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Dampfradioforum • Thema anzeigen - PPP EL84 - 19'' Aufbau im Gang

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BeitragVerfasst: Mo Jun 24, 2013 17:19 
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Hallo!

Die Symmetrierung mit 2 x 100 Ohm gegen Masse ist o.k., es sollten aber Widerstände mit 1% verwendet werden.
Allerdings sehe ich gerade, dass pro Kanal nur eine Gleichrichterdiode verwendet wurde. Dann kommt das Brummen von der Betriebsspannung. 2 x EL84 mit nur 220 µf Glättung ist viel zuwenig. Du solltest da nacharbeiten. Entweder pro Kanal eine ordentliche Graetz-Gleichrichtung mit einem anschließenden CRC-Glied, oder wenigstens den ELko etwas größer dimensionieren.

Viele Grüße
Frank

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Viele Grüße aus der Pfalz!

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BeitragVerfasst: Mo Jun 24, 2013 17:37 
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Hallo zusammen,

Die Einweggleichrichtung ist an sich nicht so problematisch, da diese Art von Schaltung recht Brumm-unempflindlich ist (ist aus dem Funkschau Artikel '87 und ein ehemaliger "umgebauter Bausatz")
Beim Anheizen der Röhren und eingeschalteter Anodenspannung ist das Brummen und Zischen eine Qual für die Ohren, doch sobald alles aufgewärmt ist, kehrt dann auch Stille ein. Lediglich ein bisschen Brummen und Rauschen hört man, wenn man mit dem Ohr 10cm vor dem Lautsprecher lauscht.

@BugleBoy,

Danke für das Angebot, ich überlege es mir! Jedoch habe ich noch nicht so ganz verstanden, wie eine Relais-Röhre (Thyratron) eigentlich genau funktioniert. Könntest Du bitte einen Schaltungsvorschlag machen?
So sehe ich, wie du das genau meinst.

Thanks for your offer, i'll think about it! But for being honestly with you, i didn't completly understand the function of this relay-tube (Thyratron) yet. Would it be possible for you to give me an example (schematic)? So i could maybe better understand your idea of using this tube in my amplifier.

Gruss


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BeitragVerfasst: Mo Jun 24, 2013 17:47 
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meiner Zeitrelais ist aber keine Thyratron sondern bloss eine Bimetall Relais, der beheizt wird, dauer 90s, einstellbar (wie weit, keine Ahnung)

Siehe Link, das ist genau derselbe: http://www.military-tubes.com/xtcommerce/product_info.php/info/p326_Thermorelais-6-3V--90Sek-1-Schlie--er-7pol-R--hrenfassung.html
Habe auch davon Vollglas, wird aber wegen Ersatzteil für Tek nicht hergeben (6NO45T)

Schaltung wird ich nachreichen, wenn ich schafft, ist keine grosse ding.

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Mo Jun 24, 2013 23:23 
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Hallo captain.confusion,

die PPP-Endstufe ist recht unempfindlich gegen Netzbrumm im Gegensatz zur PP-Endstufe. Das kann man in der Funkschau
und im WWW nachlesen. Da werden ursprünglich nur 50 bzw. 100 µF verbaut!

Als erstes würde ich mal eine sek. Windung (250V) umpolen.
Auch kann der Brumm von einer ECC durch feinschluß Katode-Heizung kommen.
Das hatte ich auch schon mal und dabei war kalt nix zu messen.

Ein sehr schön ausgeführes Projekt :super:

Gruß
Wolfgang


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BeitragVerfasst: Do Jun 27, 2013 16:04 
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Hallo Rufusi,
Danke für die positive Kritik.

Momentan ist es so, dass die Stereo Endstufe nur auf einem Kanal brummt.
Anschlusstechnisch sind jedoch beide genau gleich ausgeführt, haben jedoch eine unterschiedliche Kabellänge zwischen den Leiterplatten (gespiegelter Aufbau).
Ich denke, dass ich mir dort noch irgend nen Brumm hole anscheinend...
Tante Edit:
Gewechselt habe ich nun die 2Stk ECC83 unter den Kanälen, jedoch ohne positives Ergebnis, der rechte LS brummt noch immer.
Interesannterweise auch beim Anheizen selbst! Es scheint dann fast ein Wenig aus dem Hochtöner zu pfeifen. Anschliessend, wenn Anodenspannung zugeschaltet wird, kommt ein Knistern, welches dann bei angeheizten Röhren verschwindet.

Nach ca. 15min brummt nichts mehr. Misteriös!


Gruss


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BeitragVerfasst: Sa Jun 29, 2013 17:43 
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Hallo,

Ich hatte nebst dem Brummen auch noch andere Begleiterscheinungen und zwar die brutale Hitze der beiden Netztransformatoren.
Da ich nicht darüber nachgedacht habe, dass eine Einweggleichrichtung den Transformator mehr belastet (Magentisierung), habe ich sie natürlich so belassen.
Jetzt ist aber eine Zweiweggleichrichtung eingebaut worden, welche sauber funktioniert. Die Netztransformatoren sind von 60Grad auf 35 Grad Kerntemperatur gesunken(!) und brummen nun im 100Hz Takt :angry: Sicher liegt es auch am Alu Gehäuse selbst, welches Vibrationen sehr gut überträgt.
Der Lautsprecherbrumm hat jetzt (geschätzt nach Gehör) auch 100Hz Brumm, wobei ich die Sekundärwicklungen vor dem Trafo noch nicht umgepolt habe. Sicherlich wären auch noch 4x 47nF Kerko's über den Gleichrichterdioden dienlich, diese muss ich aber noch organisieren.

(Schaltplan kommt noch!!)

Gruss


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BeitragVerfasst: Do Jul 04, 2013 12:02 
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Mitgliedschaft beendet

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1. Restwelligkeit auf der Versorgung checken, soweit es getrennte sind
2. Wenn da alles ok ist, Isolationstest ATR primär zum Chassis

lG Martin


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BeitragVerfasst: Do Nov 21, 2013 20:50 
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Hallo zusammen,
Habe es hinbekommen, lag an der Verdrahtungsart, der Verstärker läuft seit Monaten toll und brummfrei - ich freue mich!

Hier ein Video:
http://www.youtube.com/watch?v=b_Qyu46JME8

Nun ist es an der Zeit, sich über ein neues Gehäuse (19' Rack mit 3HE) Gedanken zu machen.
Der Einschaltvorgang und die Einschaltverzögerung der Boxen wird Mikrocontroller gesteuert.

Am Eingang kann mittels Drehschalter zwischen Cinch, 6.5mm Jack und 3.5mm Jack gewählt werden. Ebenso die Ausgangsimpedanz von 4Ohm über 8Ohm bis 15Ohm.
Lautstärkeregelung erfolgt ganz trivial über ein 1M Potentiometer. Die Schaltung habe ich in Paint gebastelt, es handelt sich lediglich um einen Entwurf.

Bild

Gruss :bier:


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 Betreff des Beitrags: Re: PPP EL84 "Brutus"
BeitragVerfasst: So Dez 01, 2013 19:20 
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Bild Bild Bild Bild Bild Bild Bild

EDIT:
Ich vergass die Beschreibungen:

Das 19'' Gehäuse ist da und wurde schon dementsprechend gelöchert, damit die Trafo's und AÜ's Platz finden. Die spezielle Anordnung der Trafos hat den Grundgedanken, eine bessere Gewichtsverlagerung zu erhalten, was so gut funktioniert. Die Position der Netztrafos ist so gewählt, dass das Magnetfeld nicht in Richtung Röhren streut.
Mit Winkeln werden die neu konstruierten und aufgebauten Speisungsplatinen an den Trafos montiert und stehen so hochkant, damit der Platz im Gehäuse besser ausgenutzt wird.

Nun muss das Gehäuse noch Luftungslöcher bekommen und ausserdem noch im hinteren Teil die Anschlüsse für die Eingänge und auch für die LS-Ausgänge. Anschliessend wir die Speisungsplatine für den beleuchteten Schalter und den Mikroprozessor aufgebaut (selbstverständlich längsgeregelt).
Der Verstärker wird dann einen "Standby Modus" erhalten, wo nur obengenannte Speisung läuft und der beleuchtete Ein/ Aus schalter mit PWM "glimmt".
Sobald ein Einschaltsignal den Mikroprozessor erreicht, wird die Schalterbeleuchtung blinken, während gleichzeitig für ca. 10s die Röhren anheizen. Ist der Prozess abgeschlossen, wird Anoden -und Schirmgitterspannung zugefügt und 1s verzögert die LS-Eingeschaltet.
Der Schalter leuchtet dann hell und konstant, der Verstärker läuft.

Gruss


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BeitragVerfasst: Di Dez 10, 2013 23:45 
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Hallo zusammen,

Die Arbeit kommt momentan leider schleppend voran, hab viel um die Ohren, die Gehäuse-Rückseite wurde dennoch gebohrt und ein Speisungsprint verdrahtet.

Ich weiss, dass hier viele User mehr lesen als schreiben (finde ich auch in Ordnung so) aber ich bitte darum, mich zu informieren, wenn kein Interesse mehr da ist. Dann kann ich mir die Mühe sparen

Dateianhang:
IMG_1233.jpg
IMG_1233.jpg [ 179.01 KiB | 9652-mal betrachtet ]

Dateianhang:
IMG_1235.jpg
IMG_1235.jpg [ 160.11 KiB | 9652-mal betrachtet ]


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BeitragVerfasst: Mi Dez 11, 2013 17:25 
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Hallo,
also ich persönlich finds interessant. Du leistest tolle Arbeit :super:
Ich würde mich auf jeden Fall über weitere Bilder vom Bau freuen.

Grüße
Michel F.


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BeitragVerfasst: Sa Dez 21, 2013 10:10 
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Registriert: Sa Jan 31, 2009 21:00
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Hallo Michel,

Es freut mich, dass der Amp Dir gefällt.
Auch wenn es nur du wärest, der den Thread liest, ist es die Mühe schon Wert.

Über die Festtage werde ich wieder (ich hoffe ein grosses) Stück vorankommen.

Gruss


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BeitragVerfasst: Sa Dez 21, 2013 12:05 
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Beiträge: 1887
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo 2_Stroker,

auch ich lese deinen Thread mit Interesse und freue mich mit dir über die Fortschritte.

Allerdings muss ich nicht jeden Beitrag kommentieren; wenn mir etwas auffällt, werde ich mich schon melden. :hello:


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BeitragVerfasst: Sa Dez 21, 2013 12:29 
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Registriert: So Okt 18, 2009 18:36
Beiträge: 1636
Wohnort: bei Fulda
Hallo 2-Stroker,
Verstärkerbau in der Praxis mit Detailsaufnahmen zum Aufbau finde ich auch immer sehr interessant. Prima Arbeit, offenbar gut durchdacht! Habe hier auch noch so in Projekt "in der Schublade" aber komme noch nicht dazu... :oops:
2 Fragen bei der Gelegenheit:
1. Wozu der Schnittbandkern-Trafo?
2. Wofür sind die Hochlastwiderstände an der Rückseite gut? Dummies fur den Testlauf als Lautsprecherersatz?

_________________
Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Sa Dez 21, 2013 13:57 
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Registriert: Sa Jan 31, 2009 21:00
Beiträge: 813
Wohnort: Confoederatio Helvetica
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo zusammen,
Danke für die Antworten. Ich bin mir bewusst, dass hier sehr viele nur lesen, aber das ist auch vollkommen OK so.
Wichtig war mir nur zu wissen, ob jemand den Thread liest, damit die Mühe nicht umsonst ist. Schon wenn 1 Person den Thread verfolgt, lohnt sich mein Aufwand bereits. :super:

@EQ80
Mir war erst nicht klar, was du mit den Schnittbandkerntrafos meinst. Sprichst Du hierbei die Trafos an der Hinterseite an mit den gelben Isolatorwicklungen? Das wären die Ausgangsübertrager (in dieser PPP Stufe sind es "nur" Drosseln, also keine galvanische Trennung).

Die Trafos stirnseitig vorne sind die Netztrafos. Der Aufbau ist so gewählt, dass optimale Gewichtsverlagerung erreicht wird. Die Netztrafos sind so gedreht, dass sie so wenig wie möglich in den Röhrenbereich streuen.
Der Ringkerntrafo mittig hinten dient zur Speisung der Relais, des Microcontrollers und der Anzeigeleuchten. Ausgangsspannung ist 2x6VAC, damit lässt sich durch zusammenschalten der beiden Wicklungen jeweils +5VDC und +12VDC mit Längsregelung herstellen. Eine getaktete Speisung wollte ich nicht einbauen - zu gross die Angst vor Störungen.

Wegen den Widerständen: Es gibt beim Verstärker jeweils zwei Zustände:
-Der erste Zustand ist der Einschaltvorgang der Anoden und Schirmgitterspannung nach erfolgreichem Anheizen. Die LS-Relais sind noch nicht angezogen, d.h der Verstärker verbrät die Leistung über einem der beiden Widerstände (Dummy Load)
-Da es beim Einschaltvorgang bei oberen Vorgehen knacken kann, werden die LS-Relais erst nach ein paar Sekunden verzögert eingeschaltet. Während dieser Verzögerungszeit läuft der Verstärker noch auf der Dummy Load, wohingegen dann auf die Lautsprecher geschaltet wird.

Die Ausgänge sind mit Jack Buchsen 6.3mm versehen, die ebenfalls einen Dummy-Load Widerstand besitzen, welcher automatisch verbunden wird, wenn der LS-Stecker aus der Buchse gezogen wird.
So wird verhindert, dass der Verstärker (im schlimmsten Fall eingeschaltet) ohne Last läuft, wenn die LS ausgezogen werden.


Gruss :bier:


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