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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: So Mär 06, 2016 13:10 
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Hallo zusammen !

Heutzutage ist Alles technisiert, elektrifiziert, da gibt es am Fahrrad keinen Dynamo mit einer
simplen 6 Volt 2,4 Watt Tranfunzel mehr. Da gibt es Hochleistungsled´s mit Akkubetrieb und so.
Klar das da ein ganz anderes Gefährdungspotential als früher vorliegt und jeder, der einen
Schaden hat, schaut wen er dafür irgendwie verklagen kann !
Habe erst diese Woche unseren alten Privileg Trockner repariert. Der quietschte im Betrieb sau-
mäßig weil mal wieder der Filzring zwischen Trommel und Gehäuse durch war. Null Problemo, flottt
zerlegt und dabei gleich das Gerät innen entstaubt, jede Menge Wolle ! Dabei hat sich der Sicher-
heits-Türschalter zerlegt. War schon vor Hitze bröselig, Glück gehabt das nix gefackelt hat ! Aber
woher einen Neuen nehmen ? Also einen neuen Mikroschalter gleicher Baugröße genommen und die
überlange Schaltfahne umgebaut. Für den Filzring einen Riemen mit Textilauflage TG3-35 genommen
und gut ist. Solange der Antriebsriemen am Motor hält wird das Teil noch benutzt !!


Gruß,
Hans

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RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: So Mär 06, 2016 13:51 
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[Satire]
Bringt doch mal ein Röhrenradio oder -fernsehgerät in eine "Fachwerkstatt" von heute... - AEG* und "Neeneee - sowat könnwa nich mehr repariern, schmeissenses wech und koofen sich mal wat Neuet. Wir ham da wat im Anjebot, kommse doch mal durch..." Und wenn man nicht wie ein Schießhund auf sein altes Gerät aufpasst, isses am Ende womöglich schon entsorgt, bevor man Piep-und-Papp sagen konnte....


*AEG > Alles Entsetzte Gesichter :mrgreen:

[/Satire]


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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: So Mär 06, 2016 17:21 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
tickticktick hat geschrieben:
Man stelle sich das mal so vor: in einer Tiefgarage fackelt das Fahrrad ab und ein paar Autos ebenso. Der Gutachter findet dann so eine Reparatur vor. Ich möchte es nicht repariert haben...


Lithium-Akkus dieser Größe haben eine integrierte Sicherheitsabschaltung für den Kurzschlussfall.

Bei uns (Kleinstadt) gibt es keine öffentlichen Tiefgaragen.

Lutz



Trotzdem sind schon Elektrofahrräder in Flammen aufgegangen.

_________________
LG Klaus-Günther
Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips

keiner der blind alle Kondensatoren tauscht


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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: So Mär 06, 2016 22:32 
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Dann wäre mal interessant, was die genaue Ursache war.

Es ist davon auszugehen, dass die im Akku gespeicherte Energie auf eine Weise freigeworden ist, die nicht gewollt war. Aber was hat dies ausgelöst?

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: Mo Mär 07, 2016 2:53 
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Handyaccus sind auch des öfteren schon von selbst explodiert. LiPo Accus aus dem Modellbau gehn auch ruck zuck in flammen auf,bei der kleinsten Beschädigung oder verpolung/Kurzschluss. Da der meiste Mist eh in China produziert wird,wundert es mich nicht.

_________________
Mfg.
Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: Mo Mär 07, 2016 7:39 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Dann wäre mal interessant, was die genaue Ursache war.

Es ist davon auszugehen, dass die im Akku gespeicherte Energie auf eine Weise freigeworden ist, die nicht gewollt war. Aber was hat dies ausgelöst?

Lutz


Servus,
Mechanische Beschädigung, Kurzschluss in der Zelle, Versagen der Sicherung, falsche Ladespannung, Überladung, Versagen des internen BMS während des Ladevorganges usw usw.
Das führt bei Lion Akkus zu Überhitzung, über 60 Grad werden die dann gefährlich, der durch den chemischen Prozess freigesetzte Sauerstoff entzündet sich und dann fackelt es! In der Schweiz sind mal duch einen brennenden Akku 6 Häuser abgebrannt
Besser sind LiFepo4 Akkus, bei denen passiert das nicht, da die keinen Sauerstoff freisetzen.

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: Mo Mär 07, 2016 12:06 
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An der Mehrzahl dieser möglichen Ursachen hat der Benutzer keine Schuld bzw. kann daran auch nichts ändern. Er kann nur dafür sorgen, dass der Akku keinen großen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt wird, was bei einem Fahrrad, das z.B. auch einmal umfallen kann, nur theoretisch möglich ist.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: Mo Mär 07, 2016 14:01 
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Auch wenn es nun schon ein wenig vom eigentlichen Thema abschweift - Lithium-Ionenakkus werden seit der Indienststellung der Boeing 787 "Dreamliner" auch in der kommerziellen Luftfahrt eingesetzt. Man sollte glauben, dass gerade hier besonders sorgfältig auf die höchstmögliche Sicherheit geachtet wird, denn schließlich kann man im Fluge nicht "mal eben rechts ran und anhalten".
Und doch hat es in der jüngeren Vergangenheit mehrere Vorfälle mit genau diesen Bordakkus gegeben, die beinahe in einer Katastrophe geendet wären. Dabei steckt Batteriekasten voller Überwachungselektronik und trotzdem ist es passiert, gottlob mit glimpflichem Ausgang. Warum alle Sicherheitssysteme des Akkus letztlich den Brand nicht verhindern konnten, ist mir noch nicht bekannt geworden.
Einen Brand an Bord eines Verkehrsflugzeuges gehört zu den schlimmsten Szenarien. Auch wenn die Flugzeugzelle noch bis zu einer vielleicht geglückten Notlandung intakt geblieben ist, sind Brandgase für die Insassen lebensbedrohlich. Für viele von ihnen kamen bei verscheidenen dieser Unfälle leider jede Hilfe zu spät.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: Mo Mär 07, 2016 15:29 
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Nun lasst mal die Kirche im Dorf. Brennende Akkus sind bei den Modellfliegern schon seit Ewigkeiten Vergangenheit, in Netz findet man genug Videos in denen Leute verzweifelt versuichen Lithiumakkus zum Abfackeln, bzw zum Explodieren zu bringen. Wenn überhaupt, dann gelingt das nur durch Einschlagen von Nägeln oder sonstige brachiale Vorgehensweisen.
Das auf ein E-Bike zu übertragen und daraus dann lebens- und sachwertbedrohende Gefahren abzuleiten, finde ich schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Es lässt sich immer ein Beispiel finden bei dem das Unwahrscheinliche doch eingetreten ist. Das aber ist bezogen auf die Gesamtheit ohne Relevanz.

Gruß,
Achim


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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: Mo Mär 07, 2016 17:13 
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Nun, dann lass dir mal gesagt sein, daß ich persönlich und nicht vom Hörensagen mit erlebt habe wie Akkus explodiert sind, und keine Kofferradios. Das dickste Ding war mein Autoakku! Ich war gerade auf Dienstreise, machte eine kurze Pause, alle Verbraucher waren ausgeschaltet, als ich bemerkte wie eine Rauchsäule unter der Motorhaube sich so langsam entwickelte. Gott sei es gedankt, dass ich das richtige Werkzeug dabei hatte um den noch schnellstens auszubauen. Draußen abgestellt, dann platzte er auseinander!



P.S.

Bei meinem Kollegen ging es ebenfalls nur um Minuten, beinahe hätte er so viele rote Autos (112) wie noch nie in seinem Leben gesehen! Mehr darf ich nicht sagen.

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LG Klaus-Günther
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Zuletzt geändert von tickticktick am Mo Mär 07, 2016 19:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: Mo Mär 07, 2016 18:47 
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achim1 hat geschrieben:
Nun lasst mal die Kirche im Dorf. Brennende Akkus sind bei den Modellfliegern schon seit Ewigkeiten Vergangenheit, in Netz findet man genug Videos in denen Leute verzweifelt versuichen Lithiumakkus zum Abfackeln, bzw zum Explodieren zu bringen. Wenn überhaupt, dann gelingt das nur durch Einschlagen von Nägeln oder sonstige brachiale Vorgehensweisen.
Das auf ein E-Bike zu übertragen und daraus dann lebens- und sachwertbedrohende Gefahren abzuleiten, finde ich schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Es lässt sich immer ein Beispiel finden bei dem das Unwahrscheinliche doch eingetreten ist. Das aber ist bezogen auf die Gesamtheit ohne Relevanz.

Gruß,
Achim


So? Tatsächlich? Na dann lies mal das hier (leider nur "auf Platt")
> http://www.ntsb.gov/* SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*/Acci ... IR1401.pdf

NTSB-Abschlussbericht (National Transport Safety Board, in Amerika das, was bei uns in Deutschland die BFU Bundesstelle zur Untersuchung von Flugunfällen ist)


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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: Mo Mär 07, 2016 19:05 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Mal etwas ganz anderes. Es geht um das E-Bike meiner Frau, dessen Antrieb keine Funktion mehr hatte.

Ein offensichtlicher Fehler war nicht zu finden. Da noch Garantie darauf war, brachten wir es zu dem Geschäft, wo es gekauft wurde.

Einige Tage später erhielten wir die Nachricht: Fehler ist gefunden. An der Aufnahme für den Akku ist ein Kontakt abgebrochen. So weit, so gut. Aber den Hersteller des Fahrrades gibt es nicht mehr, und deshalb sei das benötigte Ersatzteil nicht mehr beschaffbar.

Nun ist das kein Billigmodell, sondern ein sehr teures Markenprodukt. Ärgerlich.

Heute war ich dort und schaute mir den Defekt an. Abgebrochen ist eine simple Kontaktfeder aus Blech. Innerhalb von 15 Minuten habe ich aus passendem Material eine solche Feder angefertigt.

So etwas ist in einer Werkstatt heute unüblich. Dort können nur noch Teile getauscht werden.

Es ist ja bekannt, dass viele technische Geräte heute wegen kleinster Fehler entsorgt werden. Aber diesen Fall finde ich extrem.

Lutz




InZeiten der Profitmaximierung, werden die Bauteile in der Dimensionierung so knapp bemessen, dass keine Reserve mehr vorhanden ist. Daraus folgt für mich, wenn du so eine Feder nachbaust, es nicht besser machst als der Hersteller!
Nur mal so zum Nachdenken.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: Mo Mär 07, 2016 19:10 
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Servus,
Es bleibt das grundlegende Argument das Lion Akkus, Lion Polymer Akkus prinzipiell gefährlicher sind als Lifepo4 Akkus.
Das einzige Argument, und das gilt für den Flugzeugbau, ist das Gewicht in Abhängigkrit von der Leistungsdichte. Ein Lion Akku ist immer noch etwas leichter bei gleicher Leistung.
Der Einbau von Lion oder Lionpolymer Akkus in Kraftfahrzeugen ist eine seltsame Entwicklung, diplomatisch ausgedrückt, da die Zellenspannung von 3,7 V absolut nicht kompatibel mit der normalen Bordspannung im Auto ist. 4 Zellen sind hier schon 14,8V als Nennspannung, also mit nichts brauchbar. Warum hier nicht Lifepo4 Akkus reinkommen (4 Zellen= 12,8 bis 13,2 V Nennspannung je nach Zellenhersteller) ist schon seltsam, da auch hier das Gewichtsproblem zweitrangig ist. Im Flugzeugbau rechnet man mit jedem Gramm.
Und Lifepo4 Akkus können nicht brennen und auch auch nicht explodieren, ihr chemischer Prozess ist völlig anders und Sauerstoff setzen sie auch nicht frei.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: Mo Mär 07, 2016 20:24 
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Es bleiben noch sehr viele Fragen offen.


Viel Energie auf geringem Volumen ist immer sehr gefährlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Reparatur nicht möglich..."
BeitragVerfasst: Mo Mär 07, 2016 20:42 
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tickticktick hat geschrieben:
Es bleiben noch sehr viele Fragen offen.


Viel Energie auf geringem Volumen ist immer sehr gefährlich.



Siehe Fukushima, Chernobyl, Harrisburg, ....


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