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 Betreff des Beitrags: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Mo Jul 27, 2015 14:46 
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Das Schrottteil musste endlich dran glauben. Letztens Schlüssel stecken lassen und morgens Batterie leer. Drangehängt und dann mal gemessen. Von wegen 4 Ampere. 1,8 und ging runter auf 9,5V. Mit Einem PC-Netzteil, das 13 A bringt hielt die 12V und die Batterie zog nur 2,5A. Also eindeutig im Hinterteil :mrgreen:.
Nach dem Schlachtfest kam dann heraus, daß es der Gleichrichter ist. Der zieht schon 1,5A im Leerlauf und bringt auch dann nur 9,5V raus.
Trafo macht sogar bei satten 9A noch 13,5V. Da frag ich mich, wieso die Dinger nur für 4A ausgelegt sind.
Ein starker Trafo und ein Spielzeuggleichrichter, der das ganze nur 4A-fähig macht. Da hätte man sich den strarken Trafo sparen können.
Nun ist noch die Frage offen, wann das Ding ungefähr gebaut ist.
Mit dem Selengleichrichter müsste das Ding älter als Mitte 70er sein. Oder wurden die Selendinger noch länger verbaut?

Dateianhang:
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Den Trafo kann ich immernoch als Röhrenheizung nutzen, mit der 6V-Anzapfung


Gruss
Andi

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Mo Jul 27, 2015 16:13 
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Ein nahezu baugleiches Gerät habe ich noch Ende der 80er Jahre gekauft. Ob der Gleichrichter noch Selen war oder inzwischen auf Si geweechselt wurde, weiß ich nicht. Ich hab es nicht mehr.
Vielleicht guckte man damals noch nicht so sehr auf die Herstellungskosten. Oder es war günstiger für alle Modelle den gleichen Trafo zu nehmen.
Die gab es ja von 2 -20 Ampere, alle im wesentlichen gleich aufgebaut. Die 20A Ausführung hab ich noch und wenn bei Batterien mit erhöhtem Innenwiderstand die modernen, µP gesteuerten Lader kläglich versagen, tut diese alte Kiste es immer noch.

Gruß,
Achim


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Mo Jul 27, 2015 16:32 
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ColonelHogan9162 hat geschrieben:
Mit dem Selengleichrichter müsste das Ding älter als Mitte 70er sein.
Der Selengleichrichter läßt nicht unbedingt auf das Alter des Ladegeräts schließen. Sein Innenwiderstand wurde als eine Art Strombegrenzung benutzt; auch, damit der Anfangsladestrom für kleinere, aber leere Autobatterien nicht zu hoch wird. Beim Siliziumgleichrichter müßte man dazu einen Serienwiderstand einbauen, ähnlich wie beim Gleichrichter im Röhrenradio.

Gruß, Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 12:29 
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Kollege hatte mal eins,das hat mit knappen 12V *geladen*,eindeutig zu wenig. Neuen Gleichrichter eingebaut,selbes spiel. Und da wunderte er sich,das nach dem Winter die Motorradbatterie Kaputt war,wurde mehr entladen als geladen. Da hatte der Trafo einen weg. Auf schnelladen kamen noch über 13V raus.

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Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 13:27 
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Eigentlich sind die Geräte nicht schlecht. Ich habe letztens eins mit einem Siliziumgleichrichter ausgestattet. Der schafft dann auch dicke Autobatterien.
Man muss aber aufpassen, wenn die Batterie voll ist muss sie vom Ladegerät. Ist eben kein Automatiklader.

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Gruß Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 13:29 
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Dieser Trafo bringt immer ja noch knapp über 14 V, bei 9A Belastung noch 13,5.Hatte mir die Messwerte auf 'n Postit geschrieben aufgeschrieben-Und das Ding ist weg :angry:
Jedenfalls ist die 6V-Anzapfung nicht in der Mitte, eine Seite bringt knappe 6V, die andere 8,5. Und das müsste die richtige sein.
Naja und der GR zieht eben ohne Last 1,5A. Also eindeutig im Dutt.
Wie gesagt, ist immerhin noch ne schöne Heizquelle für Röhren :)

Ich muss mir sowieso was einfallen lassen, um wenigstens Starthilfe bei Tiefentladung wegen sowas zu haben. Ist schon das 2te mal, vor einem Jahr war die Tür nicht ganz zu und das Innenlicht 2 Tage an.
Und jedesmal zum Starten den ADAC zu holen ist auch nicht das wahre, immer ne Stunde warten :roll:
Die Lader mit Starthilfe sind sauteuer, und ne Batterie besorgen bringt auch nix, die müsste man regelmässig warten. Also nen Erhaltungslader dranklemmen. Und so oft passiert einem sowas ja auch nicht.

Und das ist auch noch ein Diesel, der braucht etwas mehr Saft zum Starten. 80-100A, das ist schon ne ordentliche Tüte voll Elektronen :D

Gruss
Andi

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 13:34 
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radiobastler hat geschrieben:
Eigentlich sind die Geräte nicht schlecht. Ich habe letztens eins mit einem Siliziumgleichrichter ausgestattet. Der schafft dann auch dicke Autobatterien.
Man muss aber aufpassen, wenn die Batterie voll ist muss sie vom Ladegerät. Ist eben kein Automatiklader.



Naja, ich kanns immernoch wieder zusammenbauen. B40C5000 sollte gehen. Oder stärkere Einzeldioden, damit könnte man dann die Leistung auf über 6A erhöhen. Die gemessenen 9 A sind mit sicherheit nicht auf Dauer gut. Der dürfte dann zur Standheizung werden :mrgreen:

Gruss
Andi

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 13:37 
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ColonelHogan9162 hat geschrieben:
radiobastler hat geschrieben:
Eigentlich sind die Geräte nicht schlecht. Ich habe letztens eins mit einem Siliziumgleichrichter ausgestattet. Der schafft dann auch dicke Autobatterien.
Man muss aber aufpassen, wenn die Batterie voll ist muss sie vom Ladegerät. Ist eben kein Automatiklader.



Naja, ich kanns immernoch wieder zusammenbauen. B40C5000 sollte gehen. Oder stärkere Einzeldioden, damit könnte man dann die Leistung auf über 6A erhöhen. Die gemessenen 9 A sind mit sicherheit nicht auf Dauer gut. Der dürfte dann zur Standheizung werden :mrgreen:

Gruss
Andi



Acj ja, ein solcher Gr sollte dann wohl auch gekühlt werden. 5000 ist ja die gekühlte angabe

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 13:42 
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Ich hatte den hier eingebaut. Von inner hatte ich dann das Gehäuse an einer Stelle blank gemacht und dort den Gleichrichter mit Wärmeleitpaste montiert, denn Kühlung muss trotzdem sein.
http://www.conrad.de/ce/de/product/1641 ... archDetail

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 13:43 
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Hallo Zusammen,
bedenkt bitte das eine stink normale Blei Batterie bei 14,5 V an den Batteriepolen propppen Voll ist und bei nur wenigen Millivolt mehr schon mächtig blubbert (Kocht).
Das beste das man solchen Batterien antun kann, ist Erhaltungsladung mit ca. 13,8 V/DC.
Meine Auto/Boots Batterien 5 an der Zahl danken es mir mit Startkraft und langer Lebensdauer

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 13:49 
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Genau aus dem Grund, muss man die Ladung mit solchen Geräten im Auge behalten. Dafür funktionieren die immer. Bei den Prozessorladegeräten habe ich schon die seltsamsten Sachen erlebt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 14:00 
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Hallo Stefan,
genau das wollte ich damit herüberbringen
Mein Ladegerät ist ein v.m. rep. Prozessorlader mit Max. 50 A Ladekraft, weil es ein SNT enthält, ist es nur 1 kg leicht

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 14:09 
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Am besten sind Akkus, bei denen man die Zellen noch aufschrauben kann. Da kann man dann den Ladezustand mit dem Säureheber kontrollieren, genauer gehts nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 15:41 
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Was Erhaltungsladung angeht da gibt es die unterschiedlichsten Empfehlungen - auch seitens der Ladergeräte- und Akkuhersteller.
Mitunter wird da "kontrolliertes gasen" als Maßnahme gegen Sulfatierung sogar ausdrücklich empfohlen.
Ich persönlich hab die Erfahrung gemacht, dass es am meisten von der Qualität des Akkus abhängt wie lange er lebt.

So hab ich vor mind. 10 Jahren mal gebrauchte!! Akkus eines amerikanischen Herstellers bei Pollin sehr günstig gekauft und die lange als Antriebsbatterie für die "Tante Paula" verwendet. Die Dinger leben heute noch. Auf der anderen Seite ist ein mehrere hundert Euro teurer Vliesakku nach 5 Jahren total lahm. Dabei wurden alle bekannten Regeln für richtige Benutzung eingehalten.
Als Notstartakku hab ich zwei parallel geschaltete 12V 7Ah Akkus mit angelöteten, kurzen Kabeln und Klemmen. Der hat mir bisher jedes Auto gestartet, was bei meinen alten Fahrzeugen relativ häufig erforderlich ist. Vor allem wiegt er kaum was und er ist gut transportabel.

Gruß,
Achim


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 Betreff des Beitrags: Re: Autobatterie-Lader
BeitragVerfasst: Di Jul 28, 2015 19:41 
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Die Qualität ist natürlich sehr wichtig. Die Batterie meines Focus hat 13 Jahre ohne Probleme funktioniert. Danach war sie dann fertig. Habe dann von einem Kumpel eine 1 Jahr alte Batterie übernommen, die dann 2 Jahre später defekt war. In dem Fall handelte es sich um eine Baumarkt Batterie.

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