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BeitragVerfasst: Sa Jan 18, 2014 15:19 
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Weil ja die oberste ECC82 ECC83-Schaltung eine wesentlich geringere Verstärkung als die Originalschaltung hat, ist das Ausgangssignal auch kleiner; das ist schon ok.
Wie hoch sind jetzt die Spannungen an den beiden Anoden und an der gemeinsamen Kathode?

Gruß, Frank

Edit: Sorry, ich meinte natürlich ECC83.

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Zuletzt geändert von Bosk Veld am Sa Jan 18, 2014 21:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Jan 18, 2014 17:56 
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Hallo zusammen!

Ich blicke nicht mehr ganz durch. Die Shaltung von Peter sollte völlig problemlos funktionieren.
Warum eine ECC82?

Peter hat doch mit der ECC83 gearbeitet.

Ich bitte um etwas Gedult, ich poste mal eine 100% funktionierende Schaltung.

Dazu müßte ich aber noch wissen, ob Du Ultralinear oder normale AÜs verwendest.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Sa Jan 18, 2014 18:27 
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Hallo Jonny!

So, nun die überarbeitete Schaltung. Frei von allem unnötigem, keine Biaseinstellung, kein einstellbarer Phasendreher.
Wenn Du Erfahrungen sammeln möchstest dann bau erstmal eine Schaltung einfach auf und modifiziere sie dann.
Hier sind auch noch keine netzteilmäßigen Feinheiten berücksichtigt. Die Spannungen für die Vorröhre und Phasendreher gehören über einen entsprechenden Widerstand ausgekoppelt und mit einem Elko stabilisiert. Dazu können wir später kommen. Zum Testen sollte es so gehen.
Falls Du keine Ultralinear-AÜs verwendest, dann die Schirmgitter der EL84 über einen 100 Ohm und mind. 22 µ an die Betriebsspannung legen.

Jetzt kannst Du Dich für einen Weg entscheiden. Ob die Schaltungen von bücherschreibenden Usern anderer Foren immer besser sind? Keine Ahnung, wenn man mit dem Basteln beginnt, sollte man sich nicht unbedingt die komplizierteste Schaltung ausuchen.

Auf jeden Fall die Schaltung nach dem Löten auch kontrollieren. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass Peters Schaltung nicht funktioniert hat.

Viele Grüße
Frank


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BeitragVerfasst: Sa Jan 18, 2014 21:59 
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Hallo Frank,
captain.confusion hat geschrieben:
Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass Peters Schaltung nicht funktioniert hat.
sie funktioniert bestimmt. Im Vergleich zu Deiner Schaltung ist sie allerdings wesentlich leiser, und das Poti für die Gegenkopplung hat praktisch keine Wirkung.

Erst habe ich bei Deiner Schaltung gestutzt, als ich sah, daß die rechte Triode mit 0V Gittervorspannung betrieben wird. Aber Du wirst die Schaltung ja ausprobiert haben, und laut Kennlinie stellt sich der Arbeitspunkt bei ca. 1,5mA und gut 70V ein, das ist im linearen Bereich.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: So Jan 19, 2014 10:48 
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Bosk Veld hat geschrieben:

Erst habe ich bei Deiner Schaltung gestutzt, als ich sah, daß die rechte Triode mit 0V Gittervorspannung betrieben wird. Aber Du wirst die Schaltung ja ausprobiert haben, und laut Kennlinie stellt sich der Arbeitspunkt bei ca. 1,5mA und gut 70V ein, das ist im linearen Bereich.

Gruß, Frank


Hallo Frank!

Der Phasewender wird nicht mit 0 V Gitterspannung betrieben, schau mal, da ist ein 10 MOhm Widerstand vom Gitter auf die Kathode. Dieser erzeugt die Gittervorspannung.
An der Kathode sollten sich zwischen 70 und 80 Volt einstellen.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: So Jan 19, 2014 10:53 
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captain.confusion hat geschrieben:
Hallo Jonny!

So, nun die überarbeitete Schaltung. Frei von allem unnötigem, keine Biaseinstellung, kein einstellbarer Phasendreher.
Wenn Du Erfahrungen sammeln möchstest dann bau erstmal eine Schaltung einfach auf und modifiziere sie dann.
Hier sind auch noch keine netzteilmäßigen Feinheiten berücksichtigt. Die Spannungen für die Vorröhre und Phasendreher gehören über einen entsprechenden Widerstand ausgekoppelt und mit einem Elko stabilisiert. Dazu können wir später kommen. Zum Testen sollte es so gehen.
Falls Du keine Ultralinear-AÜs verwendest, dann die Schirmgitter der EL84 über einen 100 Ohm und mind. 22 µ an die Betriebsspannung legen.

Jetzt kannst Du Dich für einen Weg entscheiden. Ob die Schaltungen von bücherschreibenden Usern anderer Foren immer besser sind? Keine Ahnung, wenn man mit dem Basteln beginnt, sollte man sich nicht unbedingt die komplizierteste Schaltung ausuchen.

Auf jeden Fall die Schaltung nach dem Löten auch kontrollieren. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass Peters Schaltung nicht funktioniert hat.

Viele Grüße
Frank


Hallo Frank, das ist so toll von euch mir eine Schaltung die Funktioniert zu schicken und ich werde diese auch aufbauen um zu sehen wie es richtig ist. muss ich noch was beachten, ich habe leider nur 5K AÜs zum Testen.


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BeitragVerfasst: So Jan 19, 2014 11:05 
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Hallo!

Es geht auch mit AÜs mit einem Raa von 5 kOhm.
Jedoch wird hier irgendwo bei ca. 6-10 Watt Schluss sein, danach schaffen es die EL84 nicht mehr.
Mit passenden AÜs sollte bei Ub = 300 V gut 15 Watt drin sein.
Noch ein Hinweis: Ich würde das Gegenkopplungspoti mal ganz weglassen und zuerst ma testen. Wenn alles läuft, dann kann man anfangen mit der GK zu experimentieren.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: So Jan 19, 2014 14:53 
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captain.confusion hat geschrieben:
Hallo!

Es geht auch mit AÜs mit einem Raa von 5 kOhm.
Jedoch wird hier irgendwo bei ca. 6-10 Watt Schluss sein, danach schaffen es die EL84 nicht mehr.
Mit passenden AÜs sollte bei Ub = 300 V gut 15 Watt drin sein.
Noch ein Hinweis: Ich würde das Gegenkopplungspoti mal ganz weglassen und zuerst ma testen. Wenn alles läuft, dann kann man anfangen mit der GK zu experimentieren.

Viele Grüße
Frank


OK vielen Dank Ich werde aber erst Mitte der nächsten Woche beginnen.
Schön zu wissen das die AÜ`s erst mal gehen.
Mfg Jonny


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BeitragVerfasst: So Jan 19, 2014 21:42 
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Hallo!

Die AÜs aber wirklich nur zum testen nehmen.
Auf die Dauer schädigen sie die Röhren.
Darf ich mal fragen was die von Dir erwähnten AÜs kosten?
Würde es sich nicht vielleicht lohnen in Europa was zu bestellen?

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Mo Jan 20, 2014 4:00 
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captain.confusion hat geschrieben:
Hallo!

Die AÜs aber wirklich nur zum testen nehmen.
Auf die Dauer schädigen sie die Röhren.
Darf ich mal fragen was die von Dir erwähnten AÜs kosten?
Würde es sich nicht vielleicht lohnen in Europa was zu bestellen?

Viele Grüße
Frank


Hallo Frank,

Wenn ich AÜ`s in Deutschland bestelle, kostet mich der Transport so 60,--Euro unter 10Kg und 100,-- Euro über 10 Kg.
und 25% - 35% Zoll. und hier rechnet man die Transportkosten mit ein. Ein DRF Member war hier in Taiwan der hat mir Kondensatoren mitgebracht.

Jetzt zu den AÜ`S
Die sind wirklich toll dinger, werden wirklich Über all eingebaut nicht nur bei Röhrenverstärker.
In der Studiotechnik, sind z.b. Haufe Übertrager eingebaut die werden hier in Taiwan gewickelt.
In den Staaten, werden die James AÜ`s zwischen High claas und High End gehandelt.
meine habe ich zusammen für 50 Euro bekommen gebraucht.

James macht einen Ausgangs Überträger, der +36dB kann. ( Studiotechnik )

Aber welchen Hersteller würdest du mir den empfehlen?

mfg Jonny
JDL Taiwan

http://jianshin.myweb.hinet.net/english_first.htm


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BeitragVerfasst: Mo Jan 20, 2014 9:15 
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Hallo!

Wenn Du in Taiwan einen Satz gute AÜs für 50-100 € bekommst, dann ist das völlig o.k.
Bei den bekannten Händlern in Deutschland zahlt man ja mind. 80 € pro Stück. Wenn man jetzt noch das Porto und den Zoll rechnet wäre eine Bestellung in Deutschland völlig unrentabel.
Kleinere Sachen mit einem Gewicht von max. 500 g / 1000 g und einem Karton mit L*H*B von max. 90 cm lassen sich übrigens recht günstig nach Taiwan versenden. Kostet für 500 g = 3,60 und für 1000 g = 7 €. Ich würde das Ganze aber als Einschreiben verschicken. Das kostet jeweils nochmal 2,50 extra.
Wenn Du mal eine Kleinmenge brauchst, könnte das hier sicherlich jemand für Dich erledigen.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Mo Jan 20, 2014 10:19 
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captain.confusion hat geschrieben:
Hallo!

Wenn Du in Taiwan einen Satz gute AÜs für 50-100 € bekommst, dann ist das völlig o.k.
Bei den bekannten Händlern in Deutschland zahlt man ja mind. 80 € pro Stück. Wenn man jetzt noch das Porto und den Zoll rechnet wäre eine Bestellung in Deutschland völlig unrentabel.
Kleinere Sachen mit einem Gewicht von max. 500 g / 1000 g und einem Karton mit L*H*B von max. 90 cm lassen sich übrigens recht günstig nach Taiwan versenden. Kostet für 500 g = 3,60 und für 1000 g = 7 €. Ich würde das Ganze aber als Einschreiben verschicken. Das kostet jeweils nochmal 2,50 extra.
Wenn Du mal eine Kleinmenge brauchst, könnte das hier sicherlich jemand für Dich erledigen.

Viele Grüße
Frank


Ja ich habe da auch jemand, vielleicht hast du auch mal was vom Wanderschuh gehört, das ist ein Schuh aus Bauteilen, der ist unterwegs im DRF jeder der Ihn bekommt muss ein Bauteil anlöten. Der stammt von mir. Und Jochen hat ihn mit nach Deutschland genommen.
mfg Jonny


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der Wanderschuh DRF001.jpg
der Wanderschuh DRF001.jpg [ 33.7 KiB | 9759-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 11:06 
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captain.confusion hat geschrieben:
Hallo!

Die AÜs aber wirklich nur zum testen nehmen.
Auf die Dauer schädigen sie die Röhren.
Viele Grüße
Frank


:?: Bei einem Pentodenverstärker schädigt ein zu niederohmiger Übertrager die Röhren?
Kannst Du mir das bitte mal erklären? :?:


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BeitragVerfasst: So Apr 27, 2014 14:01 
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glaubnix hat geschrieben:
Und hier noch die angekündigte Variante mit "Katodyn-Phasenumkehrstufe" in zwei Versionen. Bei der ersten -eigentlichen Standardversion- werden die beiden Systeme der ECC in üblicher Weise über einen Kondensator gekoppelt. Bei der zweiten Version sind die beiden Stufen gleichspannungsgekoppelt - ...

download/file.php?id=10095&mode=view


Hallo Peterr

ich tendiere zu Schaltung zwei aber mit einigen Modifikationen.
Mit der ECC83 bekommt man die Anodenspannung nicht niedrig
genug. Deshalb hier die ECC81.
Mit weniger Stromgegenkopplung (von R5) kommt man auch auf die
Leerlaufverstärkungsziffer wie mit der 83. :)
Wenn schon Gegenkopplung über alles, dann keine Schirmgittergegenkopplung
(sog.UL) in der Endstufe.
Ohne Gegenkopplung würde ich eine ECC82 verwenden und die
EL84 als Trioden schalten. Das passt auch besser zu den 5K Übertragern
von JDL, denke ich mal.

:!: Katodyn ist gefährlich für die Endröhren, geauer gesagt für die "obere".
Bei der Pentodenschaltung lässt sich das mit 220K Widerständen vor den
Gittern der Endröhren beherrschen. :wink:
Bei Triodenschaltung geht das wegen der Eingangskapazität leider so nicht mehr.
Dafür wird der Verstärker bei Übersteuerung bei weitem nicht so weit in die
Begrenzung gefahren wie mit Gegenkopplung und das Katodynproblem mit der
Überlastung der einen Röhre tritt nicht so heftig auf.

LG


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BeitragVerfasst: Di Feb 24, 2015 16:51 
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Hallo Frank und Peter,
im Oktober hattet Ihr mir ha sehr geholfen, bei dem ersten Anfängen des EL84 Amp.
Inzwischen habe ich weiter gemacht, und bin sogar dahin gekommen das ich ein Muster gebaut habe.
Auch habe ich mir inzwischen die richtigen Übertrager und einen Trafo geleistet.

Bild

ich bekomme wenn die Klangregelung linear ist 7W pro Kanal raus mit einem Klirr von 0,1%.
Ach ja ich habe mir auch einen UPL von R&S geleistet.

Die Klangregelung mach +-15dB drei Bänder.

Und dann habe ich angefangen das Gehäuse zu fertigen.
Damit Ihr seht wohin es führen kann wenn man etwas Hilfestellung bekommt. ( Danke )
der Amp ist noch nicht fertig, aber meine Frau wollte mal sehen wie der Kasten später aussieht.

Bild

Ich bin nicht mehr so oft hier, aber ich denke Ihr solltet wissen das all eure Bemühungen nicht vergebens waren.
Danke an euch und allen Anderen.
mfg Jonny


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