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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Mitec 1202 - Ein Mischpult braucht Beleuchtung

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BeitragVerfasst: Fr Jan 09, 2015 19:47 
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Moin zusammen!
Ich bräuchte da mal eure Hilfe. Bei mir zuhause steht ein Mitec 1202 12-Kanal Mischpult. Leider ist die Beleuchtung der VU-Meter ausgefallen und ich bin somitdem auf der Suche nach Ersatzbirnchen. Die Suche gestaltet sich allerdings schwieriger als erwartet. Unten seht ihr ein Bild der Birnchen, die ich meine. Ich hatte überlegt, das ganze auf Led umzubauen, nur leider ist die Spannung dafür viel zu hoch (ich gestehe, ich habe den Messwert nicht im Kopf, werde ich morgen schnellstmöglich nachreichen). Zudem sollten die Leds eine genauso warme Lichtfarbe haben wie die originalen Birnchen. Hatjemand eine Ahnung wie diese Bauform heißt?

Achso, noch was: Wenn jemand von euch zufällig den Schaltplan hat (geht auch vom 1602), dann bitte Bescheid sagen. Den such ich schon seit Monaten.

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Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: Fr Jan 09, 2015 20:03 
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Spannung zu hoch = Widerstand eventuell?
Bauform grundsätzlich "einlötbare Soffitte". Wie da allerdings die genaue Bauform (sprich Typ) heißt weiß ich nicht. Das kommt auf die Maße an und die Werte. Bitte nachreichen.
Ansonsten gibt es dann auch normale einlötbare Lämpchen in unzähligen Wertgestaltungen.
Das sollte sich finden lassen. :wink:

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Jan 09, 2015 20:10 
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Hallo Paulchen!
Danke für den Begriff, dann weiß ich wenigstens wonach ich suchen muss :wink: Die Abmessungen der Lämpchen sind 17*4mm. Widerstand würd ich nur ungern machen, da unten wirds schon mächtig warm durch den Trafo, der direkt in der Nähe sitzt.
Ich reiche die anderen Werte morgen nach. Gibt es auch LEDs die höhere Spannungen aushalten?

Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: Fr Jan 09, 2015 20:18 
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Ja klar gibt es da was. Aber da solltest Du mal bei "Conrad" und Co schauen was die haben. Es gibt sogar LED´s, die sehen aus wie Lämpchen für 12V und mehr.
Und wenn Du dann schon auf der Seite bist, kannst Du auch gleich nach Deinen Lämpchen bzw nach den Möglichkeiten schauen. Denn was anderes könnte ich Dir auch nicht anbieten.
Sorry, daß ich so lax antworte, aber wie ich Dich kenne bist Du clever genug, die Antwort darauf schneller zu finden als ich. Zur Not frag einfach nochmal.

Bis dahin...

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Jan 10, 2015 14:35 
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Gerade gemessen: 22,5V DC
Ich schau dann mal, ob sich da was finden lässt. Danke Paulchen für den Hinweis mit Conrad :wink:

Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: Sa Jan 10, 2015 16:11 
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So, ich habe Lämpchen gefunden. Unter dem Begriff Miniatur Glühlämpchen findet man einiges.
Die Frage die ich mir jetzt allerdings stelle ist wie ich herausbekomme, wie groß die Stromstärke der Birnchen sein sollte. Schaltplan hab ich leider nicht und auf den Birchen steht ja auch nix drauf.

Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: Sa Jan 10, 2015 16:45 
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Prima! Wusste ich doch du bist ein Guter :super: .
Mach doch einfach die Strommessung an dem anderen Instrument. Dann hast Du erstmal einen Wert.
In der Praxis würde ich dann allerdings so verfahren, daß in beiden Instrumenten die Lämpchen gewechselt werden. Das ist dann besser in der Optik. Und... Du kannst da dann nach Deinem Gefühl das einbauen was Dir gefällt.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Jan 10, 2015 16:48 
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Hallo Paulchen!
Danke für das Lob :wink:
Stromessen am anderen VU ist leider nicht, dort sind auch alle Lämpchen durchgebrannt :|

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BeitragVerfasst: Sa Jan 10, 2015 18:22 
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Ist natürlich blöd.
Als Orientierung würde ich pro Lämpchen etwa 50mA nehmen. Wenn es nachher zu hell ist sieht das auch blöd aus. Zu dunkel ist auch nicht der Bringer. So es da verschiedene Stromstärken gibt, eventuell 2 Sorten bestellen denke ich.
Wäre zumindest meine Herangehensweise.

paulchen


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BeitragVerfasst: So Jan 11, 2015 12:46 
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Ich habe hier mal den Link zu den Lämpchen die ich meine. Sie haben eine etwas andere Bauform, man kann sie ja aber trotzdem so einlöten wie die alten, indem man das eine Beinchen einfach länger lässt.
50mA hab ich (noch) nicht gefunden. Ich werde dann wohl die 40mA nehmen, lieber ein bisschen zu wenig als zu viel :wink:
Danke für deine Hilfe, paulchen!
Ich werde weiter berichten, wenn die Lämpchen da sind :wink:


Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: So Jan 11, 2015 12:50 
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Aloha, Lukas,

ich habe auch schon einige Lämpchen durch LEDs ersetzt, und immer zufriedenstellende Ergebnisse erreicht.
Das Hauptargument ist die höhere Zuverlässigkeit - selbst wenn Selbstbauten nicht optimal verarbeitet werden, schlägt eine LED jedes Birnchen in Sachen Lebensdauer um Längen. Nie mehr Birnchen wechseln!

Den Vorwiderstand zu berechnen ist nicht schwer. Siehe http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm

Nebenbei: Falls die Birnchen mit Wechselspannung gespeist werden, einfach eine Si-Diode in Reihe und ein kleiner Elko zur Glättung. Ist ja in Deinem Fall nicht nötig...

Ein Tipp noch: Um bei hellen LEDs ein diffuses Licht zu erreichen, schleife ich das LED-Gehäuse immer mit 400er Schleifpapier und etwas Ethylalkohol leicht an. Damit erreicht man einen gleichmässigen, diffusen Lichteindruck.

Anbei ein Beispiel aus der Praxis - ein POWER ON "Lämpchen" für einen alten HP 141T-Spektrumanalysator. Einmal die LED "original", dann mattiert und schliesslich der eingebaute Zustand. Hierbei habe ich die o.a. äusserst simple Einweg-Gleichrichtung verwendet.

Frohes Schaffen,

Der Schlappmacher


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BeitragVerfasst: So Jan 11, 2015 13:23 
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Hallo Schlappmacher!
Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Die Widerstände würde ich dann allerdings an den Anschlüssen des VUs von unten anbringen. Sie müssten also dann die doppelte Belastung aushalten. Was mich bei LEDs immer abschreckt ist, dass die Lichtfarbe meistens nicht warmweiß sondern eher kaltweiß ist. Das sähe bei den VUs natürlich nicht so klasse aus. Das Argument mit dem austauschen stimmt natürlich :mrgreen:

Berechnet wäre das dann:
4V Led -> 22,5V Betriebsspannung -> Vernichten: 18,5V -> Vorwiderstand 1,2kOhm -> Belastbarkeit (dem VU vorgeschaltet, also für jeweils 2 LEDs) 550mW, also 0,75W Widerstand.


Edit: Hmpf, gerade aufgefallen, dass die VUs in Reihe geschaltet sind. Dann muss ich den Vorwiderstand ja für 4 LEDs nehmen, oder?
So sind sie verschaltet:
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Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: So Jan 11, 2015 20:42 
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Es gibt auch LEDs in der Farbe "warmweiß", deren Lichtfarbe einer Glühlampe entspricht.

Ich würde die LEDs alle in Reihe schalten, das spart Strom und in Deinem Fall auch Änderungsaufwand.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Jan 11, 2015 21:35 
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Hallo Lutz!
Ich habe heute mal meine Bastelkiste durchsucht und bin dabei auf warmweiße Leds gestoßen. Die könnte ich auf jeden Fall verwenden. Die beiden Vus sind ja in Reihe verschaltet. Nur innerhalb sind die beiden eingebauten Lämpchen parallel geschaltet. Alle in Reihe schalten könnte also schwierig werden. Nen Vowiderstand 1,2 kOhm mit 3W hat sich auch noch gefunden. Mal sehen. Die Gesamte Stromaufnahme dürfte 100mA nicht überschreiten. Jedes Lämpchen zieht ca. 25mA.

Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: Mo Jan 12, 2015 18:49 
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In so einer Verschaltung (die ich nicht gerade als gekonnt bezeichnen würde) wäre zu erwarten, dass erst ein Lämpchen durchbrennt und dann gleich danach das dazu parallel geschaltete infolge Überlastung. Die beiden Lämpchen in dem anderen Instrument müssten heile bleiben...

Aber egal. Du kannst auch zwei LEDs parallel schalten, musst dann aber jeder einen eigenen Vorwiderstand von ca. 47 bis 100 Ohm spendieren (Belastberkeit mindestens 0,1 Watt, die können also recht klein sein), damit sich der Strom gleichmäßig aufteilt. Diese Schaltung kannst Du dann in Reihe mit der zweiten gleichen Schaltung legen und davor den gemeinsamen Vorwiderstand, der dann natürlich für den Strom von zwei LEDs bemessen sein muss. Ich denke, das würde den geringsten Umverdrahtungsaufwand verursachen.

Lutz


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