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BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2009 11:04 
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Hallo in die Runde,

Rocco hat geschrieben
Zitat:
Schaltplangrafiken extrahieren geht mit dem Acrobat-Reader nur mit erheblichem Schärfeverlust...

Kurzer Tipp dazu:

Manchmal hilft es, das Acrobat-Dokument als "Post-Script" in eine Datei zu drucken, und diese .ps-Datei dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm weiterzubearbeiten. (Das scheitert natürlich, wenn schon die Auflösung des Original-PDF zu schlecht ist.)

Verfahren:

Unter Linux ist das noch recht einfach, im Druckmenü wählt man "In Datei drucken (Post-Script)", die entstandene .ps-Datei kann z.B. GIMP lesen.

Unter Windows geht das auch, ist aber komplizierter. Da muss man zuerst einen Post-Script-Drucker installieren (auch wenn der in Wirklichkeit gar nicht existiert), z.B. einen IBM 4039 Postscript. Dann im Acrobat-Druckmenü diesen "Phantomdrucker" auswählen und das Kästchen "in Datei drucken" markieren. Der anzugebende Dateiname muss die Endung .ps besitzen.
Wenn ein Bildprogramm vorhanden ist, das diese .ps-Datei lesen kann, ist es ok, ansonsten lässt sich diese .ps-Datei mit Ghostscript (kostenlose PS-Lesesoftware) in z.B. ein Bitmap-Bild (.bmp) konvertieren, dieses wiederum kann per Bildprogramm geöffnet werden. Kompliziert - vielleicht geht es auch einfacher - aber es klappt.

Gruß Ben

Nachtrag zum Luxman-Verstärker:

Der Thread ist sehr informativ! Zumindest weiß ich jetzt, dass ich den Accuphase-Verstärker, der hier mit einem dubiosen Defekt auf seine Reparatur wartet, vielleicht besser gar nicht erst anfasse. Lehrgeld wegen Ersatztransistortypen hat Rocco ja schon bezahlt, dann kann ich mir vergleichbare Erfahrungen von vorneherein ersparen - Verstärker dieser Kategorie scheinen ja außerordentlich sensibel zu sein.


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BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2009 13:50 
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Hallo Ben,

die Tips zu den Acrobat-Dokumenten über Postscript werde ich bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren. Danke.

Was die Verstärker angeht, so gewinne ich zusehends den Eindruck als wenn meine Ausführungen eher abschreckend als unterstützend wirken.
So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt gehabt.

Du möchtest nun den Verstärker gar nicht erst anfassen, - holger66 überlegt sich ob er seinen Verstärker abgibt, - und Zmichl möchte am liebsten die Finger davon lassen. :|

Es war nicht meine Absicht, da Panik zu verbreiten.
Man muß sich nur verschiedene Umstände vor Augen halten. Ein hochwertiger Transistorverstärker ist kein Röhrenradio !
Wenn man bei einem Röhrenradio mit der Meßspitze abrutscht und einen kurzzeitigen Kurzschluß verursacht, dann gibt es einen Funken und evtll. fliegt die Netzsicherung. Im schlimmsten Fall bekommt man eine gewischt.
Passiert das bei einer Transistorendstufe, so kann es ebenfalls funken. Im schlimmsten Fall aber stirbt der gesamte Kanal, da alles gleichspannungsgekoppelt ist. Die Betriebsspannung beträgt zwar meistens "nur" so 45 - 60 Volt (meist +/- symmetrisch), aber hier stehen mehrere Ampère bereit. Generell läßt sich sagen, daß 'basteln' bei derart hochwertigen Geräten total unangebracht ist. Hier sollte man tatsächlich wissen was man tut. In den meisten Fällen ist es ohne Schaltplan völlig ausgeschlossen, die Arbeitsweise der Schaltung auch nur im Ansatz nachzuvollziehen. Auch mir ist es schon schwergefallen, trotz (schlechtem) Schaltplan die Wirkungsweise der Schaltung und die Gedankengänge der japanischen Konstrukteure in allen Punkten nachzuvollziehen. Da sind sehr oft echte Könner und Tüftler am Werk! Hut ab!

Zu Deinem Accuphase:
Zwar weiß ich nicht um welches Modell es sich handelt, aber Accuphase ist generell für sehr hochwertige und sehr hochpreisige Geräte bekannt. Ich selbst besitze den P-500. Zur Fehlersuche - Du redest von einem 'dubiosen Effekt' - sind Serviceunterlagen unentbehrlich. Sehr zu empfehlen ist auch ein gewisser Meßgerätepark. Mit nur einem einzigen Digitalmultimeter aus dem Baumarkt wird sich ein Fehler nur in wenigen Fällen finden lassen.

Unser Mitglied ClemensK läßt anscheinend nichts mehr von sich hören. :(
Und das, obwohl nun doch ein gewisses öffentliches Interesse am Ausgang der Reparatur besteht. Schade.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2009 14:40 
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Hallo Rocco,

danke für die Rückmeldung!

Es handelt sich um einen Accuphase E-203, der mir nicht gehört, sondern einem Forumskollegen.

Das Gerät funktioniert überhaupt nicht, weder der Vorverstärkerteil noch die Endstufe. (Läßt sich auftrennen, ist daher leicht festzustellen.)

Betriebsspannungen liegen an und sind, soweit ich das bei einer groben Vorprüfung feststellen konnte, zumindest in der Endstufe ok.

Schaltplan ist vorhanden, auch ein ausreichender Messgerätepark, das nützt mir allerdings nix: Denn an einigen Stellen ist mir durchaus schleierhaft, was sich da im Schaltplan "wirklich" tut. Und im Innern des Geräts ist alles Kraut und Rüben, von Übersichtlichkeit keine Spur. (Für die Reparatur gibt es bei Accuphase wahrscheinlich einen 100jährigen Japaner, der sich in ZEN-Trance über das Gerät beugt und Beschwörungsformeln murmelt.)

Aber vielleicht sollte ich wegen diesem Gerät erstmal einen neuen Thread aufmachen.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2009 15:24 
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Hallo zusammen,

entschuldigt bitte, dass ich mich solange nicht mehr gemeldet habe, bin zur Zeit wieder beruflich etwas mehr eingespannt.

Der Luxman ist kurz vor Weihnachten fertig geworden, nachdem ich 2 mal die Endstufe ausgewechselt habe, 5 Elkos, einen Treibertransistor und 4 Widerstände ersetzt habe (die vielen Sicherungen zähle ich hier mal nicht mit). Zudem habe ich noch einen kleinen Prozesssorlüfter eingebaut, weil die Endstufen nach einer halben Stunde doch mehr als nur handwarm wurden.

Viele Grüße
Clemens


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BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2009 17:36 
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Hallo,

@Ben:
Zitat:
Aber vielleicht sollte ich wegen diesem Gerät erstmal einen neuen Thread aufmachen.

Das wäre vielleicht das Beste. Dann schreibe ich an dieser Stelle mal nichts mehr. Sonst wird das Thema zu sehr zerfleddert.

@ClemensK:
Eigentlich kann man davon ausgehen, daß die Kühlkörper vom Entwickler ausreichend dimensioniert sind. Zumindest so lange, wie durch die Art der Aufstellung eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet ist.
Sehr wichtig ist natürlich, daß die Endstufe genauestens abgeglichen ist.
Ich schrieb das aber schon etwas weiter oben in diesem Thread:

Unbedingt vor dem Lastbetrieb die Endstufe ohne Belastung und ohne Eingangssignal neu abgleichen. Da müßten Einstellpotis für "DC Balance" und "Idle Current" sein. Nach Einstellvorschrift vorgehen!

Das ist nicht nur so dahergeredet, sondern das ist sehr wichtig!
Am besten eignet sich dafür ein präzises 4 1/2 stelliges Digitalvoltmeter.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Jan 30, 2009 19:53 
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Hallo Rocco,

der Endstufenkühlkörper ist trotz offenem Gehäusedeckel ungewöhnlich warm geworden, deswegen der Lüfter, reine Vorsichtsmaßnahme evtl. war ich da auch übervorsichtig.

Die Endstufenabgleich wurde von mir korrekt durchgeführt, auch mit den (mühsam beschafften) Originaltransistoren.

Die Tipps in diesen Forum waren sehr hilfreich und ich würde diese nicht einfach ignorieren. Auch Deinen Hinweis auf Originalhalbleiter habe ich ernst genommen, obwohl ich zu der Zeit, als ich den eigentlichen Fehler entdeckt hatte, ein wenig ungeduldig war.


Viele Grüße
Clemens


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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 2:30 
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Hallo Clemens, hallo Rocco11,

habe mit großer Begeisterung und mit gehörigem Respekt den Reparaturbericht verfolgt, dank meiner Unprofessionalität habe ich schon Schluckstörungen allein beim Ansehen des Schaltplanes des Luxman-Verstärkers bekommen.
Was die Sache aber für mich interessant macht ist: Als ich vor etwa 35 Jahren mein Hobby für das Bestehen des Abiturs und das beginnende Medizinstudium eintauschen musste, hatte ich mir als eines der letzten Bauvorhaben von einer Fa. WEBER-Elektronik 4 Bausätze einer Transistorendstufe EW 250 mit den dazugehörigen Netzteilen gekauft und wollte zunächst ein Gerät bauen, bei dem entweder "Quadro" je 250W (Sinus an 8 Ohm) oder mittels Brückenschaltung bis zu 500W (8 Ohm) bzw. 1000W (4 Ohm) abrufbar wären. Die Bausätze enthielten auch die alternativen Bauteile / Trafoabgänge für die 4 Ohm Variante. Dieses Vorhaben wäre mit Sicherheit allein an Gewichtsproblemen dieses AMPs gescheitert, den man kaum mehr hätte heben können!

Die großen Trafos erzeugten mit jeweils 4 Elkos 16.000 uF 70V eine symmetrische Speisung von +/- 70V und schätzungsweise Ströme von 6 Ampere oder sogar deutlich mehr.

Alle Endstufen hatte ich nach Zusammenbau und Abgleich einzeln in Funktion genommen und sie liefen toll.

Just hier beginnt die eigentliche Story: Nach 3 Umzügen und endlich erkrankungsbedingt zum Frührentner mutiert und zum geliebten Hobby mit Röhren und Elektronik zurückgekehrt fand ich vor kurzem auf dem Dachboden in einer Ecke fein säuberlich verpackt diese 4 Endstufen. Die Sicherungshalter waren korrodiert und einige "Jugendsünden" (wie der Anschluss der Leistungstransistoren mit Lüsterklemmen !!!) müssen repariert werden und so beschloss ich nun, mir 4 "tragbare" :roll: Monoendstufen in möglichst kompakter Form zu bauen.

Beim vorsichtigen Test einer dieser Endstufen kam kein Signal, es passierte aber auch nichts "Ungeheueres". Da ich eh noch zusätzliche Schutzschaltungsmodule integrieren wollte nahm ich Kontakt mit einem Händler in Hamburg auf, schickte ihm den Schaltplan, schildete mein Vorhaben und fragte nach, ob, falls Transistoren hinüber wären, man noch an diese herankäme (u.a. MJ15015, MJ13014 und 2N35839).
Er schrieb mir, dies sei kein Problem, er würde aber zu Nachfolgetypen mit besseren Eigenschaften und deutlich geringerem Preis raten.
Er schrieb weiter, er sei sich sicher, dass Anfang der 70er diese Endstufen über Drittanbieter günstig verkauft wurden, das Kopnstrukt aber eigentlich von Harman Kardon stamme. Er würde mir raten, zunächst alle kleinen Elkos auf den Platinen zu wechseln.

Da ich nun so zerstörungsarm wie möglich dieses Projekt beenden möchte, bitte ich um Vorschläge und Rat, was sinnvoll ist und sende anbei einige Bilder von den genannten Einzelkomponenten.

Ich werde dazu gerne einen neuen Beitrag eröffnen, bitte habt aber Geduld, bei mir dauern solche Arbeiten aber oft richtig lange.

http://img32.imageshack.us/img32/5235/ew250.jpg

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*Edit Admin: Übergroßes Bild verlinkt*

_________________
mit besten Grüßen


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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 13:34 
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Hallo PL504,

nein, habe die Transistoren noch nicht ausgemessen. Auffällig war aber bereits damals der Hinweis des Vertreibers, dass es sich um selektierte Typen handele und die Kennzeichnungen waren nahezu vollständig entfernt worden. Wie gesagt, damals hatte ich absolut keinen Kummer mit den Blöcken hinsichtlich der aktiven Bauelemente.
Ich werde mich also daran machen, die Kondensatoren zu prüfen und ggf. zu ersetzen. Weiß jemand, wo man günstig für diese TO 3 - Typen gute Steckfassungen bekommen kann? Oder soll man das lieber lassen und löten (wollte die Bauteile möglichst wenig erhitzen) ?

_________________
mit besten Grüßen


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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 15:02 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo,

Hmmm, ... also, - die Schaltung ist schon etwas abenteuerlich. Alles was recht ist. :roll:
Stimmt schon, was PL504 da sagt.
Vor allem der Teil mit den beiden AC126 Germaniumtransistoren ragt aus der Masse der sonst üblichen Schaltungsvarianten heraus.
Basis-Emitter sind kurzgeschlossen. Was übrig bleibt, ist eine Germaniumdiode. Schräger geht's wohl nicht mehr!

Irritieren tut mich dieser Transistor im TO-220 Gehäuse. Der mit dem roten Farbklecks neben dem Einstelltrimmer.
Laut Schaltplan müßte das der BF457 (T6) sein. Aber, was ist dann das auf Bild 3 am Kühlkörper der Treibertransistoren?
Dort sind drei Transistoren im TO-220 Gehäuse, und beim mittleren ist klar "BF457" zu lesen. Ein zweiter BF457?

Sollte der Zustand der Sicherungshalter aktuell sein, dann wäre hier eine Reinigung dringend zu empfehlen.
Hier wären immense Kontaktprobleme kein Wunder.

Teste mal mit dem Ohmmeter die beiden tropfenförmigen Tantalelkos. Das sind diese roten "Perlen".
Nach 30 Jahren könnten die evtll. auch schon vom Herumstehen Kurzschluß haben.

Ansonsten lassen sich rein optisch keine Anormalitäten feststellen.

Noch eine Frage: Funktionieren denn alle vier Endstufen nicht?
Verhalten sich alle vier gleich? Kannst Du über die Versorgungsspannungen was sagen?

Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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 Betreff des Beitrags: AC126
BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 15:20 
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Registriert: Mi Apr 29, 2009 19:37
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Hallo,
wenn man eine Schaltung kritisiert, sollte man schon mehr wissen als Allgemeines.

Wenn bei einem (jedem) Trans. C mit B verbunden wird und mit CB-E als Diode wirkt, ist das eine Diode mit extrem geringen "V on" Das meint einer der hier nur mitdenkt.
bernd

_________________
Transistoren werden von selbst heiss.


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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 17:11 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Wohnort: Göppingen
@BF115:
Es wäre besser, mit konstruktiven Gedanken zur Problemlösung beizutragen,
anstatt schulmeisternd Kritik an der Kritik zu üben.

Vielleicht kann 'einer der hier nur mitdenkt', mal die Gedanken in diese Richtung lenken.

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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BeitragVerfasst: Mi Jul 08, 2009 19:14 
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Beiträge: 669
Hallo alle zusammen,

1) Admin, das mit dem übergroßen Bild (Schaltplan) tut mir Leid, ich hatte mich doch mühsam um Einhaltung der Vorgaben bemüht.

2) Bitte nicht um technischen Sachverstand streiten, wenn einer mehr als ein anderer haben sollte, kann er mir gerne etwas abgeben - ich lerne gerne dazu :wink:

3) Nach dem Fund der Endstufen hatte ich nur eine von 4 so vorsichtig wie möglich mit Strom versorgt.

Um vielleicht noch etwas weitere Information zu geben: Anbei die spärlichen Bausatzdokumente - vielleicht erklärt sich ja dadurch einiges?

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Bild

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_________________
mit besten Grüßen


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