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 Betreff des Beitrags: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Mi Dez 28, 2016 18:17 
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Hallo, und guten Abend Allerseits,

Habe von einem Bekannten ein teilweise ausgeschlachtetes Schaub Weltsuper 40 geschenkt bekommen. Trafo, AZ11 und ECL11 sind noch da... Magisches Auge auch (falls Bedarf). Lautsprecher und Drossel fehlen leider.
Jetzt wollte ich aus den Teilen einen kleinen 2xMono basteln. Eine zus. ECL11 ist heute angekommen. Den Schaltplan hab ich ebenfalls (Radiomuseum). Leider ist im Plan keine Angabe zum Trafo.
Wenn ich messe, hab ich 2x 6,3V 1x 4V und 2x 480V!!(Leerlauf) kann das sein? 2x 480V Anodenspannung für die AZ11?

beste Grüße aus der Eifel (Menzerath)
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Mi Dez 28, 2016 18:39 
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Auch wird dir Drossel und der Ausgangsübertrager fehlen, denn diese sind als Drossel Bestandteil des Lautsprecher und der AÜ ist dort befestigt

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Mi Dez 28, 2016 19:34 
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Hallo, Harry, ja ich weiß... leider,
aber die Drossel wollte ich mit einem 1K8,5W Widerstand ersetzen und als AÜ hab ich hier noch einen Hammond 125ASE (allerdings nur 3W,25mA) ...
Interessant wäre tatsächlich das Thema Trafo... Das Schaltbild vom Röhrenmuseum sagt hier leider nur etwas zu den Anodenspannungen und die liegen max. bei 250V (für die EBF11) und 235V für die ECL11. die beiden Abgänge Trafo für die AZL11 liefern aber 480V ...ziehen die 4 Röhren tatsächlich so viel Leistung, dass der Abfall so groß ist ?? sonst müsste man den Drosselwiderstand erhöhen... spart wenigsten Wohnungsheizung...praktisch hier oben

lG Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Mi Dez 28, 2016 19:53 
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Hallo Matthias,
Da der Orginale Lautsprecher ein Elektrodynamischer ist, wird die sogen. Feldwicklungg als Drossel beschaltet, an dieser gehen dann mehr als 100C/DC verloren, deshalb die hohe Trafospannung, die dann nach Zweiwegegleichrichtung bei ca. 420V/DC liegen könnte, was auch Elkos mit besonders hoher max. Betriebsspannung (ca. 550V) erfordert.
Dein Siebwiderstand sollte deshalb bei ca. 3,5 K liegen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Mi Dez 28, 2016 20:08 
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Lieber Harry, Danke für die Erklärung. D.H. ohne Drossel Trafo "wertlos"? für 2x Mono mit ECL11? oder was müsste für ein Drossel-Ersatzwiderstand rein, um die AZ11 als Gleichrichter zu benutzen und die Anodenspannung für 2 ECL11 raus zu bekommen?
Ja, die beiden Originalen Elkos haben noch die 16µF und sind bis 550V- belastbar. Die habe ich bereits ausgebaut.
Ja ich weiß, URI... aber die Spannungen sind mir zu "heiß" ohne qualifizierten Beistand. (klar ohne Haftung!!) hab bisher nur Verstärker mit Ecc83 oder ECl86 gebaut...
lG und schönen Abend noch
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Mi Dez 28, 2016 20:31 
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Hallo Matthias,
Der orginale Netztrafo und die AZ11 werden leistungsmäßig von zwei ECL11 gut gefordert, sollte aber funktionieren.
Als Drossel käme dann zwei Leistungswiderstand (Zementklotz) von ca. je 3,3K, z. B. hier : http://www.reichelt.de/9-Watt-axial/9W- ... ARCH=%252A in Frage.
Evtl. muss dessen Widerstandswert noch höher sein, so das an den beiden ECL Pentodenanode max. 300V/DC im warmem Zustand anliegen
Zwecks guter Leistungsausbeute sollten die beiden Ausgangsübertrager exakt für den Röhrentyp ausgesucht werden.
Evtl. wirst du zwecks Brummminderung den Siebelko Kapazitätsmäßig erhöhen müssen.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Mi Dez 28, 2016 22:29 
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Super, Danke Harry,
ich denke, die beiden 3,3K Widerstände parallel... ergibt dann ca. 1K8...
Hatte ich auch schon überlegt. 300V sind immer noch kitzelig.
Schau'n wir mal.
Ich hatte das Ganze schon mal in LTSpice nachgebaut... Allerdings hatte ich nur ein Modell der ECL86. Ein ECL11 Sim. Modell hab ich nicht gefunden...daher traue ich der Simu nicht so ganz.
bei Interesse... stell ich gerne ein.

Beste Grüße
Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Do Dez 29, 2016 0:42 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Keramikwiderstände (5...17Watt) hätte ich auch noch in Hülle und Fülle anzubieten. Bei Bedarf bitte PN... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Do Dez 29, 2016 8:09 
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Servus,
Die ECL11 ist sehr schwingfreudig man muss also bei der Verdrahtung sehr sorgfältig vorgehen. Im Ratheiser gibt es dazu ein schönes Bildchen der Verdrahtung mit einem Abschirmblech zwischen Trioden und Tetrodenteil der Fassung. Bei Benutzung einer AZ11 als Gleichrichter war der Trafo auf eine Endröhre ausgelegt, wenn er 2 Endröhren aushält, gut, aber der maximale zulässige Anodenstrom der AZ11 ist ausschlaggebend. Was da dann am Ende für eine Anodenspannung herauskommt sollte auch mit dem Diagramm der AZ 11 Ua in Abhängigkeit zu Ia überprüft werden, da ja der innere Spannungsabfall in der Röhre wohl höher liegen wird, da ja der Ia höher ausfallen wird als in der Originalschaltung. Dann sollte auch der max zulässige Ladeelko beachtet werden und die dafür erforderlichen Schutzwiderstände an den Anoden der AZ11 laut Datenblatt. Alles das zusammen ergibt dann die Roh-Anodenspannung , die man dann mit einer Drossel oder einem Siebwiderstand anpasst.
Und netzseitig sollt man den alten Trafo auf 220V einstellen primär.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Fr Dez 30, 2016 11:23 
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Guten Morgen Allerseits,

also... es funzt...halbwegs. Es brummt (noch) und der 3.5k Sieb-Lastwiderstand wird gnadenlos heiss... kann an nur einer ECL11 als Verbraucher liegen, aber auch daran dass er immer noch unterdimensoiniert (5W) ist... Der Übertrager schafft auch nur 25mA (3W) da geht wohl mehr Strom durch die Windung (hab ich noch nicht gemessen, könnten aber deutlich über 40mA sein.
Beste Grüße und Danke für Eure Hilfe und Unterstützung... Wenn Jemand noch einen Tipp hat. Jetzt gehts an die 2. ECL allerdings mit z.T. neuen Bauteilen.
Guten Rutsch !!


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Fr Dez 30, 2016 11:29 
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Pro ECL solltest du je einen 3,5K>5W Siebwiderstand + 3ten Siebelko, beide mit je 47µF/550V verwenden und richtig, durch diesen Widerstand und den AÜ werden ca. 40mA laufen.
Verwende als Kondensatoren nur neue Folien C,s, die alten Papierwickel C,s (rot/gelbe Banderole)sind größtenteils schon Inkontinent und gehören deswegen ersetzt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Fr Dez 30, 2016 15:31 
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Hallo, lieber Harry, Danke für die weiteren Tipps,
klar, die Papierwickel werden ersetzt, komme nur noch nicht zu meinem Händler des Vertrauens nach Aachen, so das ich die alten, vorhandenen genommen hab, um's mal zu testen. Beide ECLs parallel an das jetzt vorhandene Netzteil (+ 1 zus. 47µ) ist für die alten Becher 16µ's zu viel ? Schließlich hingen da ja noch eine ECH1 und eine EBF11 dran sowie das magische Auge...
beste Grüße Matthias


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Fr Dez 30, 2016 16:13 
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Hallo Matthias,
die 47µF Elkos sollen den einen 16er C43 ersetzen und der zweite dann als Ersatz des C43 in der zweiten Stufe hinterm Leistungswiderstand, das bringt dann weniger Brummen, evtl auch noch die C34 =1µF durch 4,7µF/>450V ersetzen, diese dienen ja als Siebelkos der Triodenanode.
Benne uns mal an beiden Anoden jeder ECL die Spannungen im beheiztem Zustand.

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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Fr Dez 30, 2016 16:53 
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Hallo, Harry, zur Zeit nur eine ECL fertig, die 2. schlummert noch in der Schublade, hierfür muss ich noch Teile besorgen... daher ist z.Zt. eh nur eine dran. Und Danke für die Erklärung, macht Sinn. Die beiden 16µ Elkos waren übrigens die original Becher im Radio. Der größere direkt hinter dem Trafo, der Kleinere nach der Drossel.
Hab gerade mal nachgehört... Mein Händler hat sogar 2K2 17Watt Zementblöcke da... Na dann schaun mer mal, vorher mach ich die "Heizung" zum Messen der /des Anodenstromes nicht an, weil der sieht jetzt schon ziemlich braun aus...
Evtl. ne Quelle für ne entspr. Drossel ? besser sogar den alten Lautsprecher...
liebe Grüße
Matthias

p.s die Papier Kondensatoren hab ich mal mit meinem Peaktech 2025 in ausgebautem Zustand "gemessen" Die jetzt Eingebauten hatten sogar deutlich mehr Kapazität als nach Umrechnung von der alten cm-Einheit draufstand... Auch die Widerstände waren ziemlich eng toleriert. (+/-5%)


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 Betreff des Beitrags: Re: Röhrenverstärker ECL11
BeitragVerfasst: Fr Dez 30, 2016 17:05 
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Matthias, den 47er Elko als zweiten nehmen, hinterm Leistungswiderstand wirkt er als Siebkondensator.
Der erste Elko ist immer der Ladeelko, dieser erhöht mit zunehmender Kapazität die Anodenspannung, belastet aber auch die AZ, für deinen Fall aber sollte der 16er genügen, probieren kannst es aber auch mit einem 47er, die AZ11 kann lt. Datenblatt bis 60µF ab, denke aber das bei Nutzung einer alten AZ11, ein 47er schon das Maximum sind.

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