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 Betreff des Beitrags: Kleines Gitarrenverstärkerprojekt
BeitragVerfasst: Mo Feb 29, 2016 13:50 
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Servus miteinander,

ein paar Mal hab ich jetzt schon was darüber geschrieben und auch nachgefragt.....Jetzt dachte ich ich lasse auch mal alle am Projekt teil haben und zeige auch immer mal wieder ein paar Fotos.

Die Idee war ein kleiner "Low-Watt"-Amp nach dem Vorbild des Tiny Terror von Orange. Dazu gibt es bei TubeTown einen Kit (heißt dort "Wild 13") bei dem die Schaltpläne öffentlich sind. Deswegen habe ich mir den auch als Grundlage genommen.
Der Amp arbeitet mit 2 x ECC83 (12AX7) in der Vorstufe und einer ECC99 Doppeltriode in der Endstufe. Die ist zwar nicht ganz original wird aber für diese Art von Amps empfohlen.
Hier der Link zur TT-Projektseite: https://www.tube-town.net/cms/?DIY/LoW-Projekte/Wild13

Das Ganze soll in das Gehäuse eines alten EMUD-Radios eingebaut werden, das ich vor Jahren mal mit total zertrümmertem Innenleben für fast lau vom Flohmarkt mitgenommen habe.
Ich hatte das ebenfalls vor Jahren auch schonmal vom innerlichen Schrott befreit....allerdings hab ich das Netzteil - zumindest größtenteils - drin gelassen. Also möchte ich selbiges auch ganz gerne für den Verstärker nutzen. V.a. finde ich auch die AZ11 Gleichrichterröhre todschick. :mrgreen:
Der ganze Verstärker soll später in sich stimmig "historisch" aussehen und wird dazu alte Betriebsleuchten, Drehknöpfe und Schalter bekommen.

Ich habe für das ganze Projekt sehr viel gelesen und v.a. Spaß an der ganzen Röhrentechnik bekommen. Einen gewissen Lerneffekt verspreche ich mir von dieser Sache sowieso. :)

Aller Anfang ist die Stromversorgung. Deswegen hab ich mal einen Schaltplan skizziert und möchte ihn hier zeigen und zur Diskussion stellen.

Dateianhang:
Netzteil_Eigen.JPG
Netzteil_Eigen.JPG [ 65.51 KiB | 10806-mal betrachtet ]


Noch nicht ganz im Klaren bin ich mir bei den Widerstandswerten der einzelnen RC-Glieder und wo ich nochmals absichern soll. Im Originalschaltplan für das Radionetzteil ist eine 200mA Sicherung am Mittelabgriff (-) der Gleichrichteranoden. Jetzt hab ich aber gelesen, dass es besser wäre jede Anode einzeln abzusichern. Gibt`s da Meinungen?
Und was ich auch immer noch nicht weiß ist wozu ich einen zusätzlichen Abgriff (oben nicht eingezeichnet) für die 6,3 V habe. Da hab ich also 3. Ich werde das später auch noch messen, aber könnte es sein, dass ich 2 mal 6,3 V habe (jeweils auf den Mittelabgriff) und der Trafo aber auch noch 12,6 V bereitstellen könnte?

Geschaltet werden soll einmal Netz und einmal Standby, d.h. Anoden aus und Lämpchen an.

Das soll mal soweit der Anfang sein. Demnächst mach ich mal eine Fotosession und knipse das Gehäuse und was bis jetzt sonst so fertig ist.
Vielleicht habt ihr ja auch ein wenig Spaß dran.:)

Viele Grüße in die Runde.

Roman


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BeitragVerfasst: Mo Feb 29, 2016 15:52 
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Servus,
Überprüfe mal ob ein Ladeelko von 50uf für die AZ 11 zulässig ist! Und ob du nicht in die Anodenzuleitungen Schutzwiderstände einbauen solltest. Die AZ11 wird es dir danken!

Edit: Ich habe mal gerade schnell nachgeguckt: 50 uf ist ok unter der Bedingung, das bei 300 V Ueff des Trafos in den Anodenzuleitungen Schutzwiderstände minimal 60 Ohm eingebaut sind! Ich würde dort 2 x 100 Ohm einbauen, dar der Verstärker ja wohl in Kl. A betrieben werden wird.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Mo Feb 29, 2016 18:16 
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Jupp, wird Klasse A.
Jetzt weiß ich auch was die großen Dreiecke mit der "60" drin auf dem Röhrendatenblatt darstellen. :oops:
Wieviel Leistung sollten die Rs dort abkönnen? 2 W, 5 W?
Das mit den 50µF hatte ich ja schon an andere Stelle rausbekommen.

Danke dir soweit. :)


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BeitragVerfasst: Mo Feb 29, 2016 18:29 
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Servus
Bei 60 Ohm und 100mA max. Anodenstrom fallen 6V am Widerstand ab, also bummelig 0,6W womit ich meine 2 W reichen.
Anstatt der ECC99 kannst du auch die 6N7 verwenden, das ist eine schöne Röhre speziell für NF in dieser Anwendung. Wenn du es noch kleiner und feiner magst geht auch eine ECC40, ist aber selten.
Morgen geht die Post ab.

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Volker
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BeitragVerfasst: Mo Feb 29, 2016 18:38 
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Ich hatte mir bei 100 Ohm auch grad 1 Watt rausgerechnet. Erst denken, dann schreien... :oops: Ich muss mal in der Kiste Wühlen. Auf die Schnelle hab ich jetzt keine 100er gefunden. Da wird sich sicherlich noch was zwischen 60 und 100 Ohm auftun.


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BeitragVerfasst: Mi Mär 02, 2016 12:00 
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Hallo!

Die Schutzwiderstände in den Anodenleitungen wurden ja schon angesprochen.
Die weiteren Betriebsspannungen U2 (Phasenwender) und U3 (Vorstufe) würde ich mit 1,5 und 3,3 k auskoppeln. Letztendlich hat man hier etwas Spielraum und kann das noch etwas anpassen.
Mit einem wirkungsgradstarken Lautsprecher wird das Teil ziemlich Krach machen, es dürften echte 2,5 Watt Sinus möglich sein.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Mi Mär 02, 2016 13:39 
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Danke für dieTipps.

Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich die 2 letzten Siebglieder überhaupt brauche. Im Grunde brauche ich nur 2 Mal Spannungen um die 250V. Einmal für die Anoden und einmal an der Endstufe.
Im Originalplan des Radioswurde auch einmal direkt vor der Drossel abgenommen und einmal danach. Darauf bezog sich ursprünglich auch meine Frage im anderen Beitrag.

Deswegen nochmal kurz: Ist die Siebkette so wie oben skizziert mit 3 mal 50 µF und dann den entsprechendes Rs zu empfehlen, oder würde auch nur einmal 50µF hinter der Drossel reichen?
Hintergrund ist, dass ich 2 Doppelelkos mit jeweils 50+50µF habe. Also entweder Ladeelko + 1 Siebelko, oder so wie oben.
Die Siebelkos sind so ein Thema wo ich bei der Bemessung noch so garnicht durchsteige. Im Netz habe ich irgendwo als Faustzahl gelesen: 10.000µF pro 1 A für Endstufen. Das würde bei meinen knapp 100 mA 1000µF machen.


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BeitragVerfasst: Mi Mär 02, 2016 13:45 
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Hallo Roman,

schsu mal nach PSU Designer II http://www.duncanamps.com/psud2/index.html mit dem Programm kannst du super probieren, was die auslegung des Netzteils und Siebung betrifft.

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Grüße

Andy


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BeitragVerfasst: Mi Mär 02, 2016 16:06 
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Danke auch dir. Ich hab`s mir mal runter geladen, aber das Blöde ist, dass ich ja ne Gleichrichterröhre drin hab....


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BeitragVerfasst: Mi Mär 02, 2016 16:29 
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Hallo Roman,

dort kann man auch Gleichrichterröhren auswählen.

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Grüße

Andy


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BeitragVerfasst: Mi Mär 02, 2016 16:38 
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AZ11 ? :wink:
Ich muss mich wohl mal eingehender mit der Software beschäftigen. Blöd ist halt auch, dass ich die genauen Daten vom Trafo nicht kenne.


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BeitragVerfasst: Mi Mär 02, 2016 17:28 
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Servus,
Es ist prinzipiell immer richtig die einzelnen Verstärkerstufen im Netzteil zu entkoppeln und jeweils die erforderliche Spannung der Stufe zuzuführen. Allerdings benötigst du dafür keine 50uf.
Der Ladeelko und der Siebelko nach der Drossel können diesen Wert haben, für die Vorstufen reichen Werte bis 10uf.
Spartanisch gesehen kannst du die Spannung der Endstufe auch direkt am Ladeelko auskoppeln, sofern der Wert richtig ist. Bei der Gegentaktendstufe heben sich evt. Brummanteile fast völlig auf. Natürlich für saubereres Verhalten koppelst du am Siebelko für die Endstufe aus und danach über Vorwiderstände die Spannungen der einzelnen Vorstufen.
Wichtig ist, das die AZ11 die Belastung aushält und ebenso wichtig, das die Endstufe in Kl. A arbeitet, bei Einstellung in A/B oder gar B bricht die Spannung sonst enorm ein bei hoher Aussteuerung und es wird mächtig klirren und zerren.
Für Verstärker, die in A/B oder gar B arbeiten sind entweder SI-Dioden besser oder HG Gleichrichter vom Typ 83 z.B. da deren Innenwiderstand 1) wesentlich kleiner ist und 2) deren Innenwiderstand konstant bleibt unabhängig von der Strombelastung. I.d.R beträgt dieser 15V= konstant. Bei Vakuumgleichrichtern sind deren Kennlinien zu beachten, will heissen Spannungsabfall in Abhängigkeit vom Strom bei gegebener Anodenspannung.
HG Gleichrichter müssen aber mindestens 1-2 Minuten vorgeheizt, erst dann darf die Anodenspannung zugeschaltet werden und haben i.d.R. einen wesentlich kleineren zugelassenen Ladeelko. Ich arbeite in Kraftverstärkern seit 40 Jahren ausschliesslich mit HG Gleichrichtern.
Wenn man sie richtig behandelt arbeiten die phantastisch und ich hatte noch nie einen Ausfall.

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BeitragVerfasst: Mi Mär 02, 2016 20:28 
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Tornadone hat geschrieben:
AZ11 ? :wink:
Ich muss mich wohl mal eingehender mit der Software beschäftigen. Blöd ist halt auch, dass ich die genauen Daten vom Trafo nicht kenne.


Hallo Roman


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psuaz11.jpg
psuaz11.jpg [ 13.18 KiB | 10653-mal betrachtet ]

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Grüße

Andy
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BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2016 12:40 
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Hallo Roman!

Ich würde mich da mal gar nicht durcheinander machen und einfach anfangen.
Zur Simulation des Netzteils mit dem PSU brauchst Du genaue Trafowerte und die Ströme die die einzelnen Stufen brauchen. Den Trafo könntest Du ausmessen, aber leider gibt der Schaltplan keine Ströme her. Man könnte gesamt ca. 50 mA schätzen.
Auf jeden Fall solltest Du die weiteren Stufen (Phasenwender und Vorstufe) spannungsmäßig mit je einem Widerstand und Stützelko abtrennen. Das entkoppelt die Stufen und beugt auch gegen Schwingungen vor. Ob der Elko jetzt 10 µ oder 50 µ hat ist eigentlich egal, mehr darf es immer sein und Du kannst die beiden Becherelkos verwenden.
Falls die Gesamtspannung an den Endröhren zu hoch sein sollte, dann kann man der Drossel noch einen Anpassungswiderstand in Reihe schalten.
Was auch immer geht, ist einfach mal das Netzteil aufbauen und als Last eine 230 Volt / 15 Watt Glühlampe dranhängen. Die brauchst ca. 65 mA. Amperemeter dazwischen und mal schauen wie sich die Spannungen und Ströme verhalten.

Viele Grüße
Frank

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Zuletzt geändert von captain.confusion am Do Mär 03, 2016 12:41, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Mär 03, 2016 12:40 
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Hallo Roman,

grundsätzlich klasse, einen Gitarrenamp selbst aufbauen zu wollen. :super:

Allerdings ist das nicht so ganz trivial.

Du musst immer bedenken, zu welchem Zweck ein Gitarrenamp gebaut wurde:

- soll er Headroom ohnen Ende haben oder
- soll er frühzeitig zerren
- welche NF-Leistung solle abrufbar sein, z.B. 1 Watt für Bedroom-Level oder bereits brüllende 30 Watt; in Abhängigkeit des Wirkungsgrades des Speakers und des Cabinets

In diese Betrachtung hinein gilt es sowohl Netzteil, also sowohl Leistungsvermögen des Netztrafos, Gleichrichterröhre, Lade- und Siebelkos zu dimensionieren als auch späterhin die Beschaltung der Endstufe zu betrachten: Kathodenbias oder fixed Bias. Dann kommen die Vorstufen hinzu, wieviele sollen es werden, was sollen sie später tun.

Es ist ein himmelweiter Unterschied bzw. zu berücksichtigen, wann die Spannungen beginnen sollen, einzubrechen oder nicht - durch den Netztrafo und/oder durch die Gleichrichterröhre ("Sag") oder sollen hier Dioden werkeln. Wie soll die Impulsantwort auf ein Gitarrensignal sein, wie willst Du die Endstufe bei fixed Bias fahren: heiss oder eher kühl eingestellt... Welcher Ausgangsübertrager soll spielen? Wie sollen die Endröhren an den Übertrager angepasst sein?

Das hat mit der Beschaltung in Radios i.allg. nur noch wenig zu tun, das musst Du beachten.

Ich würde mir zunächst Gedanken über den künftigen Einsatz des Amps machen.

Gruß Michael

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Penthode?


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