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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Do Okt 13, 2016 11:18 
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eabc hat geschrieben:
Hallo Zusammen,
Die Anodenspannung des Verstärkers wird doch durch einen Spannungsvervielfacher generiert, den raus, Graetzbrücke rein , das könnte doch schon helfen, oder ?


Servus,
Sicher wäre das eine Lösung, die er sich überlegen sollte, gute Idee!

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Do Okt 13, 2016 11:21 
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Servus,
Ich spreche zwar kein russisch, aber die Röhren halten wohl maximal 500V aus und sind wohl auch aus alter Produktion. Trotzdem solltest du den sehr guten Vorschlag von Harry ins Auge fassen in Zukunft.
Natürlich würde die Leistung dabei auf ca. 17W pro Kanal sinken, aber die Röhren halten wesentlich länger.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Do Okt 13, 2016 12:16 
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Servus,

habe meinen Beitrag editiert, und auch das mit den Gleichrichter angesprochen :), allerdings hab ichs nun ja schon erledigt.

lg
Pat


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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Do Okt 13, 2016 13:29 
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@.... habe nun aber auch die 3 Drähte gefunden :)

Warum nur 3 ?, zwei kommen doch von der Anodenspannungswicklung, einer geht vom GL nach Masse und die Leitung vom + des Ladeelkos kommt an + des GL,s

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Do Okt 13, 2016 13:50 
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Servus,

Weil ichs per Widerstand gelöst habe :), jende die vom Pol des Kondensators verlaufen.


Lg
Pat


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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Do Okt 13, 2016 15:01 
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Servus,
Ok, viele Wege führen nach Rom, sage uns doch dann bitte mal die Spannungen an den Anoden und den G2 der Endröhren und wie sehen jetzt die Spannungen in den Vorstufen aus, die sollten sich nicht ändern.
Und noch etwas: Die UA der Endröhren ist jetzt viel weicher und wird gross schwanken zwischen Leerlauf und Volllast, d.h. der Klirrfaktor wird steigen.
Von daher überlege dir bitte, doch Harry's Vorschlag auszuführen, das ist bei Weitem die bessere Lösung.

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Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Do Okt 13, 2016 15:18 
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Servus

Wir sind gerade unterwegs, habe noch im Beitrag von heute die Werte aufgeschrieben, sind nun zumindest im Soll und nicht mehr 15Volt darüber.
Klirr wegen den Widerstand nun höher?

Lg
Pat


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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Do Okt 13, 2016 15:31 
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Servus,
Ja, du hast jetzt eine sehr weiche Ua die schnell einknickt, wenn du sie nur mit den Widerständen runtergeholt hast, der Verstärker läuft in AB1.

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Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Do Okt 13, 2016 15:49 
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Servus

Ohje, dabei wollte ich doch nur die Spannungen knapp unter Soll bringen...
Dann werd ichs wieder auftrennen müssen, ich möchte eigentlich nicht wirklich den Verstärker in einer Charakteristik verändern, auch seine Leistung sollte seinem Design entsprechen, ein paar wenige Watt runter dafür die Lebensdauer der Röhren etwas hinauf wäre mir recht gewesen, mehr aber auch nicht.

(sind die geposteten Spannungen die, die du gesucht hast?)


Könntest du mir das ganze etwas näher bringen?
Der Widerstand beträgt 82 Ohm, wie und bei welcher Leistung fängt der Verstärker nun zu klirren an? Sind es trotz (fast) Soll-Spannungen weit weniger als 40W bzw. 30W (IHF)/Kanal?
Lg
Pat


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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Mo Okt 17, 2016 18:55 
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Hallo,

habe mich nun dazu entschlossen die 7189A aus dem SX-82 in den SM-83 einzubauen und die 6p14p-EV in den SX-82 da hier die Spannungen niedriger, dafür die Hitzentwicklung höher sind/ist.
Gepaart mit der etwas herabgesenkten Spannung es SM sollten alle Röhren nun etwas länger ihren Dienst tun. :)

lg
Pat


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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Mo Okt 17, 2016 19:32 
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Servus,
Halte das für eine weise Entscheidung, da ohne Klirrfaktoranalysator und Oszi würde es schwierig werden, deine vorherige Frage zu beantworten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Mi Okt 19, 2016 13:27 
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hallo! ich wollte noch anmerken, das bei meinem Gerät ( SM-83) E84L Röhren drin sind.
Diese hat der Vorbesitzer da eingesteckt, er hatte die gleichen Probleme mit den original-Röhren.
Damit läuft der Verstärker bis jetzt gut. Aber er wird schon ziemlich heiß bei längerem Betrieb.
Daher hab ich einen Regeltrafo davor angeschlossen, und 220V eingestellt.
Eine Idee um normale El84 zu verwenden wäre, die Anodenspannung zu senken. Jedoch braucht man dafür ausreichende Kenntnisse, um die Gleichrichtung umzubauen von
Spannungsverdopplerschaltung auf normale Brückengleichrichtung. Jedoch wäre dann die Ausgangsleistung viel niedriger, aber das Gerät hätte dann auch viel weniger Stress.
Grüße Armin


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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Mi Okt 19, 2016 14:11 
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Servus,
Die E84L= 7320 ist ähnlich der normalen EL84 und im Betrieb für maximal 300V ausgelegt, sie entspricht keinesfalls der 7189A bzw der EL84M bzw. 6p14p-EV. In diesem Pioneer Verstärker werden die EL84 bzw E84L nur als reines Grillgut verbraten.
Es reicht doch aus, einfach ins Datenblatt zu schauen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Mo Okt 24, 2016 7:28 
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hallo!
Ein Blick auf das Philips Datenblatt von der E84L sagt: Va max = 450V.
Ich sehe das Problem bei diesem SM-83, das die Belastung der Endröhren durch die Anhebung der Netzspannung von 220V auf 230V verschärft wird.
Verbraten werden die Endröhren eigentlich immer in diesem Verstärker.
Letze Woche hab ich einen Telefunken Opus 7 mit EL84PP überholt. Darin sind die originalen Telefunken-Röhren, diese laufen immer noch sehr gut, nach 60 Jahren!
Gruß Armin


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 Betreff des Beitrags: Re: Pioneer SM-83 7189A und EL 84
BeitragVerfasst: Mo Okt 24, 2016 8:36 
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Servus,
Das sind die "limiting values", Uao=600V ist die Anodenkaltspannung, Ua=450V ist die maximale Anodenspannung, wo es im Max-Betrieb noch keine inneren Überschläge in der Röhre gibt, und die anliegen darf unter genau definierten Betriebsbedingungen (Berücksichtigung Pav und Ug2, siehe unten)
Für den Betrieb der Röhre sind die "operating values" ausschlaggebend und die geben die Einstellungen für einen Dauerbetrieb bis Ua bis 300 V wieder.
Für diese veröffentlichten Daten sind auch die Einstellungen/Kurvenscharen veröffentlicht in Abhängigkeit der max. zulässigen Verlustleistung. Bei der Röhre ist bei Nutzleistung von 17W in Gegentakt Ende Gelände und mit einer Verlustleistung von 13,5 W. Mehr ist nicht drin!
Bei 450V Ua und Ug2 300V bekommst du einen maximalen zulässigen Ia von ca. 25mA, diese Einstellung wäre aber irrelevant für NF Anwendung, die könntest du in etwa noch in einem Netzteil als Längsregler ausnutzen, doch dafür gibt es bei der Spannung weitaus bessere Röhren, die das können.
Die 7189 ist i.d.R. nicht austauschbar bei den im Pioneer verwendeten Spannungen und Betriebspunkt, die russische verstärkte MIL Version 6p14p-EV nähert sich ihr an, aber sie ist nicht gleich! Da ist das Prinzip Hoffnung angesagt.
Auch die 7189 in diesem Verstärker wird ausserhalb ihrer Daten betrieben, in AB1 ist die zul. Ua 400V laut RCA Datenblatt, um die 24W pro Kanal herauszuquetschen, im Grunde ist die Betriebseinstellung in diesem Verstärker mehr eine B-Einstellung als eine AB Einstellung, das ist auch der Grund, warum dort die E84L oder EL84 überleben, allerdings auf Kosten des Klirrfaktors und dessen Spektrum, das nähert sich dann schon eher einem Gitarrenverstärker an bei geringen Lautstärken. Pioneer hat da einen Kompromiss gemacht, zwischen Betriebssicherheit, Leistung und Klangeigenschaften, bei richtiger Power kommen die Endstufen dann mächtig ins Schwitzen. Aber wer hört schon 2x24W in einer Wohnung!

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