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 Betreff des Beitrags: Re: Grundsatzfragen / Verstärkerbau
BeitragVerfasst: Di Jan 30, 2018 17:28 
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Registriert: Sa Feb 27, 2016 13:57
Beiträge: 845
Wohnort: Dresden
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Karsten,
was hast du für einen Anodenstrom? Ich denke bei der Mini-Röhre sollte der AÜ schon eine recht hohe Impedanz haben.

Alfred


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundsatzfragen / Verstärkerbau
BeitragVerfasst: Di Jan 30, 2018 17:50 
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Registriert: Di Sep 06, 2016 14:06
Beiträge: 478
Wohnort: Düsseldorf
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Genau an das habe ich gedacht.

Karsten: zeig der Röhre doch mal verschiedene Ra´s.
Spiele mal ein wenig mit dem Lastwiderstand (auf der Sekundärseite des Aü)
Schau mal wie es mit 2, 4, 8, 16, etc. Last aussieht. Ob sich da was verbessert oder verschlechtert.

Gruß
Micha

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(Miles Gloriosus Plautus)


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundsatzfragen / Verstärkerbau
BeitragVerfasst: Mi Jan 31, 2018 17:56 
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Registriert: Mi Dez 07, 2016 9:32
Beiträge: 898
Wohnort: kleines Kaff bei Halle/Saale
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo,

Anodenstrom ist bei rund 5-6 mA.
mit verschiedenen Widerständen am Ausgang habe ich schon rumgetestet. Die beste Leistung kommt mit knapp 8 Ohm.
Dass der kleine AÜ nicht optimiert für diese Röhre ist weiß ich. Und ich erwarte weder Höchstleistungen noch einen besonders linearen Verlauf. Der Vorteil dieses kleinen AÜ sind die vielen Anzapfungen, mit denen man testen kann, und die extrem kleine Bauform. Ein deutlich dickerer Trafo mit passendem Ra wäre besser, aber nicht nötig.

Trotzdem sollte der Verstärker ja halbwegs im Arbeitspunkt laufen. Ich habe mittlerweile hier einen Ansatz gefunden. Das Problem hatte schonmal jemand vor mir, und auch da passt wohl der Arbeitspunkt nicht richtig: http://www.military-tubes.com/forum/forum/board_entry.php?id=83683#p83683 , speziell die letzten 3 Posts.
Ich hatte ja bereits versucht, die Masse an Kathode mit 1K widerstand hochzulegen, aber ging nicht, da der ganze Verstärker dann sofort schwingt wie sau. Aber das liegt wahrscheinlich auch an meinem Testaufbau am Steckbrett. Viele lange Kabel. Ich werde im nächsten Schritt die Schaltung mal kompakt auf Lochraster löten, und dann nochmal probieren die KAthode hochzulegen. Vielleicht ist mein Probkem auch die nicht perfekte Siebung der Anode, die ist nur 0815, Gleichrichter-100µ-Widerling-100µ. Vielleicht muss ich da noch etwas nachlegen. Heizung hab ich mit GR-3300µ-LM317-2200µ auf 1.25V stabil und gut gesiebt.

_________________
lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundsatzfragen / Verstärkerbau
BeitragVerfasst: Mi Jan 31, 2018 19:21 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 11:23
Beiträge: 823
Hallo Karsten,

Hast Du schon mal mit dem G2 Widerstand gespielt? Mir fehlt ja auch die Erfahrung aber mir fällt auf das hier http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Becher-UKW-Tuner/Beschreibung.htm ein wesentlich geringerer (1K) Widerstand eingesetzt wurde.Meiner Meinung nach wurde in der Schaltung G2 mit G3 vertauscht?

Gruß Gerd


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundsatzfragen / Verstärkerbau
BeitragVerfasst: Mi Jan 31, 2018 19:51 
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Registriert: Mi Dez 07, 2016 9:32
Beiträge: 898
Wohnort: kleines Kaff bei Halle/Saale
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Ja, in der Zeichnung ist Schirmgitter und Bremsgitter vertauscht. Aber das hab ich schon vorher gewusst :mrgreen:
Und den Schirmgitter Widerstand hab ich zur Zeit auf 47k mit ca. 30V am Schirmgitter.

_________________
lg Karsten

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