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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Mitec 1202 - Ein Mischpult braucht Beleuchtung

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BeitragVerfasst: Mo Jan 12, 2015 19:22 
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Hallo Lutz!
Danke für die Erklärung. Dann schalte ich den Vorwiderstand vor die beiden Vus und setze dann jeweils einen 100 Ohm Widerstand vor jede Led.

Muss ich mal schauen, ob ich noch 100 Ohm Widerstände hab. Sonst muss ich mir die noch bestellen.

Ich werde weiter berichten.

Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: Mo Jan 12, 2015 20:21 
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Auf den genauen Wert kommt es nicht an. 47 Ohm reichen. Ein höherer Wert als 100 Ohm geht auch, muss dann aber erstens bei der Berechnung des Gesamt-Vorwiderstandes berücksichtigt werden, und zweitens muss seine Wärmeentwicklung berücksichtigt werden: Mit dem Widerstandswert steigt die in diesem Widerstand entstehende Verlustleistung, so dass seine Belastbarkeit ausreichen muss und es darf in dem Instrument nicht zu warm werden. Aber wenn Du z.B. 150 Ohm-Widerstände hast, sollte das problemlos gehen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Jan 16, 2015 17:27 
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Läuft wieder :mrgreen:
Ich habe nur Teile verwendet, die noch in meiner Bastelkiste waren. Als Widerstände vor den LEDs hab ich 47Ohm Widerstände verwendet.
Ich bin mit dem Gesamtergebnis mehr als zufrieden :wink:
Hier ein Bild vom Widerstand vom 1,2kOhm Widerstand:
Dateianhang:
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PICT2756.jpg [ 177.8 KiB | 4114-mal betrachtet ]

Fliegender Testaufbau:
Dateianhang:
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PICT2761.jpg [ 170.58 KiB | 4114-mal betrachtet ]

Lämpchen eingelötet:
Dateianhang:
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PICT2762.jpg [ 160.53 KiB | 4114-mal betrachtet ]

Dateianhang:
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PICT2763.jpg [ 151.21 KiB | 4114-mal betrachtet ]


Alle ausgetauscht:
Dateianhang:
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BeitragVerfasst: Fr Jan 16, 2015 17:28 
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Und dann das ganze noch mit Abdeckungen:
Dateianhang:
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PICT2775.jpg [ 137.34 KiB | 4114-mal betrachtet ]


Vielen Dank nochmal für eure Hilfe :super: :danke:

Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: Sa Jan 17, 2015 15:26 
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Aloha,

saubere Arbeit, Lukas - s' ist schön geworden und sollte im Vergleich mit den Glühlämpchen lange Zeit "halten".
Von wegen "frikkler" 8_)

Viele Grüße,

Der Schlappmacher

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"Digital is a special case of Analogue", Bob (Robert C.) Dobkin


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BeitragVerfasst: Sa Jan 17, 2015 21:43 
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Hallo Schlappmacher!
Danke für das Lob!
Ich habe auch mal einen Bericht dazu online gestellt:
http://lukas-sammlung.lima-city.de/mitec1202.html

Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: So Feb 08, 2015 14:03 
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Ich hol den Fred nochmal hoch, da ich mein Mischpult noch erweitert habe. Ich habe an der Stelle, an der normalerweise ein Abdeckblech sitzt, eine selbstgebaute Pultlampenhalterung eingebaut. Das ganze wurde an die Versorgung der VUs gehängt und leuchtet auch ganz gut, nachdem ich auch noch einen Elko zu Glättung hinzugefügt habe. Das Problem ist jetzt, dass ich ein Brummen auf den XLR-Ausgängen habe. Könnte das damit zusammenhängen, dass die Platte, auf der das ganze montiert ist, am Minus der Versorgung hängt und gleichzeitig eine Verbindung zur Masse der XLR-Anschlüsse herstellt? Wie kann ich die am betsen vom Gehäuse isolieren? Plastik Unterlegscheiben?

Anbei noch ein paar Bilder der Konstruktion:
Dateianhang:
PICT3006.jpg
PICT3006.jpg [ 179.18 KiB | 4039-mal betrachtet ]

Dateianhang:
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PICT3004.jpg [ 154.18 KiB | 4039-mal betrachtet ]

Dateianhang:
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PICT2995.jpg [ 149.68 KiB | 4039-mal betrachtet ]


Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: So Feb 08, 2015 14:19 
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Du weißt doch, Versuch macht kluch (g) :mrgreen:

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: So Feb 08, 2015 14:22 
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Jut, dann wird mal ein bisschen gebaschtelt :mrgreen:
Ich muss nur gucken, wie ich dass Teil isoliert bekomme. Oder mal probieren wie es aussieht, wenn man die Masse der XLR Anschlusse vom Mischpultgehäuse trennt.
Ich werde berichten :wink:

Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: So Feb 08, 2015 20:49 
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An der Masse der XLR-Anschlüsse würde ich gar nichts ändern. Denn das könnte zu neuen Problemen führen.

Die Lampe bekommst Du massefrei. wenn Du statt der Metallplatte eine Kunststoffplatte verwendest, oder noch besser, wenn Du eine Steckverbindung verwendest, deren Gehäuse nicht mit einem Pol der Lampe verbunden ist.

Vielleicht hat es aber auch direkt mit der Versorgung der Lampe zu tun. Was ist das für eine Lampe (Glühlampe/Halogen oder LED) und aus was für einer Spannung wird sie betrieben? Wenn das eine Wechselspannung oder eine ungesiebte Gleichspannung ist, gehen von der Zuleitung Brummstörungen aus, die in Leitungen oder Stufen in der Umgebung einstreuen können.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Lampe die Versorgungsspannung im Mischpult so sehr belastet, dass die Spannungsstabilisierung nicht mehr richtig arbeiten kann. Dann ist aber womöglich auch der Netztrafo durch Überlastung gefährdet.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Feb 08, 2015 20:59 
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Hallo Lutz!
Eine Kunststoffplatte wäre narürlich noch eine möglichkeit, da müsste ich nochmal sehen, ob ich sowas da hab. Gibt es nicht auch isolierte Durchführungen?
Es ist eine 12V LED Lampe, die aus den 22,5V der VU-Beleuchtung betrieben wird. Über den Anschluss der Lmape habe ich einen 220µf Elko gelötet um eine Siebung der Gleichspannung zu erhalten, da die Lampe ohne diesen stark flimmerte. Das mit dem Kabel müsste ich überprüfen und es ggf. umlegen.

Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: So Feb 08, 2015 21:06 
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So sind die Kabel verlegt. Du könntest Recht haben, dass sie für Einstreuungen sorgen. Die Kabel der VUs kommen der Platine ja nur Nahe, laufen aber nicht über alles drüber...
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BeitragVerfasst: So Feb 08, 2015 21:15 
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Wenn die Lampe flimmert, ist ihre Betriebsspannung ungesiebt. Dann ist es logisch, dass von der Zuleitung Brummstörungen ausgehen.

Du müsstest die Siebung an den Anfang der Leitung bauen, wo die Spannung herkommt. Und natürlich die Lampe massefrei machen. Denn ich könnte mir vorstellen, dass durch die zusätzliche Masseverbindung eine Brummschlaife gebildet wird oder, noch schlimmer, zwei unterschiedliche Potentiale miteinander verbunden werden. Das kann die Spannungsversorgung im Mischpult stören oder sogar gefährden.

Ist das überhaupt eine Gleichspannung, aus der die Lampe betrieben wird? Bei einer Wechselspannung kann man natürlich nichts sieben.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Feb 08, 2015 21:35 
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Ok, danke für den Hinweis. Dann werde ich versuchen das Blech isloiert zu bekommen (gibt es nicht solche Durchführungen dafür?) und die Siebung an den Anschluss des Kabels legen. Und ja, es handelt sich um ungesiebte Gleichspannung.

Gruß,
Lukas

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BeitragVerfasst: Di Feb 10, 2015 17:27 
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So, ich habe heute mal den Test gemacht und das Blech vom Gehäuse getrennt und dabei ansonsten alles so belassen (Siebung, Kabel) wie es ist. Das Ergebnis: Das brummen ist weg. Ich habe nur keine Ahnung, wie ich das Blech vom Gehäuse isoliert bekomme :roll:
Jmd. ne Idee?

Gruß,
Lukas

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