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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Nachbau eines Grundig NF10 Verstärkers als Receyclingprojekt

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BeitragVerfasst: Mo Dez 04, 2017 17:56 
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Möchte hier mal ein Receyclingprojekt vorstellen, wobei ich die Teile überwiegend aus einem Grundig Musiktruhenchassis SO 340 von 1962 gewonnen habe. Hier hatte ich die Truhe vorgestellt: http://www.dampfradioforum.de/viewtopic ... 2&start=15
Die Truhe selbst konnte ich aus Platzgründen nicht behalten. Das viel nicht so schwer, da sie keine Rarität ist. Und so sah das mit zwei ECL 86 Endröhren bestückte Truhenchassis aus:
Bild
Das Chassis habe ich vollständig demontiert und somit ausgeschlachtet. Danach den Bereich des NF-Teils mit dem Trennschleifer abgetrennt und ordentlich gereinigt. Und so sah das übrig gebliebene Chassis aus:

Bild

Oben mittig sind die Bohrungen für die Endröhren. Rechts ist Platz für den Netztransformator sammt Sicherungshalter. Man erkennt auch gut zwei weitere Plätze für Noval-Röhrenfassungen. Ideal also um hier zwei ECC83 für die Vorstufen und die Phasenumkehr vorzusehen-

Fortsetzung folgt!

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Viele Grüße

Frank


Zuletzt geändert von EQ80 am Di Dez 05, 2017 13:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Dez 05, 2017 8:02 
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Hallo Frank,

eine interessante Idee. Bitte nicht als Kritik verstehen: Wäre es nicht einfacher, ein neues Chassis aus Blech zu kanten und zu bohren? Oder ging es Dir um 100% Recycling?

Auf jeden Fall macht es mir inzwischen auch mehr Spaß, etwas selbst zu bauen (auch wenn dabei ganze Schaltungen 1:1 übernommen werden), als Geräte zu restaurieren.
Der Selbstbau scheint bei vielen von uns auf die Phase der Reparatur und des Verstehens zu folgen - qausi die zweite oder dritte Stufe der persönlichen Entwicklung.

Auf den Fortgang bin ich gespannt :)

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Gruß,
Daniel


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BeitragVerfasst: Di Dez 05, 2017 8:40 
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da muss ich dir recht geben, Daniel. Ich bin auch in der Selbstbauphase, obwohl die Verstehensphase eigentlich noch lange nicht abgeschlossen war :-)
Aber zwischendurch mal eine schöne Restauration muss auch mal sein.

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: Di Dez 05, 2017 9:06 
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Eigentlich ist die Selbstbauphase doch grade dazu da was zu lernen....man wird in einem Radio kaum irgendwelche Röhrenschaltungen verändern wenn man nicht weiß was man da genau macht.
Dazu ist eine einfache Verstärkerschaltung (die durchaus auch am Anfang ein Nachbau fertiger Vorgaben sein kann) viel besser geeignet also ein Radio umzubasteln.

_________________
lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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BeitragVerfasst: Di Dez 05, 2017 13:11 
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Hallo,

das wird sicherlich ein interessantes Projekt.
Baust Du den NF10 mit 2 x ELL80 oder 4 x EL95?

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Di Dez 05, 2017 14:04 
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Hallo Frank,

Im ersten Beitrag Steht:
Zitat:
Und so sah das mit zwei ECL 86 Endröhren bestückte Truhenchassis aus:
Deshalb irritiert mich die Überschschrift auch etwas.

Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Di Dez 05, 2017 19:50 
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Hallo und danke für das Interesse!

Zur Frage mit dem Chassis: mich hat es einfach gereizt, das von der Schlachtung übrig gebliebene Chassis zu nutzen. Dazu bin ich kein Metaller und meine Heimwerkermöglichkeiten (und Fähigkeiten :mrgreen: ) sind doch ziemlich begrenzt. Auch sind fast alle benötigten Löcher für Röhrenfassungen, DIN-Buchse, Netztrafo usw. schon vorhanden. Schliesslich spielt auch der Zeitfaktor eine Rolle: ich wollte schnell ein spielfäiges Gerät und bin nicht so auf ein perfektes Äusseres aus.
Und klar, die ECL86-Übertrager passen für dieses Projekt nicht. Ich hatte aber noch original Grundig Übertrager für zwei EL95 Gegentakt da, die Ausmasse sind identisch. Der Netztrafo war aber gut zu gebrauchen, wie ein Blick in die Daten der ECL 86 und der EL95 zeigte.

Die Frage mit den Endröhren hat mir auch etwas Kopfzerbrechen bereitet. Die ELL80 sind auch bei mir ziemlich rar. EL95 habe ich noch zur Genüge und zur Not gibt es die Möglichkeit des Umbaus auf PL95.
Ich dachte zunächst an die Verwendung von zwei Novalsockeln (ELL80 statt ECL86) und die Verdrahtung als ELL80. Ich hätte dann noch Adapter 2 EL95 auf ELL80 verwenden können (Habe aber nur einen da und keinen Bock darauf, so etwas Windiges selber zu löten). Als ich mir den Abstand zwischen Netztrafo und Vorröhrenfassung sah, kam mir eine Idee. Ein kleines Alublech sollte die Lösung sein, knapp aber es müsste gehen. Dass ich schon bei der Alubearbeitung an meine Grenzen gestossen bin, sieht man wohl doch auf dem Bild: :hello:
Bild

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Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Di Dez 05, 2017 21:39 
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Hallo Frank,

Zitat:
Dass ich schon bei der Alubearbeitung an meine Grenzen gestossen bin, sieht man wohl doch auf dem Bild

Wieso? Es ist doch zweckmäßig ,oder?
Ich habe hier noch bestückte Leiterplatten nach der hier http://www.audionist.de/diy/fruehe-roehrenverstaerker_projekte/ etwa in der Mitte erwähnten Anleitung von Erhard Schemainda vom GRUNDIG NF-10 Clone. Mal sehen ob ich da nochmal weiter komme.Das Eisen dafür ist ebenfalls vorhanden.

Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Mi Dez 06, 2017 19:09 
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Ich wollte ja nichts mit gedruckten Schaltungen machen, sondern ganz klassisch aufbauen. Hat den Vorteil, daß man leichter was ändern kann.
Aber es geht weiter:
Bild

Wie beim Original haben jeweils 2 Endröhren einen gemeinsamen Kathodenwiderstand von 56 Ohm. O.K. hätte auch je Röhre 120 Ohm nehmen können. Wäre aber ganz schön eng geworen mit den Elkos. So muss ich halt sehen, daß ich immer zwei EL95 mit gleichen Daten an einem Kathodenwiderstand betreibe. Aber wie schon geschrieben, es sind genügend da.
Noch etwas: die Widerstände haben hier die nicht unproblematische Toleranz von 10%. Grundig verwendet hier m.W. 2%-Typen. Ich habe die Widerstände jedoch ausgemessen, sie liegen innerhalb dieser Toleranz. Also alles im grünen Bereich.

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Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Do Dez 07, 2017 8:18 
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Hallo,

wenn Du jetzt mit der EL95 arbeitest, dann würde ich jeder Endröhre einen eigenen Kathodenwiderstand und -Elko geben. Das verlängert ihre Lebensdauer doch um einiges, da sich die Röhren nicht gegenseitig "runterziehen". Du verwendest im Moment 22 µ als Kathodenwiderstand. Ist das nicht ein wenig klein und beschneidet den Bass?
Man arbeitet einfacher, wenn man eine "Masseschiene", z.B. aus 1,5 qmm Installationskabel in die Schaltung einbaut. Dann muss man sich mit Bauteilen die auf Masse gehen nicht "verbiegen".

EDIT: Irgendwie erscheint mir der Kathodenwiderstand etwas klein, das Datenblatt spricht von einem Rk gemeinsam von 180 Ohm.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Do Dez 07, 2017 19:21 
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Kann deine Anregungen und Bedenken soweit nachvollziehen, Frank. Ich wollte mich jedoch (zunächst) am Original orientieren, und gehe davon aus, daß sich die Ingenieure damals bei der Bemessung der Bauteile etwas gedacht haben.
Ich möchte daher zunächst mal auf das NF10-Schaltbild verweisen, das man hier z.B. ansehen kann: http://www.tube-classics.de/TC/GermanTu ... NF10De.htm
Da wird deutlich, daß Grundig mit separater Zuführung einer negativen Gittervorspannung (-10V) arbeitet. Der Verstärker läuft im kombinierten B und AB-Betrieb. Deshalb konnten die Kathodenwiderstände kleiner gewählt werden.
Wie schon geschrieben, habe ich genügend EL95 da, ich kann da einige mit gleichen Daten selektieren. Aber vielleicht werde ich dennoch für jede Endröhre eine eigene Kathodenkombination vorsehen. Dies hat den Vorteil, daß man den Zustand jeder Endröhre durch einfaches Messen der niedrigen Kathodenspannung feststellen kann.

Aber es geht weiter:
Bild
Ich habe begonnen, die ECC83 im rechten Kanal zu beschalten und konnte dabei auf alte gebrauchte Keramikfassungen zurückgreifen. Sie wurden natürlich perfekt gereinigt. Bei den Bauteilen versuche ich mit durchgemessenen gebrauchten oder NOS-Bauteilen zu arbeiten. So wie hier mit den EROFOL 2 vor den Gittern der Endröhren. Auch die Lötösenleiste des alten Musiktruhenchassis verwende ich wieder.

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Frank


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BeitragVerfasst: Fr Dez 08, 2017 8:30 
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Hallo,

ich habe mir den Schaltplan angeschaut, jetzt ist mir auch klar, warum die Kathodenwiderstände so klein gewählt wurden.
Mir bereiten nur die Kathodenelkos von 22 µ Kopfzerbrechen. Rechnerisch liegt die untere Grenzfrequenz bei ~ 120 Hz. Das kommt mir etwas hoch vor.
Mit den Erofol 2 wäre ich vorsichtig. Ich habe mal welche in einem Verstärker eingebaut. Obwohl ich sie vorher über Stunden mit rund 400 V getestet hatte wurden sie irgendwann "undicht" und haben mir die Endröhre gegrillt. Obwohl die Erofol Folienkondensatoren sind, meine ich, dass sie langsam ihre Lebensdauer erreicht haben. Als Koppelkondensator verwende ich nur noch Neuware, egal ob in Radios oder Verstärkern.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Mo Dez 11, 2017 18:34 
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Bei den EROFOL 2 musste ich auch schon welche auswelchseln, die nicht mehr dicht waren (Grundig Stereomeister 300). Hier habe ich NOS also Neuware verwendet und reichlich überdimensioniert (630V-Typen). Ich halte es für unwahrscheinlich, daß die Dinger in den nächsten 10, 20 Jahren durchlässig werden.

Aber jetzt wieder neue Bilder:

Bild

O.K., geht etwas kreuz und quer, habe mich aber bemüht insbesondere an den Gittern für kurze Anschlüsse zu sorgen. Dann wollte ich natürlich Verkopplungen zwischen den Kanälen vermeiden. Auch musste ich noch eine kleine, zusätzlich Lötösenleiste einfügen.
Im linken Bereich befinden sich die Bauteile für die Erzeugung der negativen Gittervorspannung. Provisorisch sorgt der blau/rote Draht für den Zugang von aussen zum Messen.
Wichtige Masseverbindungen wie die vom Gleichrichter, den Siebelkos, Endstufe, Heizungsmasse gehen auf einen zentralen Punkt am Chassis.

Und funktionieren tut er auch schon mal recht ordentlich:

Bild

Bei der Inbetriebnahme zeigte sich ein Knattern bei einem Kanal. Hier brachte das Vertauschen der Anodenanschlüsse Abhilfe.

Er spielt auch schon richtig gut, wobei die Leistung sich bei knapp 8 Watt Sinus bewegen dürfte. Das reicht jedenfalls für HiFi-gerechte Lautstärke in mittleren Wohnräumen locker aus. Subjektiv empfinde ich auch keinen Mangel an Bässen.

Im Moment tuen Endröhren von Standard Brand (wer mag da Hersteller gewesen sein ?) und Siemens / Valvo ihren Dienst. Kann gehörmässig keine Klang- oder Lautstärkeunterschiede zwischen den Kanälen feststellen.

Die Anodenspannung nach einem 110 Ohm Vorwiderstand am Gleichrichter beträgt 294 V, was dem NF10- Vorgaben entspricht.

Ein kleines Problem habe ich noch mit der negativen Gittervorspannung. Sie beträgt nur -9V statt der Soll -10V. Da liegt das Problem darin, daß ich diese Spannung aus der Heizspannung erzeuge, die immerhin gemessene 6,8 V beträgt. Da werde ich wohl besser mit Spannungsverdopplerschaltung arbeiten. Mal sehen.
Das ist das Schöne am konventionellen Aufbau: Änderungen sind leicht möglich und es sieht aus wie "damals". :mrgreen:

Ansonsten bleibt noch zu tun:

- das Metallchassis werde ich aus Sicherheitsgründen mit dem Schutzleiter verbinden
- Netzschalter und evtl. Kontrollampe einbauen
- eine Abdeckung des Verstärkers z. B. aus Lochgitterblech werde ich mir noch basteln müssen. Mal sehen wie ich das hinbastele. :hello:

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Frank


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