[phpBB Debug] PHP Warning: in file /includes/functions.php on line 4559: Invalid argument supplied for foreach()
Dampfradioforum • Thema anzeigen - Fehler

Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 21:31

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 15 Beiträge ] 
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Mär 11, 2008 19:58 
Offline

Registriert: Sa Okt 13, 2007 14:47
Beiträge: 344
Wohnort: Braunschweig
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Nimms leicht Dietmar, gibt schlimmeres.

Bei einem nächsten ähnlichen Fehler weißte jetzt, das man mal ganz dezent an die Endstufenröhre pochen sollte.

Habe aus alten Technikertagen sogar noch meinen Röhrenhammer ... sowas gibs wirklich :wink:

Daniel

_________________
Computer dienen uns zur Lösung von Problemen, die wir ohne sie nicht hätten.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Mär 11, 2008 21:28 
Offline

Registriert: So Aug 20, 2006 23:11
Beiträge: 2540
Wohnort: Zwischen Oldenburg/Bremen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Ach Dietmar damit hast nicht nur du ärger.... Also bei 50% der Knister/Rauschfälle ist meist die Röhre defekt oder die Fassung. Naja mach dir nix draus, habe sowas ähnliches schon öfter gehabt.

Sei froh das es nix schlimmeres wie AÜ oder so war :wink:

_________________
--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
--->Schönste Geräte aus der Sammlung:
--->Lorenz Konzertmeister GW Bj.35<---
--->AEG Magnetophon 85 Bj. 58 <---


Zuletzt geändert von Fernmelder am Di Mär 11, 2008 23:50, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi Mär 12, 2008 1:03 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hi Dietmar,

na, - der blitzt und blinkt ja wie frisch aus dem Laden! :)

Röhren sind eben Verschleißteile. Werden ja auch tierisch heiß. Ich meine, ich hätte mal was von bis zu 185° bei einer EL 84 gelesen. Da schmilzt bereits Lötzinn! Da kann es schon vorkommen, daß sich an den punktgeschweißten Verbindungen mal was löst.

@Daniel: Solch einen "Röhrenabklopfhammer" habe ich auch noch. Den gibt's auch noch aktuell bei der Fa. Bernstein zu kaufen. Ist ein Kunststoffstab mit aufgesetztem massivem Gummiring.

http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6hrenabklopfhammer

Zitat:
Da Elektronenröhren nur noch selten eingesetzt werden, verlor der Röhrenabklopfhammer, früher ein unerlässliches Werkzeug, an Bedeutung.

:mrgreen:

Das mit dem Grundig Sound werde ich in absehbarer Zeit mal checken.
Habe einen 3262 und einen 4295 (beide defekt) an der Angel.

Gruß

Rocco11


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi Mär 12, 2008 14:56 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hi Dietmar,

Über solche Dinge wie eine gewellte oder verzogene Rückwände habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.

Meine Überlegung ging in folgende Richtung: Könnte man nicht vielleicht die Rückwand von innen kontrolliert befeuchten, und sie dann zwischen zwei Bretter flächendeckend in eine Furnierpresse oder was ähnliches einspannen?

Möglich, daß hierzu jemand praktische Erfahrungen hat. Der Schnuffelbär vielleicht. Ich meine, der sei ziemlich fit in solchen Dingen.

Gruß

Rocco11


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi Mär 12, 2008 16:17 
Offline

Registriert: Di Okt 10, 2006 13:10
Beiträge: 444
Wohnort: Dreieich
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Rocco11 hat geschrieben:
Hi Dietmar,

Über solche Dinge wie eine gewellte oder verzogene Rückwände habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.


Bei kleineren Verformungen: Dampfbügeleisen auf höchster Stufe, dabei aber die nicht bedruckte Innenseite bügeln. Die Rückwand wird dann nach einiger Zeit weich und sollte nun z.B. zwischen zwei Möbelplatten (z.B. Schrank-Einlegeböden) gepresst werden. Als Gewicht eignet sich meistens das Radio selber :)

Bei größeren Verformungen ist es hilfreich, wenn man eine Bügelpresse besitzt.
Rückwand gleichmäßig mit Zerstäuber anfeuchten und dann mit diesem Teil bügeln. Modernere Geräte haben auch eine Dampffunktion, allerdings reicht der Dampf für die dicke Rückwand meistens nicht.
Es gibt deshalb auch den Tipp, die Rückwand in angefeuchtete Handtücher einzuwickeln und dann zu bügeln.

Die Rückwand sollte auch nach solcher Bügelaktion wenigstens eine Nacht lang gepresst werden, damit sie wieder aushärtet und dabei dauerhaft in die richtige Form kommt.

Viel Erfolg,
DAC324


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Sa Mär 15, 2008 8:13 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Feb 07, 2008 20:43
Beiträge: 812
Wohnort: Mönchengladbach
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Klasse Link, Rocco11 :)

Ich (Jahrgang 1968) kann mich daran erinnern, dass wir bis in die 70er Jahre noch einen SW-Fernseher mit Röhrentechnik hatten (wurde irgendwann Mitte 70er gegen einen Farb-(Transistor-)Fernseher ausgetauscht).

Irgendwann ging das alte Gerät nicht mehr. Als kleiner Junge habe ich dann dem FÜD-Fachmann begeistert zugeschaut, wie er mit dem Hämmerchen an die Röhrchen klopfte, die defekten aus seinem großen Köfferchen austauschte, und der alte Fernseher wieder funktionierte. 8)

Irgendwie ist da wohl bis heute was hängengeblieben, auch wenn ich mich erst seit kurzem wieder intensiver mit unserem Röhren-Hobby beschäftige.

Heutzutage kann man meistens nur noch den Vorschlaghammer zur Hand nehmen, wenn die modernen Transistor- und IC-Geräte ihren Dienst verweigern (ging mir erst kürzlich mit einem gerade mal 15 Jahre alten Aiwa Tapedeck so). An eine Reparatur ist meistens nicht mehr zu denken, da ein neues Gerät kaum teurer ist. :(

Gruß

Blue Fox


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Nochmals "verzogene Rückwände".
BeitragVerfasst: Sa Mär 15, 2008 12:07 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hi,

ich habe da noch einen weiteren Basteltip zu den verzogenen, bzw. gewellten Rückwänden gefunden. Hier allerdings setzt der Tipgeber die Rückwand zu Beginn der Behandlung regelrecht unter Wasser. Es findet also eine Überflutung statt. :D

"Oft sind Rückwände völlig verbogen und verzogen, besonders wenn Luftlöcher eingestanzt sind. Hier geht man folgendermaßen vor:

1. Rückwand in Wasser legen bis sie weich ist, das geht manchmal in 10 Minuten, und manchmal dauert das auch eine Stunde.
Danach etwas trocken tupfen.

2. Zwischen 2 Folien und 2 Bretter legen und für einen Tag beschweren. (ab 50 kg)

3. Die Rückwand zwischen weißem Papier und Zeitungen weiterhin pressen. Die Zeitungen muss man täglich wechseln, und mit jedem Tag werden sie trockener. Nach ca. 6 Tagen reicht es wenn man die Zeitungen jeden 2. Tag wechselt. Wichtig dabei ist, dass die Rückwand nicht direkt mit den Zeitungen in Berührung kommt, darum benutzt man auch weiße Blätter. Ansonsten löst sich der Druck aus der Zeitung und die Rückwand ist versaut.

Nach ca. 2 -3 Wochen - je nach Standort der "Presse" ist die Rückwand wieder wie neu.
WICHTIG: Nicht vergessen die Zeitungen zu wechseln, ansonsten kann es schimmeln !"


Quelle: http://www.radiosammlung.de/tipsrestauration.htm

Man sieht, daß hier der Vorgang deutlich länger dauert wie mit dem Dampfbügeleisen. Ich kann leider nichts dazu sagen, welche Methode schonender, effektiver, oder dauerhafter ist.

Gruß

Rocco11


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Kleinigkeiten
BeitragVerfasst: So Apr 06, 2008 17:04 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Feb 07, 2008 20:43
Beiträge: 812
Wohnort: Mönchengladbach
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Jau, manchmal sind´s halt nur Kleinigkeiten, auf die man selber manchmal einfach nicht kommt. Hatte ich auch schon mal.

Gruß,

Blue Fox


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So Apr 06, 2008 18:52 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

@Dietmar:

Stimmt, - in solch einem Fall macht eine Reparatur Spaß.
Es kann aber auch anders zugehen. Ich hatte einen Bekannten, der recht gut situiert war. Du weißt, was ich meine. Kohle mehr als ausreichend.
Wenn der zu mir mit einem kaputten Gerät kam, dann hatte er die Türklinke noch in der Hand wenn er sagte: "Es ist nicht viel kaputt."
Das sollte bedeuten, daß es so gut wie nichts kosten darf. Möglichst alles für Gotteslohn.
Und wenn eine erste Durchsicht ergab, daß es wohl eine größere Sache werden würde, dann meinte er: "Dann lasse ich es - glaube ich - wohl doch nicht mehr herrichten."

Dieses Theater machte ich so ein- bis zweimal mit. Dann erklärte ich ihm, daß es nicht in meinem Interesse stünde eine Flickschusterei abzuliefern, - nur daß es möglichst nichts kostet! Daß mir das gegen den Strich und auch gegen meine Berufsehre ginge.
Von da an kam er nicht mehr, und ich wurde auch nicht mehr zu seinen Gartenfesten eingeladen. Worauf ich aber ohne Probleme verzichten konnte.

Gruß

Rocco11


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So Apr 06, 2008 19:45 
Offline
† Geographik
† Geographik
Benutzeravatar

Registriert: Fr Jul 21, 2006 17:23
Beiträge: 597
Wohnort: 83088 Kiefersfelden
Hallo Rocco!
Solche Kunden habe ich auch kennengelernt. Und wehe, es ist in 14 Tagen wieder defekt. Am liebsten wollen die auf die alten Geräte noch Reparaturgarantie auf Lebenszeit. Auf solche angeblichen guten Freunde kann ich in meinem Alter verzichten. Beim nächsten Reparaturfall am selben Gerät wird man über 3 Ecken erst mal als Pfuscher hingestellt. Das muß man sich nicht unbedingt antun.

MfG Volkmar

_________________
MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi Apr 09, 2008 21:29 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9908
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Und dann gibt es noch die "Experten", die erstmal versuchen, ein Gerät selbst zu reparieren, dabei zum ursprünglichen Fehler noch weitere dazubauen, das Gerät dann einem Fachmann geben und kein Verständnis dafür haben, dass die Suche nach diesen, oft völlig unlogischen, Fehlern sehr aufwendig ist. Hatte ich auch schon öfter.

Lutz


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Apr 15, 2008 19:42 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9908
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
In den 80er Jahren habe ich mich eine Zeitlang mit der Reparatur von CB-Funkgeräten befasst. Da konnte man Sachen erleben! Einige konnten es einfach nicht lassen, in ihrem Funkgerät, oder schlimmer, in Funkgeräten von Anderen rumzubasteln. Motiv war meist der Versuch, mehr Sendeleistung herauszukitzeln, was in einigen Fällen auch gelang und manchmal den Funkstörungsmessdienst auf den Plan rief. Meist war aber das Gerät mehr oder weniger stark vermurkst und kaum noch oder gar nicht mehr funktionsfähig.

Es gab ein paar Spezialisten, die brachten z.B. ein Funkgerät, bei dem sämtliche Spulenkerne vergewaltigt waren und größtenteils ausgetauscht werden mussten, und schworen Stein und Bein, dass das Gerät noch niemals geöffnet worden sei. Wenige Tage oder Wochen nach der Reparatur (einschließlich optimalem Abgleich) kamen sie schon wieder mit dem selben Gerät an - natürlich schon wieder vermurkst.

Oder zum Zwecke der Leistungssteigerung den Oberwellenfilter oder die Stabilisierung des Netzteils zu entfernen, all das kam mehr als einmal vor. Natürlich sahen die Lötstellen oft aus wie mit der Gasflamme fabriziert.

Es gab aber auch einige Fälle, in denen jemand wirklich geschickt vorgegangen ist. Beispiele: Austausch eines Widerstandes gegen einen mit anderem Wert, aber gleicher Bauform vom gleichen Hersteller und in mühevoller Kleinarbeit die "richtigen" Farbringe draufgemalt. Oder ein Blechteil des Gehäuses gegen ein selbst aus V2A-Blech angefertigtes ausgetauscht, dahinter in einem Schaumstoffpolster eine Zusatzschaltung samt Reedkontakt versteckt, die man mittels Magneten von außen aktivieren konnte. Von den manchmal sehr innovativen Verstecken für verbotene Leistungsverstärker im Auto oder zu Hause ganz zu schweigen.

Lutz


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Sachen gibt´s
BeitragVerfasst: Di Apr 15, 2008 20:24 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Feb 07, 2008 20:43
Beiträge: 812
Wohnort: Mönchengladbach
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallöle,

ich habe in den 80ern auch mal mit CB-Funk angefangen (daher auch mein Nick-Name). Als ich dann endlich automäßig mobil war, habe ich mir gedacht "wenn schon, denn schon", und ein President PC-40 und eine Wilson 1000-Antenne mit Magnetfuß angeschaft (ich wollte halt kein Rostloch im Kofferraumdeckel provozieren).

Trotz des Magnetfußes und der damit schlechteren Masse hatte ich auch innerhalb von Städten einen besseren Empfang und eine höhere Sendereichweite, als die meisten meiner Bekannten. 8)

Mit vernünftigem Material braucht man halt nicht frisieren (was mir wg. mangelnder Elektronik-Kenntnisse sowieso nicht in den Sinn gekommen wäre).

Naja, das CB-funken habe ich Mitte der 90er wieder aufgegeben. Meine Bekannten hatten eben keine Zeit mehr, und auch sonst waren kaum noch vernünftige Leute "on Air". Die Teile habe ich dann meinem Schwager verkauft (leider ist er vor knapp 10 Jahren verstorben).

Die PC-40 verstaubt nun schon seit langem unbenutzt bei seinem Bruder, vielleicht sollte ich sie mal wieder zurückholen und nochmal aktivieren. :wink:

Gruß,

Blue Fox


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi Apr 16, 2008 10:20 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 28, 2006 17:03
Beiträge: 1887
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Dann sieh dir einmal an, was es für unterschiedliche Bausätze im Handel gibt - da dürfte für jeden Wunsch etwas dabei sein.
Oder wirf einen Blick in die Seiten von Jogis Röhrenbude - auch dort wirst du fündig. :wink:

Btw., der CB-Funk hat m.E. in den letzten 15 Jahren stark nachgelassen. Das ist wohl weniger eine Frage des Bastelns als vielmehr der Verbreitung der Handys zuzuschreiben.
Und wer heute wirklich noch funken mag, wird Mitglied im DARC und erwirbt die entsprechende Lizenz.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 15 Beiträge ] 

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum