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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Instandsetzung Dynacord Eminent II /T

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BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 5:26 
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Ich habe auf einem Flohmarkt einen Dynacord Eminent II Röhrenverstärker gefunden. Es ist die neuere Version, die in den Vorstufen bereits transistorisiert ist und an Röhren nur noch eine ECC81 und 2 EL34 hat. Als erstes habe ich die beiden großen Becherelkos geprüft und formiert. Der Leckstrom fiel von anfänglich ca. 10mA auf ca. 2mA / 1mA bei ca. 400 Volt (100uF / 50uF). Ich habe sie daher wieder eingebaut.

Die beiden ziemlich erschöpften EL34 habe ich für den ersten Test dringelassen. Die ECC81 habe ich auf meinem Funke W16n als "gut" gemessen und ebenfalls dringelassen. Außerdem habe ich alle weiteren Elkos ausgetauscht. Nachdem ich das Gerät ohne Ausbau der Platinen so gut es geht gereinigt und entstaubt hatte, habe ich einen ersten Einschaltversuch gestartet. Zunächst im Stanby einige Minuten vorheizen lassen und dann eingeschaltet: Die Sicherungen blieben intakt, aber von dem Eingangssignal (Entzerr-Vorverstärker eines Plattenspielers) kommen nur "Spitzenimpulse" relativ leise an den angeschlossenen 8 Ohm / 20 Watt Lautsprecher an und nur dann, wenn ich die Vorverstärker am Eminent II voll aufdrehe und das Master Volume auch fast voll aufdrehe.

Daraufhin habe ich die beiden erschöpften EL34 gegen ein neues "matched pair" ausgetauscht. Jetzt kommt die Musik vom Plattenspieler bei voll aufgedrehten Vorverstärkern und ca. 2/3 aufgedrehtem Master Volume leise durch, wenn ich das Master Volume ganz aufdrehe, verzerrt und "kratzt" die Musik stark. Der Eminent II hat ja eine Leistung von 80 Watt, an sich müsste die Musik bei voller Leistung ohrenbetäubend laut sein und der 20 Watt Lautsprecher zerstört werden. Woran könnte es liegen, dass nur so eine leise und zudem verzerrte Augabe am Lautsprecher ankommt ?

Ein Schaltplan ist vorhanden, ih habe ihn als Anlage beigefügt. Ich bin mir jetzt nicht sicher, wo ich mit der Prüfung anfangen soll, Trafospannungen messen, Spannungen an den Endröhren messen, Ausgangsübertrager Durchgang messen ? Gibt es evtl. einen typischen Bauteiledefekt, der zu dem beschriebenen Fehler führt ?

Grüße,
Ralf

Dateianhang:
Schaltplan180K.jpg
Schaltplan180K.jpg [ 173.46 KiB | 12098-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 6:58 
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Moin moin Ralf,
zur weiteren Fehlereingrenzung benötigen wir die Betriebspannungshöhen der im Netzteil vorhandenen Lade und Sieb Elkos, d.h. die Spannungshöhen der Lade Elkos und die der Sieb Elkos, weil diese meist durch Siebwiderstände oder Siebdrossel getrennt sind.
Dann die Spannungshöhen an den Pins beider EL34 d.h. an Pin 1; 3 und 5 sowie die an den Pins 1 und 6 der ECC81

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 7:20 
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Moin,

was für ein Plattenspieler (System) und welcher Eingang wird verwendet? Mal probehalber z.B. einen MP3 Player eingespeist?

Beste Grüße
Peter

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Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 8:43 
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Guten Morgen Ralf,

vorweg: es gibt nicht mehr viele EL34 die mit den knapp 800V Anodenspannung klar kommen. Wenn Du da z.B.
Lampen von JJ reinstöpselst kannst Du fast auf das Ableben der Röhren warten. Von den heute noch produzierten
EL34 kann man problemlos nur die EH und bedingt die Tungsol verwenden. Oder aber, BTB bietet noch RSD Röhren an.
Das sind meist Röhren aus ehemaliger DDR Produktion (RFT) und von guter Qualität.

Zum Verstärker selbst:
Zuerst den Ruhestrom der Endröhren überprüfen und einstellen. An den 10 Ohm Kathodenwiderständen müssen 250 mV
zu messen sein. Nicht mehr!
Dann solltest Du zwischen Schirmgitter und der Betriebsspannung der Schirmgitter jeder EL34 einen 1K (2Watt) Widerstand spendieren.
Auch ganz wichtig bei diesem Gerät: die beiden Einstellpotis R412 und 413 sind fast immer marode und das kann üble Folgen für die Endröhren haben. Also die beiden Potis unbedingt erneuern. ebenso gehören die beiden Koppelkondensatoren C404 u. C405 erneuert.

Wenn das gemacht ist und der Ruhestrom sauber eingestellt ist ein regelbares! Testsignal am R400 einspeisen und kontrollieren ob die Endstufe ordentlich funktioniert.

In der Regel ist an diesem Eminent kaum mehr zu machen. Fehler in der transistorisierten Vorstufe habe ich noch nie erlebt.
(abgesehen von grausam krachenden Potis)

Auch die Elkos im Netzteil sind meistens noch gut brauchbar.


Gruß
Micha

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BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 16:49 
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Hallo allerseits,

Danke für die Informationen. Mit meinen Endröhren dürfte es wohl das erste Problem geben, die neuen Röhren sind nämlich von JJ.
Es ist der Typ E34L, die sollten eigentlich besonders robust und langlebig sein (lt. Datenblatt Anodenspannung 800V). Könnte ich da schaltungsmäßig nicht etwas ändern, so dass die JJ E34L in dem Verstärker länger überleben können ?

Ich werde - bevor ich irgendwas weiter prüfe - die beiden Trimmer R412 und R413 (je 25k lin) und die Koppelkondensatoren C404 + C405 (0.1uF/630V und 0.1uF/160V) austauschen.

Micha, damit ich da nichts falsch mache mit den 1K-Widerständen zwischen Schirmgitter und Betriebsspannung, in dem Schalplan ist ja das Schirmgitter (Pin 4) direkt mit der Betriebsspannung verbunden. Trenne ich also diese Leitung quasi auf und schalte den Widerstand dazwischen?

@Peter: Der Plattenspieler ist ein Dual 1214 mit Shure M75 Magnetsystem und wie gesagt einem Entzerr-Vorverstärker dahinter.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 17:25 
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ralf02 hat geschrieben:
Hallo allerseits,

Danke für die Informationen. Mit meinen Endröhren dürfte es wohl das erste Problem geben, die neuen Röhren sind nämlich von JJ.
Es ist der Typ E34L, die sollten eigentlich besonders robust und langlebig sein (lt. Datenblatt Anodenspannung 800V). Könnte ich da schaltungsmäßig nicht etwas ändern, so dass die JJ E34L in dem Verstärker länger überleben können ?

Ich werde - bevor ich irgendwas weiter prüfe - die beiden Trimmer R412 und R413 (je 25k lin) und die Koppelkondensatoren C404 + C405 (0.1uF/630V und 0.1uF/160V) austauschen.

Micha, damit ich da nichts falsch mache mit den 1K-Widerständen zwischen Schirmgitter und Betriebsspannung, in dem Schalplan ist ja das Schirmgitter (Pin 4) direkt mit der Betriebsspannung verbunden. Trenne ich also diese Leitung quasi auf und schalte den Widerstand dazwischen?

@Peter: Der Plattenspieler ist ein Dual 1214 mit Shure M75 Magnetsystem und wie gesagt einem Entzerr-Vorverstärker dahinter.

Grüße,
Ralf


Hallo Ralf,

viele Röhrentypen von "JJ" sind wirklich gut, einige sogar richtig prima, aber die EL34 von der Bude taugen nur für Anodenspnnungen bis max. 450V. Und da ist es schei... egal ob das ne E34L oder sonst was ist. Glaub mir das.

Was willst Du da schaltungstechnisch ändern? Da sind nun mal knappe 800V Anodenspannung. Wo sollten sonst die 80/100 Watt herkommen?

Nach dem Erneuern der Einstellpotis und vor dem Einschalten des Verstärkers musst Du unbedingt die Schleifer auf max. Gittervorspannung stellen!

Für die Koppelkondensatoren verwendest Du nur 630V-Typen.

Und hier ein Bildchen wie die Schirmgitterwiderstände eingebaut werden:

Bild

Also die Widerstände direkt an den entsprechenden Kontakt der Fassung anlöten.

Gruß
Micha

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BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 18:15 
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Hallo Ralf,

ich habe hier Micha's Änderung und noch eine zusätzliche von mir empfohlene in den Schaltungsausschnitt Endstufe eingearbeitet. Die beiden 470k-Widerstände verhindern, dass die Endröhren bei Abheben des Schleifers keine negative Gittervorspannung erhalten. Bei abgehobenem Schleifer (z.B. gealtertes Poti) bekommen sie dann über diesen 'Bypass' die volle negative Spannung zugeführt und können daher nicht unkontrolliert 'hochlaufen'.
Dateianhang:
Eminent-END.JPG
Eminent-END.JPG [ 101.98 KiB | 12012-mal betrachtet ]

Nebenbei empfehle ich noch die Si400 (EL34 + Totenkopf!) - allein schon wegen der Möglichkeit unsicherer Kotaktierung - zu entfernen (überbrücken) und den Selen-Gleichrichter E75 C40 durch eine Si-Diode (1N4007) zu ersetzen. Somit ist eingermaßen sichergestellt, dass die Gittervorspannung als letztes aufgibt.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 21:31 
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So ich habe jetzt die Platine ausgebaut, so sieht sie aus:

Dateianhang:
platine.jpg
platine.jpg [ 179.02 KiB | 11992-mal betrachtet ]


Dabei habe ich festgestellt, dass der Schleifer des linken Trimmers völlig "abgehoben" hat. Die Koppelkondensatoren habe habe ich bereits ausgetauscht gegen Wima MKS4 1000Volt - Typen. Die beiden Trimmer habe ich nicht da, die muss ich bestellen, reichen dafür 0,25 Watt Typen ?

Praktisch ist auch, dass bei den 10 Ohm Kathodenwiderständen Kontaktösen zur Messung bereits eingebaut sind. Ansonsten werde ich schonmal die 1K-Widerstände und die "Trimmer-Sicherung" einbauen.

@Peter: Eine Sicherung 400 (Si400) sehe ich im Schaltplan jetzt nicht. Meinst Du die gestrichelt eingezeichnete Si401 bei der Heizspannung ?

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 22:03 
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Hallo Ralf,

Si400 befindet sich zwischen R404 (330 Ohm) und der 60 Volt Wicklung am Netztrafo für die Gittervorspannungserzeugung. Interessant wäre noch ein Bild von der anderen Seite der Platine.

Gruß Gerd

Ps. Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los das an der negativen Gittervorspannungsversorgung auf der Platiene schon etwas geändert wurde :?: . Si400 entfernt? Oben links neben dem grünen 0,1/630 ist das schon eine Si Diode? Oder eine Ferritperle? Laut Schaltplan sollten die Teile ja auf der Platine zu finden sein.


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BeitragVerfasst: Fr Feb 09, 2018 6:35 
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Also auf der Platine ist die Si400 definitiv nicht. Sie ist auf dem Schaltplan ja auch nur gestrichelt eingezeichnet. Statt des Selengleichrichters ist bereits eine Diode BY127 eingebaut, die werde ich jedenfalls gegen eine 1N4007 ersetzen.

Hier ein Foto von der Platinenunterseite:

Dateianhang:
Platine-unten.jpg
Platine-unten.jpg [ 179.55 KiB | 11963-mal betrachtet ]


Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Fr Feb 09, 2018 7:32 
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Guten Morgen,

diese dubiose und unsinnige Sicherung scheint nur im Schaltbild zu existieren. Ich habe noch keinen Eminent gesehen
bei dem die vorhanden war.
Den Selengleichrichter gab es auch nur in den allerersten Modellen, dann kam Silizium zum Zuge.
Und, ja klar sind 0,25W Belastbarkeit völlig ausreichend für die Einstellpotis.


Peter: Schande über mein Haupt. Die Widerstände zur Absicherung der -Ug1 habe ich vergessen.


Gruß
Micha

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BeitragVerfasst: Fr Feb 09, 2018 8:13 
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Ich habe gerade in meiner Wühlkiste 820 Ohm Lastwiderstände (schätze 5 Watt) gefunden. Ist der Wert der einzusetzenden 1K Widerstände kritisch oder kann ich da die 820 Ohm verwenden ?

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Fr Feb 09, 2018 8:21 
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Die kannst Du nehmen.....wenn sie von den Abmessungen nicht zu groß sind.

Gruß
Micha

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BeitragVerfasst: Fr Feb 09, 2018 12:42 
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Hier ein Bild von der aufgearbeiteten Platine:

Dateianhang:
platine-neu.jpg
platine-neu.jpg [ 175.76 KiB | 11896-mal betrachtet ]


Zu sehen sind die ausgetauschten roten Wima-Kondensatoren, unten die beiden 820 Ohm Lastwiderstände. Oben halb links zwei 390K Widerstände zur Sicherung der negativen Gittervorspannung (470K hatte ich nicht da, dürfte ja auch nicht kritisch sein) sowie die 1N4007.

Jetzt warte ich noch auf die Trimmer, dann bin ich mal gespannt wie sich die Sache anhört und wie ich dann mit meinen JJ Röhren weiter verfahre. Ach ja, ich habe den Netzspannungswähler auf 240 Volt umgestellt, so bekomme ich die Betriebsspannung wenigstens ein paar Prozent niedriger.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Fr Feb 09, 2018 18:02 
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Registriert: Fr Dez 05, 2014 21:01
Beiträge: 602
Wohnort: Salzkotten
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Ralf,

bitte überprüfe den Roederstein Elko (im roten Kunststoffbecher) 100µF 6V auf Risse im Becher. Diese Dinger finde ich häufig in Saba und Grundig Receivern/Verstärker der 70er Jahre. Oft sind die Becher angerissen und diese Elkos damit Schrott.

Auch die beiden axialen Frako Elkos sind mir als Ausfallkandidaten bekannt. Die kannst Du einseitig auslöten und deren Kapazität checken. Viele Hand-Multimeter haben einen Kapazitäts-Checker an Board oder Du nimmst ein Hameg Scope mit Komponententester oder Du hast einen LCR/Dioden/Transistor Tester wie den MK328 vom China-Mann.

Viele Grüße

andreas


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