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BeitragVerfasst: Do Mai 30, 2013 16:38 
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Hi Frank,

ich habe gerade gesehen wie die eine große OP Leuchte in den Container gedonnert haben.....

Mich ärgert es ein wenig nicht den ganzen Kasten behalten zu haben und ein paar Dinge mehr auszubauen...

Naja man kann nicht alles haben.

Ich habe nun noch die Reihenfolge gelassen wie es gedacht war. Problem ist nämlich das die Vakuumpumpe stehen bleibt wenn der Auslass dicht ist. Auf der Vakuumseite ist das kein Problem da saugt sie zwar unter etwas langsameren Bedingen den Schlauch locker leer.

Der Kompressor wird dann mit der Flasche kombiniert zum kleinen Ausblasen. Für den richtigen Dreck habe ich den Prebena...

Leise sind die Teile auf jeden Fall. Ich habe der Vakuumpumpe auf der Blasseite einen Filter aus dem Vebrennermodellbau verpasst. Der soll keinen Schmutz filtern sonder das Geräusch dämmen.

Das tut er wunderbar. Vieleicht packe ich noch ein Magnetventil zwischen die beiden Töpfe der Pumpe. Damit kann ich dann den Volumenstrom auf die hälfte senken was vieleicht garnicht schlecht wäre.

Mal sehen was mich noch so erwartet. Muss nun erstmal günstige Magnetventile suchen, ich benötige min. 2 Stück am besten für 230V.

Kühlschrankverdichter nutzt mein Nachbar um seine selbst gebauten Dampfmaschinen zu testen.

Er hat 2 Stück an einen kleinen 3l Kessel gebaut :mrgreen:

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--->lg Basti

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BeitragVerfasst: Do Mai 30, 2013 19:27 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
tubefan hat geschrieben:
[...]
Übrigens kannst du zur Absaugung auch gut einen alten Kühlschrankkompressor benutzen.
Die machen zwar auch starken Unterdruck, aber nur wenig Volumen und sind super leise.

Gruß
Frank


Im Prinzip richtig, sie können sogar einen irren Druck von über 18bar erzeugen. Vorsicht also!

Die Schattenseiten:
Das Innere dieser Kompressoren beginnt bei Kontakt mit der Luft relativ schnell an zu rosten. Dann schließen die Flatterventile nicht mehr richtig, die Saug- und Druckleistung nimmt rapide ab.
Und: Auf der Druckseite kommt immer ein ganz feiner Ölnebel heraus, der nicht unbedingt erwünscht ist. In wiefern diese Ölnebel ein gesundheitliches Gefahrenpotential darstellt, vermag ich leider nicht einzuschätzen.


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BeitragVerfasst: Do Mai 30, 2013 23:23 
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Moinsen,
das Öl dieser Kühlschrankkompressoren steht im Verdacht Krebserregend zu sein. Diese Kompressoren haben ja das Öl im Kältemittel enthalten, ohne Öl keine Schmierung und ohne Schmierung läuft die Geschichte nicht lange.
Ich habe mir hier zum Ausblasen einen fertigen Kompressor gekauft.
Als Lehrling musste ich bei der Reparatur eines alten Kompressors zu sehen wie dessen Kessel geplatzt ist. Man glaubt gar nicht was sich da für eine Energie ansammelt. Deswegen würde ich von einem Selbstbau unbedingt abraten.
Größere Kessel unterliegen der TÜV-Abnahme, dort wird mit Wasser auf den Prüfdruck abgepresst.


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BeitragVerfasst: Fr Mai 31, 2013 9:03 
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Hi Gery,

bei 3Bar muss ich mir bei einem Feuerlöscherkorpus keine sorgen machen :hello:

Geplant ist ein Druckschalter (2,8Bar) und ein Überdruckventil das bei 3Bar aufmacht.

Dann kommt noch ein kleine Manometer später in den Kanal und ein Magnetventil.

Dann kann ich ganz einfach zum ausblasen ein Fussschalter treten :hello:
Mal sehen ob ich da nen alten Fussschalter eines Diktiergerätes nutze...

Da habe ich min. 2 Taster drin. Das ganze wird eh über Schütze gesteuert, Platz genug habe ich noch in der Verteilung :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Fr Mai 31, 2013 9:31 
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Registriert: Mo Okt 15, 2012 14:38
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Fernmelder hat geschrieben:
Die 2 Zylinderpumpe macht da zuviel Volumen denke ich. Weller gibt den Entlötkolben mit -250mBar an. Die Pumpe macht aber -980mBar, ein wenig zu viel denke ich.


Hallo Basti,
zuviel Unterdruck ist besser als zuwenig. Bei meinem Staubsauger ist das so gelöst:
Damit man Gardinen...u.s.w. absaugen kann, wird einfach ein Bypass aufgemacht, und schon ist vorne nicht mehr so viel Unterdruck da. Man kann es mit dem Bypass sogar gut regeln.

Der Feuerlöscher hält die 3 bar garantiert aus, da würde ich mir gar keine Sorgen machen.
Die Abluft aus den Kompressoren solltest Du nicht einatmen, würde ich "ins Freie" leiten, denn die Ölnebel sind bestimmt nicht gut.
Zum Ausblasen mit Druckluft deshalb ins Freie gehen.

Inzwischen Grüße vom
-charlie-


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BeitragVerfasst: Fr Mai 31, 2013 10:10 
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Registriert: Mi Apr 25, 2012 16:30
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weiser_uhu hat geschrieben:
Fernmelder hat geschrieben:
Die 2 Zylinderpumpe macht da zuviel Volumen denke ich. Weller gibt den Entlötkolben mit -250mBar an. Die Pumpe macht aber -980mBar, ein wenig zu viel denke ich.

Der Feuerlöscher hält die 3 bar garantiert aus, da würde ich mir gar keine Sorgen machen.
Die Abluft aus den Kompressoren solltest Du nicht einatmen, würde ich "ins Freie" leiten, denn die Ölnebel sind bestimmt nicht gut.
Zum Ausblasen mit Druckluft deshalb ins Freie gehen.

Inzwischen Grüße vom
-charlie-


Co2-Feuerlöscher hält erheblich viel Druck aus, damit ist der Ideal für basti. habe eines leeres rumliegt.

:hello: basti
Ungeplant bin ich schon beim Eltern, da kann ich schon gleich (am Montag) mit weitere zeug abschicken.

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Fr Mai 31, 2013 11:18 
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Hi Charlie und Matt :hello:

Ölabgase haben die beiden Pumpen Gottseidank nicht. Es sind Wartungs/Ölfreie Pumpen.

Die haben beide Membranen, die sind zwar nicht so langlebig aber die sind günstig bei Thomas zu beziehen.

Als Zwischenfilter für die Absaugung habe ich einen alten Ölabscheider umgebaut und Metallschwamm als Grobfilter eingebaut bevor es zur Pumpe geht.

Hat den Vorteil wenn doch mal der Filter am Lötkolben verreckt die Lötzinnreste nicht direkt in die Pumpe gelangen.

Habe auch gerade einen Shop aufgetan der Airbrushzeug anbietet. Darunter auch den benötigten Druckschalter und Messingverteiler usw.

Freue mich schon auf Matts lieferung. Die Kohle geht heute Abend noch raus :hello: :bier:

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BeitragVerfasst: Fr Mai 31, 2013 12:49 
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Huhu,
die Co² Löscher halten um die 200 bar aus, dürfte reichen :mrgreen: Mit den Öldämpfen ging ich von einem Kühlschrankkompressor aus. Selbst in den Baumarktkompressoren mit Kessel empfiehlt sich wenn nicht sogar schon vorhanden einen Öl und Wasserabscheider zu installieren.
Basti wie machst du das mit der Anlaufsteuerung? Hat der Kompressor so viel Power bei Gegendruck von ca. 2 bar anzulaufen?
Auf jeden Fall ein interessantes Projekt. Halte uns auf den aktuellen Stand :super:


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BeitragVerfasst: Fr Mai 31, 2013 13:03 
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Hi Gery,

laut Plänen soll er bei 2,8 Bar noch anlaufen können. Wollte aber trotzdem ein Ventil einbauen damit der Gegendruck nicht immer auf den Ventilplätchen liegt.


:hello: Klar halte ich Euch auf dem laufenden.

Regelung wird zum einem über einem Druckschalter gemacht. Ob dieser nun elektronisch oder nur Elektrotechnisch wird muss ich sehen.

Er soll auf jeden Fall bei 2,5 - 2,8Bar abschalten und bei 1,5 wieder einschalten. Der Ausgang des Speichers werde ich mit einem Pneumatikventil steuern. Damit habe ich die Chance beim ausblasen mit einem Fusspedal zu steuern. Damit kann ich dann auch dementsprechend eine Ausblaspistole im Miniformat bauen und brauche da kein Ventil einzubauen.

Die Vakuumpumpe soll auch über ein 2tes Fusspedal gesteuert werden. Die hat sofort voll Leistung da wird kein (Unter) Druckspeicher nötig werden.

Angeschlossen wird alles über 1/4" wenn machbar.

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BeitragVerfasst: Sa Jun 01, 2013 16:59 
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So Druckschalter wird ein Öldruckschalter aus dem KFZ Bereich werden.

12V reicht auch um ein Schütz bzw. Relais anzusteuern...

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BeitragVerfasst: Do Jun 06, 2013 20:07 
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So heute ist noch ein 1/2" Manometer bis 4 Bar eingetroffen. Werde doch alles auf 1/2" bauen.

Da kann mir der Gas/Wasser/Ekskremte ähm Sanitärheini die Leitung legen und verpressen.

Werde 3 Zapfstellen in den Kanal legen genau wie das Manometer.

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BeitragVerfasst: Sa Jun 08, 2013 14:34 
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Als erstes:

kann jemand diesen Beitrag in den entsprechende Bereich verschieben?

Ich habe heute alles soweit zusammen gekauft.

Mache nachher viele Bilder :hello:




Moderator "rettigsmerb": Der Thread wurde wunschgemäß nach
» Sonstige Technik und Unterhaltungselektronik » Sonstige technische Geräte
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BeitragVerfasst: Sa Jun 08, 2013 21:32 
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Danke fürs verschieben, Herbert :hello:


So nun die versprochenden Bilder und die Erklärung dazu:

Ich bin heute erstmal zum Baumarkt gefahren um einen Adapter von 3/8" auf 1/2" zu kaufen. Ziel war es den speziellen Anschluss des Feuerlöscher weiter zu verwenden.

Das Gewinde im Löscher ist ein M18-1.5 mit konischen Gewinde. Dazu gibts keine möglichkeit auf einen genormten Anschluss zu kommen.

Ich dann mit beiden Sachen zu meinem Bruder in die Werkstatt. In seiner Firma ist noch ein Motoradschrauber der u.a. eine Drehbank besitzt.

Er hat mir dann den Rest des Löscherventil und innen einen Teil abgedreht. Danach passte der 1/8" dort hinein und wurde Hartverlötet. Damit war der Löscher Einsatzfertig :mrgreen:

Das Bild muss ich aber noch nachreichen :hello:

Der Feuerlöscher soll später als Vorrat für die Vakuumpumpe sein. Für die Druckpumpe suchte ich schon seit Wochen Kessel aber wurde nie fündig. Das gleiche traf auf einen Druckschalter zu.

Ich wollte gerne einen Variablen haben damit ich den Ein/Ausschaltdruck einstellen konnte.

Naja ich dann in den Baumarkt und besorgte einige Rohre für das Projekt. Danach brauchte ich noch ein paar Kleinigkeiten und bin zu meinem Werkzeughändler. Der sagte mir vor Wochen das er vieleicht einen Druckschalter im Schrottcontainer hätte (Hauswasserwerk).

Bild

Ich dann mit dem Mitarbeiter da rein und folgendes mitgenommen:

Bild

Der Kessel war noch dicht und hatte nur ein paar Rostflecken die mich nicht stören. Das wichtige war der Druckschalter. Da kann man von 1,4-2,8 Bar (Das ist auch der max. Druck der Pumpe) einstellen, also perfekt.

Ich benötigte dann noch ein paar Adapter die ich nachher noch aufliste. Den Kessel und Schalter gabs gratis :mrgreen:

Dann gings ans Planen was wo hin sollte und zwischendurch sah es dann so aus:

Bild

Bild


Bild
Das musste ich aber noch mal ändern weils mir nicht gefiel :bier:

Nach etwa 2h bastelei kam das dabei heraus:

Bild

Bild

Bild

Nachdem ich etliche Leckstelle beseitigt habe baute sich der Druck schlagartig auf 2 Bar auf was mich wunderte.

Es machte kurz "paff" und der Druck sank schlagartig auf 0 Bar. Es war aber keine Leckstelle sichtbar. Es stellte sicher heraus das in dem Tank eine Gummimembran ist die sich erstmal entfaltet hatte. Ok das war zwar ganz schön aber der Druck brach sofort wieder zusammen beim Anschluss einer Ausblaspistole.

Schuld war das Stickstoffpolster das ich erstmal komplett abgelassen habe damit sich auf ein wenig Volumen in dem Tank befindet. Ein kleines Minipolster ist noch drauf. Es befindet sich ein normales Autoventil auf der Rückseite des Kessels.

Danach brauchte die Pumpe ca 3Min bis der Kessel auf 1,5Bar stand. Ich habe den Druckschalter dann auch abschalten lassen. Einschalten wird ab 0,9Bar gemacht.

Das Teil ist wirklich sowas von leise und angenehm. Ich werde morgen mal ein kleines Video machen.

Ein kleines Leck ist noch am Druckschalter das etwas Luft entweicht. Aber es dauert ca ne halbe Stunde bis sich der Kompressor wieder einschaltet. Mal sehen ob ich da morgen noch mal bei gehe.

Hier die Bilder des guten Stückes (Die Kappe ist natürlich vorhanden und wieder drauf):

Bild

Bild

Bild

Zum ausblasen von Radios wirklich perfekt und kein lästiges gedröhne :mrgreen: :hello:


Hier die Teileliste und die Kosten:

Pumpe von Thomas Typ: ZDP 25, 2,8Bar. Für Umsonst :hello:
Manometer 4Bar. Umsonst :mrgreen:
Pumpwerk und Schalter. Kostenfrei :bier:

Die ganzen Adapter: Ca. 50€

Also Komplettpreis 50€ und eine Menge Spass dabei :wink: :mrgreen:

Die verbauten Rohrteile: 3 T-Stücke 1/2", 2 Verbindungen 1/2", 1 90° Bogen 1/2 beits. Innengew.,
1 90° Bogen 1/2" Innen/Aussengew., 1x Rückschlagventil, Schlauchanschluss 1/2", Reduzierung 1" auf 1/2", Reduzierung 1/2 - 3/8" Innen/Aussengew., Reduzierung 1/2 - 3/8", Redzierung 3/8" - 1/4", Reduzierung 1/2" - 3/8" Aussengew., Schlauchanschluss 1/4" und fast 2 Rollen Teflonband :mrgreen: :hello:

Das Projekt hat mir wirklich viel Spass gemacht :hello: Ich hoffe Euch auch, vieleicht animiert es jemanden auch einen Kompressor selbst zu bauen :mrgreen:

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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 1:22 
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Registriert: Di Jun 19, 2012 22:12
Beiträge: 2748
Wohnort: Bubenreuth
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Glückwunsch. Sieht gut aus.
Dieser Pumpentyp wird im medizinischen Bereich sehr häufig verwendet. Unter anderem in Vakuumgussmaschinen, Anrührgeräten und Brennöfen für Aufbrennkeramiken. Die Dinger sind fast unkaputtbar. Ich hab im Labor welche, die laufen schon 30 Jahre störungsfrei. Das war eben noch richtig gute, professionelle Qualität.

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: So Jun 09, 2013 7:31 
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Registriert: So Aug 20, 2006 23:11
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Hi Achim,

wie lange laufen bei Euch die Pumpem im Schnitt? Wenn ich die auf Druck pumpem lasse wird Sie nach etwa einer 1/4 Stunde gut warm, aber nicht heiß. Den Kopf und Motor würde ich dann mit etwa 40-50°C schätzen.

Ich bin ja froh das mein Werkzeughändler so eine Verjügung von 1"- 1/2" hatte. Genauso wie das Rückschlagventil zwischen Kompressor und Kessel. Ich wollte nicht das bei 1,5Bar der Druck dauernd auf den Ventilplätchen des Kompressors stehen.

Ich werde nochmal die Verbindung zwischen Druckschalter und 1/2" Rohr abdichten. Über Nacht ist alles raus an Luft :wink: :roll:

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