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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Fr Jan 13, 2017 18:44 
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der CD Player ist aus einem alten Plextor Daten-CD Laufwerk. Die drehen noch langsam (weil nur CD und nicht DVD) und sehr leise. Haben auch damals einen Kopfhörerausgang gehabt und somit einen DAC, gar nicht sooo schlecht.
ansonsten, wie der Plattenspieler, aus 2 getrennten Multiplexplatten aufgebaut.
lG Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Fr Jan 13, 2017 19:41 
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Hallo Matthias,

Scheinbar besteht Deine Anlage vorrangig aus Recyclingteilen ? Ich bin begeistert wenn aus älteren Teilen eine neue Anlage entsteht.Und dann so ein tolles Design was mich anspricht. Ist der Tuner auch ein Röhrengerät? Bei mir schlummern auch noch sehr viele Teile und Baugruppen für solche Projekte.Allerdings hapert es bei mir an der Umsetzung.Es wäre schön wenn Du auch andere Geräte näher vorstellen würdest. Gerne würde ich so einen CD-Player nachbauen.

Gruß Karo


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 7:47 
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Hallo Karo, leider ist Dein Profil recht dünne, sodaß ich nicht einmal weiß ob m oder w...
also der Tuner ist tatsächlich kein Tuner, sondern auch eine Recycling Ansammlung. Hier werkelt ein DVD Player (altes Philips Teil) sowie ein (noch Transistor) Vorverstärker als Klang- und Balanceregler und ein Logitech bluetooth Empfänger. Ist per Relais Steuerung umschaltbar. Ja und ein RIAA (erst shure65 Nachbau a la Lebong) dann aber ein "bischen" anspruchsvoller und aufwendiger mit E88CC's. Mein erster Röhren Verstärker war ein PCL86 (in Folge dann ECL86) Verstärker aus der Make-c't, da ich mal hören wollte, wie Röhren klingen. Schnell war ich dann beim Thema Breitbänder und Greene cones. Bin ich geblieben.
Gestern hab ich dann meine Darling gegen die ECL's gehört... Nun ja, die Darling ist zwar leiser, aber deutlich präsenter und differenzierter (offener) Ich hab jetzt mal die passenden AÜ's für die ECL bei Jan Wüsten bestellt. Die verbauten AÜ's sind ja eher unter-/falsch motorisiert... (25mA, 100-15kHz) Da sollte mehr gehen (ATRA0288 Ausgangstrafo, SE / Eintakt für EL 84, ECL 86, EL 41 , 6V6 etc. prim.: 4 und 5,2 kOhm, sek: 4 und 8 Ohm) Ich denke, der passt besser.
Meine Musikquelle ist hauptsächlich spotify, aber eben auch meine "alten" Vinyls (Oregon, Pat Metheny, Skandinavischer Jazz und Klassik Glen Gould, )
beste Grüße
Matthias

p.s. ich glaube, ich muss mir mal meine "Sabine" vornehmen... die krächzelt seit neuem so vor sich hin... Ein Geschnk weil vermeintlicher Totalschaden... (die Abstimmstäbe aus Glas waren zersplittert) Läuft wieder äh nun ja mit unregelmäßigem Krächzen... weiß Jemand Rat?


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 16:21 
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so, den AÜ vom alten ECL86er ausgebaut... und in die ECL11 verpflanzt. Sozusagen transplantiert... und deutlich optimiert. Klingt viel satter.
Hier mal eine ECL11 von innen (war leider entvakuumisiert) schon eine mechanische Meisterleistung. Allein , wenn man sich mal ansieht wie die damals die Gitterdrähte gezogen haben...(gibts auf youtube)
Grüße
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 16:54 
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Jou - Elektronenröhren waren wirklich kleine Meisterwerke...

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spanngitter_kl4.jpg


Macroaufnahme des Innenlebens einer PCC88 (Spanngittertechnik!)

Die Gitterdrähtchen stehen unter ungemeiner Spannung und sind dünner als ein menschliches Haupthaar!


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 17:02 
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Hallo Mathias,

ohne jetzt den genauen Typ deines Sabinchens zu kennen, beruht die beschriebene Heiserheit meistens auf einem defekten Koppelkondensator zum Endröhrengitter und "zweitmeistens" ist es die Endröhre selbst - machmal infolge von meistens.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 17:12 
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Hey, wohl gerade zuviel Satirewochenende im WDR gehört.. .war mindestens genauso amüsant wie Dein Kommentar zur Sabineunpässlichkeit.
ECL macht mittlerweile richtig Spaß.
schönes Wochenende...


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 17:47 
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Auch Hey, PN.liest Du wohl nicht :?: :wut: :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 19:53 
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Hallo, lieber Peter.
Tipp war goldrichtig... Koppelkondensator. statt 22nF nur noch 5nF...spielt wieder sehr sauber. War natürlich der letzte Papiertiger, den ich nicht getauscht hatte. Lag etwas verborgen.
Danke
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2017 21:15 
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Hallo Matthias,

die ist zwar nicht der Koppelkondensator, welchen ich definitiv meinte, sondern der Kopplekondensator direkt am LS-Poti, welcher sich durch das "dritte" Bein (Abschirmung) verrät. Natürlich kann auch dieser für entzündliche Halskrankheiten verantwortlich sein, ist aber nicht bedrohlich für die Endröhre.

Freut mich, dass sich Sabinchen wieder mit geschmeidiger Stimme zu Wort meldet. Wie, genau, nennt sich das Girl, sie scheint einer der neueren Generationen anzugehören und konsumiert wohl nur Wechselspannung?

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: So Jan 15, 2017 10:14 
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...hab dann mal noch weiter ausgetauscht. Und ja ist kein allstromer, sondern neueren Datums. Die Glasstange zu erneuern war aber spannend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Mo Jan 16, 2017 6:55 
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Guten Morgen, Peter,

Schade, das wars wohl doch (noch) nicht. Gerade hats wieder gehustet... Eigentlich hab ich alle Papierteile getauscht. Jetzt kämen nur noch die Elkos in Frage... welchen Koppelkondensator meintest Du genau? Der Widerstand sieht allerdings auch nicht gut aus... Jetzt krachts auch eher, als ob es irgendwo funkt...
Nun ja, schaun mer mal.
liebe Grüße
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Mo Jan 16, 2017 8:34 
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Servus,
Na der 1000pf ist ja schon voll geplatzt, dadrunter scheint Kathodenelko und Kathodenwiderstand zu sein (ich meine den Dicken). Dadrunter liegen noch andere Ero Kondensatoren. Die Widerstände müssen alle gemessen werden.
Solange es die Röhre überlebt hat.....in der Umgebung ist eine Menge zu tun.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Mo Jan 16, 2017 9:06 
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Guten Morgen Volker,
sorry, das war noch ein Ursprungsfoto (ich hatte nix Neueres) den Papierfuddel hab ich schon gegen Wima's getauscht. Nur den Elko noch nicht. Auch sehen die Widerstände live eher besser aus. Fiel mir jetzt auf dem Foto aber auch auf. Ja noch ne Menge zu tun.
Nach Austausch der Papier C's dauert es ca. 15min. bis es wieder anfängt zu krachen. Daher dachte ich es wäre behoben. Nun ja die Röhren sind halt kleine Divas.
Danke fürs feedback.
Schöne Grüße aus der Schneeeifel
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Mo Jan 16, 2017 9:22 
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Servus,
Tausch den 1 Meg Widerstand gleich mit.

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Gruss aus Trient,
Volker
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