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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Verstärkerbauprojekt: Welche Röhren nehmen?, wie Anstellen?

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BeitragVerfasst: Mi Jul 26, 2017 21:54 
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Hallo Zusammmen.
Als großer Musikfreund, fast schon Fanatiker :wink:. Habe ich in meinem recht kurzen Leben (18 Jahre) über viele Jahre mit alten HiFi Anlagen zutun gehabt und experimentiert. Seit frühesten Kindertagen.
Doch nie war ich so recht zufrieden...
Mein letztes gutes Stück war ein Pioneer SX2500 von 1971 kombiniert mit Acron 400B Lautsprechern, Akai 400DS von 1974 und einem 1973er Garrard zero100SB. Habe das Alles mal bei verschiedenen Gelegenheiten vom Wertstoffhof eingesammelt...
Als mir nun der Grundig 6199-Phono-Stereo zugelaufen ist war ich wirklich vom Röhrenklang angetan. Der "Mythos" stimmt ja tatsächlich. :mrgreen: denn wenn man so manches auf diesen HiFi, High-Ende Foren liest können einem schon mal die Ohren klingeln :roll: oder die Augen aus dem Kopf kommen :shock:
Ich sag nur: Röhren und Stecker mit Goldpins, Greencones, und...und...und...

Nun hatte ich aber die Idee eine Anlage zu "entwerfen" die meinen Ansprüchen genügt :lol: .
Sie soll nicht übertrieben sein, aber gut klingen. Auch möchte ich nicht diese Typischen hässlichen von der Stange China Verstärker. So einen hatte ich mal gekauft mit 2x EL34, den habe ich dann an meinen Vater verschenkt... Gefällt mir nicht.

Ich möchte also Lautsprechergehäuse bauen und auch ein Gerät bauen. Dabei habe ich mich mit meinen Entwürfen an dem Stil der späten 50er/ frühen 60er Jahre orientiert. (Ein bisschen Taschengeld habe ich dafür schon beiseite.)

Nun bin ich am Punkt der Beschaltung angekommen, diese Entscheidet über weitere Optik, Funktionen, Preis und so weiter...
Ich hätte Interesse an einer quadrophonischen Anlage. Ist das sinnvoll, bzw. erstmal zu kompliziert?
Welche Röhren nimmt man nun? Meine überlegung ist das Gerät aus alten Teilen, bzw. alten Trafos, Übertragern, Röhren und Lautsprechern zusammenzubauen...
Am Anfang hatte ich überlegt die EL34 zu nehemen, aber da hapert es wenn ich das Gerät aus alten Teilen zusammenbauen will. Nun ist meine Überlegung eventuell je Kanal zwei EL84 als Gegentakt zu schalten und jeweils eine ECC83 als Vorverstärker.

Eine weitere möglichkeit, die mir fast am liebsten währe:

Ich habe ein größeres Erbe an Fernsehröhren in meiner Werkstatt schlummern dass vermutlich auf Ewigkeit ruht, sofern man nicht damit etwas konstruiert... Eine kleine Kiste vom Wertstoffhof und zwei Koffer von einem Radio/Fernsehtechniker geschenkt bekommen.
Typen die mir gerade einfallen würden: PCL82, PCL84, PC86, verschiedene PY, DY, PL Röhren...
Wie würde es hier mit Ausgangsübertragern aussehen?

Ich kann die Röhren gerne auflisten wenn das weiterhilft, euch etwas einfällt!
Währe um Hilfe sehr dankbar :danke: . :hello:

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BeitragVerfasst: Do Jul 27, 2017 19:17 
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Hallo Robin,

ob Stereo oder Quadro musst Du selbst entscheiden, bei Quadro verdoppelt sich eben der Aufwand.

Für Röhrenverstärker sind zunächst mal Lautsprecher mit guten Wirkungsgrad und möglichst geradlinigem Impedanzverlauf wichtig.
Den Impedanzverlauf macht sich im Klirrspektrum bemerkbar, hier hat auf 'Jogi's Röhrenbude' Frank Kneifel (Knuffi) sehr interessante Messreihen durchgeführt.

Ich habe mir seinen ECL805/PCL805 Verstärker nachgebaut und betreibe diesen seit Jahren an einem Paar Cheap Trick CT 250 (Bauvorschlag aus Klang und Ton).
Diese Lautsprecher hat mir ein Bastelfreund zum Materialpreis überlassen, sie haben einen recht ordentlichen Wirkungsgrad (93 dB/1W/1mtr) und sind Impedanzkorrigiert.

Was geeignete Schaltungen für den Verstärker angeht, so wirst Du bestimmt auf 'Jogi's Röhrenbude' fündig.
Dort gibt es Verstärkerschaltungen in fast allen Leistungsklassen.
Hüte Dich aber vor exotischen Röhrentypen, bei denen die Nachbeschaffung problematisch werden kann, es sei denn, Du hättest den Keller voll damit :D

Ein guter Ansatz wäre evtl. eine Endstufe mit 4x EL84 in Gegentaktschaltung, die ist dann schon für etwa 30W Ausgangsleistung gut.
Alternativ 2x EL34, die kommt auf eine ähnliche Leistung.

N.B.: Ein Bastelfreund von mir hat angekündigt, evtl. einiges an Verstärkerbauteilen, insbesondere Ausgangsübertrager, abgeben zu wollen.
Möglicherweise ist da was passendes für Dich dabei.


Grüße

Martin


Grüße Martin


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BeitragVerfasst: Do Jul 27, 2017 20:09 
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Hier im Forum hat doch mal jemand seinen E236L Verstärker vorgestellt. Diese Röhre ist ähnlich oder gleich der PL36, bis auf die Heizspannung natürlich.
Die PL508 geht gaaanz grob Richtung EL84, mit etwas mehr Leistung. Ein Bekannter hat mal ein Röhrenradio auf PL508 umgebaut und war sehr begeistert. Hier muss allerdings die Gittervorspannung angepasst werden!
Oder eine ECL86/ELL80/ECLL800/EL95 Endstufe mit PCL86 nachbauen.
Von Braun gab es mal einen Verstärker mit PL500/504.

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Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Do Jul 27, 2017 21:09 
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Danke für eure Antworten! :)
Der Tip auf der Jogis' Röhrenbude Seite nachzuschauen war sehr hilfreich. :danke:

Bezüglich der Lautsprecher wollte ich etwas selbst bauen dass wie gesagt stilistisch zum "Steuergerät" passt.
Ich hatte gedacht Lautsprecher von evtl. alten Radios zu nehmen die aus Schlachtobjekten stammen, da müsste ich mal hier im Forum nachfragen.
Es dürfte jedoch schwer sein vier mal eine ausreichende Bestückung zusammenzustellen... :(

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BeitragVerfasst: Fr Jul 28, 2017 19:42 
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Hallo Robin,

Lautsprecher aus Radios zu verwenden, halte ich für keine gute Idee, da diese meist von der Belastbarkeit her auf die Radioüblichen 3 - 5 Watt ausgelegt sind.

Die in der CT 250 verwendeten Breitbandchassis von Visaton können da schon etwas mehr ab.


Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Sa Jul 29, 2017 6:47 
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Hallo Robin,

ambitionierte Pläne hast du da.

Das ist alles zu schaffen, du musst dir nur erstmal klar werden, was für ein Ergebnis du erzielen willst: Mit Röhrenradioteilen wirst du was Leistung und Klang angeht nicht weit kommen. Das gilt besonders für Ausgangsübertrager und Lautsprecherchassis.

Die dankbarste Option ist und bleibt ein Stereoverstärker mit 2 EL 84 Gegentakt pro Kanal. Damit bekommst du 15 praktisch verzerrungsfreie Watt pro Kanal, was an normalen Hifi-Boxen schon mehr Lautstärke ermöglicht als man z. B. in einer Etagenwohnung ausnutzen kann. Die kleine Lösung wären die ca 7 Watt pro Kanal, die man mit einer ELL 80 oder 2 x EL 95 (jew. pro Kanal) erzielt. Das ist für Hifi-Boxen aber schon arg knapp. Wenn du schon selber baust, solltest du diese Option streichen.
Die große Lösung sind Gegentakter mit EL 34 oder PL/EL500 oder KT 66 oder oder... das brauchst du aber nur wenn du es richtig krachen lassen willst, nötig ist das für hochwertige Wiedergabe nicht. Und die Kosten schnellen überproportional in die Höhe.

Ein Paar hochwertige Ausgangsübertrager ist in jedem Fall UNUMGÄNGLICH! Lieferanten dafür gibt es weltweit genug.
Alles aus der Röhrenradioteilekiste ist da unbrauchbar, es sei denn, du willst eine Kompromisskiste.

Auch ein leistungsfähiger Netztrafo ist zwangsläufig nötig.

Die Röhren selbst sind das geringste Problem.

Bist du dir all diesen Dingen bewusst? Dann kanns losgehen.

Gruß
Stefan


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BeitragVerfasst: Sa Jul 29, 2017 7:29 
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Hobbybastler hat geschrieben:


Ein guter Ansatz wäre evtl. eine Endstufe mit 4x EL84 in Gegentaktschaltung, die ist dann schon für etwa 30W Ausgangsleistung gut.
Alternativ 2x EL34, die kommt auf eine ähnliche Leistung.


Grüße Martin



Hallo Martin,

bei den EL84 gebe ich Dir Recht, bei den EL34 untertreibst Du kräftig. Da kann man aus zwei Lampen
auch 100 Watt zaubern. (hat z.B. Dynacord früher mit ihren "Eminent" gemacht)
Schau mal hier auf Seite 2:

http://frank.pocnet.net/sheets/128/e/EL34.pdf

LG
Micha

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(Miles Gloriosus Plautus)


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BeitragVerfasst: Sa Jul 29, 2017 10:30 
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hallo alle,

da es hier offensichtlich um low budget geht wird er wohl das bauen wofür ihm grad mal die passenden Ausgangsübertrager zulaufen werden.
Denn wenn er die kaufen möchte geht das so richtig zur Kasse ! Als grobe Peilrichtung für einen Ausgangstrafo für zwei EL34 kann man 100,-€ ansetzen. Bei Quadro benötigt er davon vier.

lG Martin


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BeitragVerfasst: Mo Jul 31, 2017 8:44 
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Hallo Robin,

2 x EL34 Gegentakt ist schon eine Nummer, das sind 35 echte Sinuswatt.
Es stellt sich nur die Frage, ob Du soviel Leistung brauchst?
Bei mir zu Hause höre ich in einem ca. 20 qm großen Zimmer mit zwei Heco Victa 502 Boxen. Die haben 91 oder 92 dB Wirkungsgrad. Betrieben werden sie je nach Laune mit 2 x 1 Watt Sinus. Das reicht locker für gehobene Zimmerlautstärke. Mit 2 x 1,7 Watt Sinus kann man schon ziemlich laut hören.
Bei 2 x 3,5 Watt Sinus (PCL86) kann man eientlich schon nicht mehr ganz aufdrehen. Aus Deiner Röhrensammlung sollte also was zu machen sein.
Aus alten Radiolautsprechern kann man durchaus was bauen. Allerdings kann man sich da anstellen wie man will, es wird nie einen richtigen Tiefbass geben, die Pappen können das konstruktiv nicht.
Es besteht jedoch die Möglichkeit das ganze mit einem Subwoofer zu kombinieren. Also z.B. ein 60 Liter Gehäuse, aufgeteilt auf 2 x 30 Liter. In den unteren Teil baut man z.B. einen Bandpass-Subwoofer, den rest nimmt ein Radiolautspeecher mit Hochtöner ein.

EDIT: Auch mit AÜs aus der Radiokiste kann man durchaus gute Ergebnisse erzielen. Leider kauft man hier etwas die Katze im Sack. Es gab viele hochwertige AÜs, leider auch welche mit einem nicht so schönen Frequenzgang.

Viele Grüße
Frank

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Viele Grüße aus der Pfalz!

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BeitragVerfasst: Fr Aug 04, 2017 16:01 
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Hallo Robin, hallo Frank, hallo in die Runde,

ich sehe das genauso wie Frank.

Das Thema zerfällt eigentlich in 3 getrennte Aspekte.

Erstens die Lautsprecher: Hier kann man von Uralt-Modellen/Chassis wirklich nicht viel erwarten. Was damals gut war, ist es zwar heute noch - aber heute gibt es zu bezahlbarem Preis erheblich Besseres, für dessen Tonqualität man früher Unsummen hätte ausgeben müssen. Zumal sich ein Lautsprecher-Selbstbau nach meiner Überzeugung nicht mehr lohnt: Ein Industrieprodukt vergleichbarer Übertragungsqualität dürfte schlicht billiger sein.

Zweitens die Auswahl des Verstärkerprinzips: Wenn es Röhre sein soll, ist vermutlich zunächst entscheidend, ob sich der verwendete Lautsprecher mit einem Röhrenverstärker überhaupt betreiben lässt.* Falls ja, halte ich - genau wie Frank - für das erste probeweise Vergnügen eine Eintakt-Endstufe mit wenigen Watt für am besten, sofern man nicht gerade auf Schlagzeugsoli oder Orgelpedal steht.

Drittens die Sicherheit - selbst eine Eintakt-Kleinendstufe führt schon um die 300 Volt...

Wie man es nicht machen sollte, zeigt mein 30 Jahre altes "Labormuster" mit 2 x ECL 86, ich hab das Teil als Abschreckung extra nochmal aus dem Keller geholt:

Dateianhang:
a.jpg
a.jpg [ 161.72 KiB | 11789-mal betrachtet ]

Obwohl: Bei der damaligen Überprüfung an den sehr guten Lautsprechern eines Bekannten lag dieser Drahtverhau klanglich sogar mit einem Accuphase-203 gleichauf (zumindest was Wärme, Transparenz und Natürlichkeit, bei mäßiger Lautstärke, anbetraf). Wir haben es selber kaum geglaubt.

Sofern Du auf sicherheitstechnische Grusel-Lösungen wie die obige verzichtest, drücke ich Dir die Daumen!

Gruß Ben

*) Die Schaltung ist übrigens noch funktionsfähig. Sie lässt sich jedoch an den zur Zeit hier verwendeten Lautsprechern (Serienprodukt einer bekannten hessischen Firma) nicht betreiben: Alles klingt matt, kalt und breiig - es hört sich damit an wie das exakte Gegenteil eines Röhrenverstärkers. Schließe ich wieder den Transistorverstärker an, ist alles in Ordnung. Ziemlich rätselhaft :shock:


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BeitragVerfasst: Fr Aug 04, 2017 17:12 
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Hallo,

Zitat:
Wie man es nicht machen sollte, zeigt mein 30 Jahre altes "Labormuster"

Was gibt es daran auszusetzen? Deckel drauf und gut ist! Da sind mir schon ganz andere Aufbauten untergekommen.
Ein wilder Drahtverhau funktioniert oft besser als sauber auf Leiterplatten aufgebaute Geräte.

Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Sa Aug 05, 2017 2:39 
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Wenn du bei den Röhren auf die Optik viel wert legst und 300B zu Teuer sind,nimm 807'er aus Russland. Sind schön an zu sehen und in Russland/Ukraine billig zu bekommen.

Bild

_________________
Mfg.
Mario


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