ich durfte mich heute mit einem Inverter beschäftigen - auch in der Theorie (
http://encon.fke.utm.my/notes/inverter-2002.pdf ).
Den theoretischen Unterbau fand ich interessant ohne ihn mit meiner mathematischen Ungelenkigkeit durchdringen zu können
Auch wenn ich um die interessante Beziehung zwischen Strom und Spannung glaube ein wenig zu wissen verstehe ich nicht ganz warum ein/dieser Inverter (irgendso ein preiswertes Modell für Autos zum Anschluss von Verbrauchern, die auf 220 V AC angewiesen sind) reichlich Strom zieht (im Versuchsaufbau gespeist mit Stromversorgungsgerät NG IV
http://www.radiomuseum.org/r/elelektrom ... et_ng.html also mit 6A an Last) aber den Invertierungsvorgang sehr schnell abbricht, wenn die AC-Stromquelle nicht derart kräftig und stabil ist.
Warum also ist der Invertierungs- bzw. Schwingungsvorgang so strom-/spannungsabhängig - ist das wie bei der Bedämpfung eines Schwingkreises durch eine angehängte Last?