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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Kurzschluss im Luxman-Verstärker LV-105u

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BeitragVerfasst: Mo Okt 20, 2008 9:39 
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Hallo Leute,

ich habe hier einen Luxman-Verstärker LV-105u der mir arge Kopfzerbrechen bereitet. Die Endstufe 2SK405/2SJ115 war abgeraucht und ist von mir schon ersetzt worden. Trotzdem ist noch ein Kurzschluss in der Schaltung, die mit vielen Sicherungen absichert ist. 2 Sicherungen von 160 mA brennen ca. 0,5 Sekunden nach Einschalten durch. Die dicken Elkos und die, die angeschlagen ausssehen (Überdruck), habe ich auch schon ausgewechselt, bislang keinen Erfolg gehabe.
Hat Einer von Euch schon mal Erfahrung in der Reparatur von solchen Verstärkern gemacht? Oder kann mit einer Tips für die weitere sinnvolle Fehlersuche geben? Bislang habe ich außer dem Elko-Austausch nur verdächtige Transistoren überprüft.
Ach ja: Einen Schaltplan habe ich mittlerweile, auch wenn er vom Layout nicht 100% passt.

Viele Grüße
Clemens


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BeitragVerfasst: Mo Okt 20, 2008 11:59 
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Hallo Clemens,
was versorgen denn die beiden Sicherungen, etwa die Endstufentransistoren ? Hast du die Transistoren überprüft ? Es kann sein das die Neuen schon gleich wieder defekt geworden sind wegen falschem Arbeitspunkt oder sowas.
Vielleicht könntest du mal ein Bild von der Verstärkerplatine und einen Auszug aus dem Schaltplan einstellen, dann sieht man sicherlich mehr.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Mo Okt 20, 2008 12:43 
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.............den Schaltplan gibts auch hier:

?

Sind eigentlich beide Endstufenkanäle defekt gewesen, oder ist vielleicht ein Kanal noch O.K. ?


Zuletzt geändert von Ralf am Sa Nov 28, 2009 17:43, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Okt 20, 2008 12:53 
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Hallo,

hmmm, - das ist ja interessant. Das ist ein Hybridverstärker. :shock:

"audioScope" schreibt:

"Ein spitzenklasse Verstärker mit der legendären Röhren-Treiberstufe für extrem sanften Klang. Aufgrund der Transistorendstufe jedoch ausreichend Leistung für fast jede Box."

Nun wäre ein Schaltplan natürlich erst recht wichtig!
Die 160mA Sicherungen müssen für was anderes sein, - nicht für die Endstufe. Mit 160mA kommt man bei einer Transistor-Endstufe nicht weit.

Die beiden Röhren sind vom Typ 6CG7.
Die Transistoren 2SK405/2SJ115 sind Power-MOS-FETs.

Hier gibt es Unterlagen:

http://wegavision.pytalhost.com/luxmanLv-105us/

Ist sehr unübersichtlich. Man wird wohl um einen Ausdruck kaum herumkommen.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Okt 20, 2008 13:41 
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Hallo zusammen,

erst einmal Vielen Dank für Eure schnellen Antworten!

Zu Roland: Es ist leider wahr, die teueren MOS-FETS sind schon wieder kaputt! :evil:
Dann werde ich wohl die Endstufentransistoren auslöten müssen und weiter messen.

Zu Ralf und Rocco11: Vielen Dank für den Link! Ich hatte mir schon einen gedruckten Schaltplan (Lange) besorgt der aber leider nicht ganz dem Verstärker entspricht, LV 105 kein u dahinter.
Das Gerät kostete 1986 2250 DM, laut RM.org!

Ich werde mal alle Schaltpläne und Layouts ausdrucken und die gemessenen Spannungen eintragen.

Viele Grüße
Clemens


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BeitragVerfasst: Mo Okt 20, 2008 18:01 
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Rocco hat recht, wenn die Power-Mos-Fets hops gehen, so müßte eigentlich die Hauptsicherung F1001 T4A ansprechen.

:?:

Das zwei 160mA Sicherungen durchbrennen hat vermutlich eine andere Ursache.

Welche Bezeichnung haben denn die beiden Sicherungen die durchbrennen, läßt sich da vielleicht was auf der Platiene erkennen (z.B. F1301 oder F1302 usw.) ?


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BeitragVerfasst: Mo Okt 20, 2008 18:43 
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Hallo Ralf,

ja es sind die Sicherungen F1301/1302, die Platine ist sehr gut beschriftet.

Clemens


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BeitragVerfasst: Mo Okt 20, 2008 20:26 
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F1301 und F1302 sichern die Spannungsversorgung der Vorstufen ab. Mit den Endtransistoren haben diese Sicherungen normalerweise nichts zu tun. Ich möchte aber nicht ausschließen, das sich da rückwärtig was beeinflußt, da ja alles direkt miteinander gekoppelt ist.

Wie kommst du eigentlich darauf das die Endstufentransistoren des einen Kanals defekt sein sollen? Hast du sie mit dem Ohm-Meter überprüft? Bleiben die Sicherungen heil wenn die "defekten" Endtransistoren ausgebaut sind?


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BeitragVerfasst: Mo Okt 20, 2008 21:14 
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Die Endstufentransistoren hatten, bevor ich sie eingebaut hatte, ohmsche Werte im Kilo-Ohm-Bereich, vergleichbar mit denen des funktionierenden Kanals. Jetzt, nachdem ich sie eingebaut und unter Spannung gesetzt habe, sind die Widerstandswerte auf ein paar Ohm gesunken. Ausgebaut habe ich sie noch nicht, deswegen kann ich die letzte Frage mit den Sicherungen noch nicht beantworten. Werde das morgen früh nachholen.


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BeitragVerfasst: Di Okt 21, 2008 7:15 
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Die 160 mA-Sicherungen gehen kaputt auch wenn die Endstufentransistoren ausgelötet sind. Also liegt der Fehler in der Vorstufe.
Vorgefunden habe ich das Gerät mit 2 angekokelten Endstufentransistoren die niederohmig waren und zwei defekten 160 mA-Sicherungen.


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BeitragVerfasst: Di Okt 21, 2008 14:35 
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Vielen Dank für Eure Mithilfe!

Zu PL504: Tatsächlich ist der letzte Transistor der Treiberstufe defekt: Q7109 2SA1361. Weiß jemand einen leicht zu besorgenden Ersatztyp? Meine Bastelkiste ist voller Röhren, Kondensatoren, dicken Elkos u.ä. nur Transistoren sind kaum welche drin.

Mit den Durchschlagen der Sicherung habe ich mir tatsächlich ein Eigentor geschossen. Ganz zu Anfang der Reparatur habe ich die schlecht aussehenden Elkos durch Neue ersetzt. Statt wie vorgesehen, 22 uF und 160V einzusetzen, habe ich 16V und 6800 uF eingelötet. Nachdem ich den richtigen Wert eingesetzt habe, war der Stromfluss wieder normal. Um mal zu schauen ob die fast geplatzten Elkos wirklich schadhaft waren, habe ich sie probehalber wieder eingesetzt und diesmal sind auch beide 250 mA Sicherung durchgebrannt (160 mA ist "alle").

Nun ja, jetzt kann ich ganz entspannt auch Spannungsmessungen durchführen, denn nochmals setze ich die Enddstufe nicht mehr so einer Gefahr aus. Der linke Kanal lässt sich testen und funktioniert!


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BeitragVerfasst: Di Okt 21, 2008 15:25 
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Hallo ClemensK,

Zitat:
Weiß jemand einen leicht zu besorgenden Ersatztyp?

Unter gar keinen Umständen einen deutschen "Vergleichstyp" für einen japanischen Transistor verwenden!!! Auch nicht bei einem sogenannten "Kleinleistungstransistor"! Das habe ich in der Vergangenheit zwei Mal gemacht und bin zwei Mal dermaßen auf die Fresse gefallen, - da machst Du Dir keinen Begriff!
Einmal hat es mich rund 150 DM an Ersatzteilen gekostet und das Gerät (Verstärker) ging immer noch nicht, - und das andere Mal ist mir bei einem sehr hochwertigen Gerät die halbe Platine abgebrannt.

Besorge Dir den Originaltransistor!

Bei www.bassenberg.de gibt's sowas. Sehr faire Preise und schnelle Lieferung auf Rechnung. Portokosten sind sehr angemessen.

Gruß

Rocco11

PS: Bei einem japanischen Taschenradio könnte man es mit einem Ersatztyp versuchen, - nicht aber bei einem sehr hochwertigen Verstärker wie diesem Luxman !!!

PPS: Noch was: Unbedingt vor dem Lastbetrieb die Endstufe ohne Belastung und ohne Eingangssignal neu abgleichen. Da müßten Einstellpotis für "DC Balance" und "Idle Current" sein. Nach Einstellvorschrift vorgehen!


Zuletzt geändert von Rocco11 am Di Okt 21, 2008 18:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Okt 22, 2008 17:57 
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Zitat:
Besorge Dir den Originaltransistor!

Bei www.bassenberg.de gibt's sowas. Sehr faire Preise und schnelle Lieferung auf Rechnung. Portokosten sind sehr angemessen.


Vielen Dank für den Tip.

Wenn ich die neuen Transistoren eingebaut habe, werde ich abschließend einen Reparaturbericht posten.


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BeitragVerfasst: Do Okt 30, 2008 15:25 
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Hallo,

wollte nur kurz mal nach dem Rechten sehen. :P
Anscheinend zieht sich die Sache mit dem Luxman noch etwas hin. :roll:

Ich habe derzeit nebenbei noch einen Harman Kardon in Arbeit, bei dem ich nun nach fast 4 Wochen und insgesamt 4 Reparaturanläufen hoffentlich endlich am Ziel bin. Ich habe allerdings nur sporadisch daran gearbeitet. Normalerweise muß sowas schon etwas schneller gehen. :oops:

Vor dem letzten Reparaturdurchgang hat der Verstärker prinzipiell eigentlich schon gespielt. Nur wurde er bereits im Leerlauf viel zu heiß! Nur bei reduzierter Netzspannung waren die Kühlkörper in der Lage die Wärme schnell genug abzuführen damit die Endstufe nicht erneut gekillt wurde. Auch war ein Abgleich von Ruhestrom und DC-Balance nicht möglich.
Nach langer Suche fand ich Gratis-Serviceunterlagen im Netz. Sonst hätte das zusätzlich rund 15 Euro gekostet. Allerdings sind diese Unterlagen im PDF-Format eine Zumutung! Alles viel zu klein, - Schaltplangrafiken extrahieren geht mit dem Acrobat-Reader nur mit erheblichem Schärfeverlust, - und farbliche Unterscheidungen von Schaltplandetails gehen in Grautönen unter.
- Aber immerhin war es besser als gar nichts zu haben.
Vor allem die Abgleichpunkte und deren Einstellwerte waren sehr wichtig.
Meßwerte von Spannungen innerhalb der Schaltung waren nicht vorhanden. Und das machte die ganze Angelegenheit so schwierig. Alles ist von vorne bis hinten gleichspannungsgekoppelt. Das heißt, Spannungsfehler ziehen sich durch und beeinflussen die darauffolgenden Stufen.
Als hoffentlich nun letzte Fehler stellten sich gleich drei (!!!) kaputte Widerstände heraus. Diese Widerstände sind von jener Sorte, die im Plan mit einem " ! " in einem "Warndreieck" dargestellt werden. Das bedeutet, sie sind nicht entflammbar. Das wiederum bedeutet, daß man ihnen von außen nicht ansieht ob sie intakt sind oder nicht. Da hilft nur messen. Und zwar wahllos alle vorhandenen Exemplare. Hilfreich ist hier eine Parallelmessung zu den Widerständen des intakten Kanals.

In der Stückliste tragen diese Widerstände den Zusatz "Fuse", - also "Sicherung". Naja, - zumindest die Endstufe schützen sie vor dem Hitzetod nicht. Auch diese Temperaturdiode auf dem Kühlkörper bewirkt nichts. Ebenso ist diese "Protection-Schaltung" anscheinend in vielen Fällen wirkungslos. Verlassen kann man sich jedenfalls auf rein gar nichts.

Seltsam ist, daß die Schaltung trotz dieser drei kaputter Widerstände überhaupt funktioniert hat. Selbst mit voller Leistung von ca. 100 Watt an 8 Ohm. Wie schon gesagt, hatten das die Endstufentransistoren nur kurze Zeit (ca. 3 Minuten) mitgemacht, - aber immerhin, - es hat funktioniert.

Kommende Nacht werde ich die Abschlußarbeiten vornehmen. Nach einem Neuabgleich bei betriebswarmem Gerät habe ich noch einen einstündigen Belastungstest vorgesehen. Geplant sind 2 x 60 Watt mit einem 1000 Hz Sinussignal. Bekanntermaßen ist ein Sinus das Schlimmste was man einem Verstärker antun kann. Dagegen ist Rockmusik ein Betriebsausflug. :wink:

Bleibt zu hoffen, daß 'ClemensK' inzwischen ähnlich vorangekommen ist.

Gruß

Rocco11


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 Betreff des Beitrags: Luxman LV-105
BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2009 9:38 
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Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4167
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo zusammen,

den Preis von 2250 DM anno 1986 habe ich seinerzeit ins rmorg eingestellt, den Preis habe ich damals nämlich bezahlt - meine Ohren sind seither schlechter gworden, heute würde ich das nicht mehr ausgeben. Da war ich 20 und opferte mein Bundeswehr-Entlassungsgeld dafür. Ich habe ihn heute noch im Wohnzimmer stehen, außer einmal behobener Kontaktprobleme am Lautsprecherumschalter ist nie was gewesen.

Nun habe ich den Thread hier gefunden und interessiere mich für den Ausgang der Angelegenheit. Wenn ich das mit den Japan-Transen so lese, ist das fast ein Grund für mich, das Gerät abzugeben, und was solides deutsches ins Wohnzimmer zu holen. Ich habe da noch einen Telefunken Opus 301 in Wartestellung !

Würde mich also freuen, etwas über den Fortgang der Rep. zu lesen.

Gruß
Holger

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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