit meiner Sammelleidenschaft. Ich habe einen Hörraum im Keller, der ist gerammelt voll mit Geräten und einen zweiten Raum mit weiteren. Als ich Uhren sammelte, war es einfacher, die passten in zwei Laden. Meine liebe Gattin bekam vom Umfang meiner Sammeltätigkeit nichts mit, da ich die Beutestücke vom Flohmarkt im Hosensack heimbrachte.
Die Radios ins Haus zu schmuggeln ist aber nicht so einfach. Ich verstehe auch ihre Abwehr, denn ich bin ziemlich krank und in solch einer Situation ist es nicht ratsam, ein Gerät nach dem anderen anzuschleppen, aber sie sieht schon die Freude, die ich daran habe und toleriert es zähneknirschend. Das Oldtimer-Fahren ist aber ein Hobby, das uns beiden Spaß macht, also zuckeln wir, so oft es geht, mit unserer Ente durch die Gegend.
Was die offenen Baustellen betrifft: Ich kann mit Fehlern leben, es muss bei mir nicht jedes Gerät zu 100% funktionieren, ob die Mittelwelle geht, ist mir ziemlich egal, bei Ukw stört mich Mono-Empfang wenig, auch wenn das Radio Stereo könnte, in meinem Büro werkelt ein Körting 400 ch, der auf FM Stereo pfeift, aber auf Mono perfekt empfängt. Er hat keine eingebauten Lautsprecher, somit stehen kleine Zweiweg-Boxen gleich daneben, weil es sich so platzmäßig ausgeht. Bei einer Basisbreite von unter einem Meter ist die Stereo-Wirkung ohnehin zu vernachlässigen.
Konstruktiv halte ich Radios, die nur seitlich je einen Lautsprecher eingebaut haben, für eine Fehlkonstruktion, geht da einer nicht, ist es für mich auch kein Malheur, da ich ohnehin meist externe Lautsprecher anschließe, die seitlichen haben nur Kontrollfunktion.
Auf Ukw höre ich nur einen Sender, aber den oft, es ist der Kultursender Ö1, der einzige in Österreich, der nicht in der Dynamik komprimiert ist, Brüllsender mag ich gar nicht.
Wäre ich Perfektionist, hätte ich wahrscheinlich noch mehr offene Baustellen, aber auch so läppert es sich zusammen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas der Sammler

Autor:  volvofan58 [ Di Mai 29, 2018 7:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

Gott sei Dank, ich bin nicht allein.

Nach dem Umzug in ein größeres Domizil und einem eigenen Zimmer für die Radios, war ich sicher endlich Ordnung hinein zu bekommen. Ein Irrglaube, das Zimmer war schneller voll als ich gucken konnte und noch viele Radios übrig.

radio-volker hat geschrieben:
Servus,
Schliesse mich meinen Vorschreibern an, willkommen im Club, aber mit etwas Glück gehe ich dieses Jahr noch in Rente.


Glaube mir Volker, das ändert nichts an der Geschichte :)
Bei mir wurde es dadurch sogar noch mehr, auch die halbfertigen Baustellen. Da ja plötzlich viel mehr Zeit ist (eigentlich), wurde hier und da noch was gekauft....... Letztendlich habe ich jetzt noch mehr Baustellen und die Zeit reicht natürlich nicht.

Beste Grüße
Peter

Autor:  Welle26 [ Di Mai 29, 2018 7:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

Hallo allerseits!

Ich mache das zwar auch erst seit etwa fünf Jahren, aber habe exakt das gleiche Problem.
Es ist noch nichtmal so, daß ich alles unbedingt behalten wollen würde, was in meinem Bastelraum steht, aber viele schöne "Beifänge" sind einfach zu schade zum wegwerfen. Würde sich jemand dafür interessieren hätte ich kein Problem damit, sie einfach zu verschenken, aber sie auf den Müll zu werfen bringe ich nicht über´s Herz.
Darüber hinaus hänge ich auch emotional an einigen Geräten, die ich normalerweise abgeben würde, einfach weil ich nur als Beispiel mein erstes selbstrestauriertes Tonbandgerät gerne behalten würde, auch wenn es technisch nicht mehr meinen Anforderungen entspricht und ich es kaum noch benutze...
Ich denke, der Großteil des Forums weiß, was ich meine.

Viele Grüße
Max

Autor:  nflanders [ Di Mai 29, 2018 16:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

https://m.youtube.com/watch?v=6QAQ6E8psss

Zum Thema - Vorsicht 100% schwäbisch

Autor:  TheJukeboxMan [ Di Mai 29, 2018 20:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

Auch ich habe hier einige offene Baustellen. Da ich mich aber auch mit moderner Elektronik befasse, sind es neben Röhrenradios und einem Plattenspieler auch einige andere Dinge.
Was mir bei mir ein großes Problem ist, sind die benötigten Teile. Heute z.B. habe ich an dem Plattenspieler gearbeitet und festgestellt, dass vermutlich der Anlaufkondensator defekt ist.
Da ich aber keinen passenden Kondensator auf Lager habe und ich nicht wegen einem Kondensator 5,60€ Versand bei Reichelt bezahlen möchte, habe ich den Plattenspieler nun wieder ins Regal gestellt, bis ich wieder mehr Teile habe, die ich benötige und sich der Versand lohnt. Bis zur nächsten Bestellung kann ich also erstmal nicht weiterarbeiten.
Ein anderes Beispiel: Ich möchte mir im Moment eine tragbare Stromversorgung bauen. Für diese benötige ich einen Step-Down Wandler und einen Buck/Boost-Converter mit einer möglichst hohen Ausgangsleistung. Passende Module habe ich zwar gefunden, allerdings kommen diese aus China, und ich muss zwei bis drei Wochen warten, bis die Teile bei mir sind. Somit steht jetzt gerade ein Tiefentladeschutz und ein Gehäuse im Regal und ich kann aktuell nicht daran weiterarbeiten.
Ich kann die Baustellen also teilweise gar nicht abschließen, auch wenn ich es wöllte.

Zumindest bei mir ist es aber auch so, dass ich nicht immer Lust habe, an einem bestimmten Projekt zu arbeiten. Wenn ich z.B. gerade eher Lust auf Löten und Bauteile tauschen habe, dann nehme ich eben ein Radio aus dem Regal und mache eine Kondensatorkur, anstatt bspw. ein Gehäuse neu zu lackieren, auch, wenn dieses schon länger im Regal steht.

Außerdem bekomme ich auch oft Anfragen von Familienmitgliedern oder Freunden, ob ich für sie etwas bauen oder reparieren könnte, z.B. habe ich für meinen Opa vor Kurzem das Ladegerät seines Akkuschraubers repariert. Ich mache das zwar gerne und das Gerät hat am Ende auch wieder funktioniert, aber natürlich heißt das, dass ich meine eigenen Baustellen in diesem Zeitraum nicht abarbeiten kann. Natürlich muss aber auch der Bastelraum ab und zu mal aufgeräumt werden, sonst findet man nichts mehr.

Und zu guter Letzt ist es natürlich auch so, dass man nicht 24 Stunden am Tag am Basteltisch sitzen kann. Schlafen, Essen, Schule/Arbeit, private Dinge etc. haben bei mir Priorität und ich kann an den Baustellen nur in meiner Freizeit arbeiten - und das kann dann durchaus sehr wenig Zeit werden. Wenn viel in der Schule los ist, kann es gut sein, dass ich mal mehrere Wochen nicht am Basteltisch sitze oder sich eine kleine Reparatur über mehrere Wochen streckt.

Aktuell versuche ich, keine neuen Baustellen anzufangen. Früher habe ich z.B. öfters mal in die Kleinanzeigen geschaut und nach Radios gesucht, mittlerweile mache ich das bewusst nicht mehr, da ich mir ansonsten wahrscheinlich noch mehr Baustellen ins Haus holen würde.
Auch versuche ich in letzter Zeit, zuerst mal die Baustellen fertig zu machen und nicht neue Baustellen anzufangen. Bspw. habe ich vor ein paar Monaten ein Telefunken Concertino geschenkt bekommen, was seitdem bei mir im Regal steht, ich habe noch nicht mal hineingeschaut. Bevor ich aber jetzt dieses Radio auch noch zerlege, möchte ich als erstes mal die anderen Radios fertigstellen.

Autor:  radioschrat [ Sa Jun 02, 2018 11:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

Hin und wieder hilft ein externer Anlass...

Unser Keller war dermaßen voll, dass ich schon die Beste-aller-Hälften tm hineinschicken musste, da ich selbst garnicht mehr rein kam. Es stapelten sich Radios, vornehmlich der Mittdreißigerjahre in meist äußerst schlechtem Zustand, fast alle mit übelst ramponierten Gehäusen. Dazu muss man wissen, dass ich mit der Elektronik ganz gut klarkomme, mit Holz hingegen völlig auf Kriegsfuß stehe.

Nun ist meine Mutter letztens ins Altersheim gekommen und wir mussten ihre Wohnung auflösen. Da war einiges dabei, was man unmöglich wegwerfen konnte. Außerdem mussten ein paar Sachen eingelagert werden, bis sie ein eigenes Zimmer bekommt. Um nicht für noch einen Monat Miete bezahlen zu müssen, sollte das alles flott gehen.

So habe ich mit einer großen Träne im Knopfloch Platz machen müssen. Mehr als ein Dutzend Radios sind zur Sperrmüll-Sammelstelle gegangen. Die Röhren haben wir noch gezogen, sonst nix. Für mich wären die sowieso allesamt nicht mehr zu retten gewesen und hätten nur weitere 10 oder 20 Jahre dort gestanden.

Stattdessen habe ich nun eine formidable Sammlung englischen und bajuwarischen Porzellans, natürlich alles üppig vergoldet und nix, was spülmaschinenfest wäre. Alles in formschönen Umzugskartons. Verkaufen ist auch fast kein Thema, denn die Kurse für dergleichen scheinen in der Bucht völlig im Keller zu sein und an den Versand mag ich garnicht erst denken.

Sollen sich irgendwann unsere nicht vorhandenen Erben damit amüsieren.

Dafür steht hier jetzt ein Grundig 3040 mit Originalrechnung von 1964 (300 Mark netto), Bedienungsanleitung und einer "Fernseh-Rundfunkgenehmigung" vom März 1960 - wie alles von meiner Mutter in einem Zustand wie aus dem Laden.

Ralf

Autor:  achim1 [ Mo Jun 04, 2018 12:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Phänomen der offenen Baustellen---Versuch einer Beschrei

Nach dem Tod meiner Eltern hab ich das auch durch. Tatsächlich ist fast alles was mal teuer und begehrt war inzwischen nix mehr wert. Mein Vater sammelte Orientteppiche, da steckten weit über 100.000 Euro drin. Kein Mensch will die mehr haben. Gleiches gilt für die meisten Antiquitäten, für Porzellan, Zinn, Stilmöbel, ect.
Ausnahmen bestätigen immer die Regel. Derzeit landet unendlich viel auf der Müllkippe.

Gruß,
Achim

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