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 Betreff des Beitrags: Brauche Hilfe im Verstärkerbau
BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2009 21:33 
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Hallo zusammen,

Ich bin daran diesen Verstärker nachzubauen:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/EL34.htm


Jedoch habe ich ein paar Fragen:



-Wie viel müssen die Potis in den zwei Schaltplänen aushalten können?

-Welche "Art" von Potis sind zu verwenden?

-Wie und vorallem was stelle ich mit diesen ein?

-Wie muss ich vorgehen um die Endstufe zu synchronisieren?


Bewerft mich bitte nicht mit Kommentaren von wegen die Schaltung sei nichts für mich, ich bin schon nicht schwer von Begriff ich habe einfach in Bezug auf Röhrentechnik nicht sehr viel Praxiserfahrungen.


Danke im Voraus

gruss


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BeitragVerfasst: So Sep 20, 2009 7:08 
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Hallo!

Als erstes sollte doch mal abgeklärt werden, welchen der gezeigten 5 Verstärker Du nachbauen willst!? :wink:

paulchen


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BeitragVerfasst: So Sep 20, 2009 8:14 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
da sich der Plan an die üblichen Grundlagen der E Technik hält (alle Widerstände mit mehr als 0.5W sind zusätzlich mit ihrer Belastbarkeit gekennzeichnet) kannst du pauschal sagen: 0.5W :wink:


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BeitragVerfasst: So Sep 20, 2009 11:18 
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ok herzlichen Dank!

Ich baue den obersten Verstärker auf mit den ersten zwei Schaltplänen (habe ich oben geschrieben)


Ich habe noch eine kleine Frage:

Ich möchte was ordentliches bauen (bin Perfektionist) deshalb habe ich mir überlegt zum Synchronisieren der Endstufe gleich analoge Zeiger auf die Frontplatte zu machen, damit man nicht dauernd Messgeräte anhängen muss.


Wo sollte ich diese Amperemeter anschliessen?

An die Gitter beider EL 34 (bzw KT 88) ??




(Der erste Schaltplan bei Jogi -->Gegentakt Endstufe mit 2xEL34)

http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/EL34Ggt.jpg


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BeitragVerfasst: So Sep 20, 2009 14:13 
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Hallo,

Danke für die Aufklärung!

Ich besitze ein Multimeter sowie ein Autometer, jedoch keinerlei Röhren-Voltmeter.

Eine dumme Frage, doch wie soll ich die Anodenspannung am besten messen?

Einfach bei der Anode der EL 34 anzapfen und gegen GND messen?


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BeitragVerfasst: So Sep 20, 2009 17:32 
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ok dankeschön!!


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BeitragVerfasst: So Sep 20, 2009 22:52 
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Hallo,
wo bekommst du denn die dafür nötigen Teile her bzw. was willst du denn ausgeben für den Selbstbau ?

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Mo Sep 21, 2009 18:03 
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Hallo.

Nun ein Budgetlimit ist noch nicht gesetzt oder besser gesagt es ist noch unklar.

Die Teile beziehe ich aus einer Schweizer Firma welche paralell mit Schuricht arbeitet (Schuricht - Distrelec Schweiz)

Ich habe bis jetzt alles gefunden ausser einen Übertrager den ich aber in Deutschland bestelle

http://www.tubeampdoctor.com/product_in ... cts_id=165

Der Arbeitskollege hat mir gesagt, dass Marshall für ihre Verzerrungen einen ziemlichen Schmalen Kern brauchten und der desshalb für meinen Musikverstärker nicht geeignet sei.


Was meint ihr dazu?

Welcher ist zu empfehlen?

Am besten 50W und mehr für EL 34 (bzw KT88)


Und nochwas:

Ich baue ja eine Endstufe

Kann man dann einfach einen MP3 Player z.B anhängen und musik hören oder muss ich da noch ne Röhren Vorstufe bauen???


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BeitragVerfasst: Mo Sep 21, 2009 19:32 
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OK danke für die Antwort ich werde da mal nachfragen.


Ich dachte die Schaltung mit der EL 34 und der ECC81/82 nur Endstufe wären =)


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BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2009 17:24 
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Hallo zusammen

Habe noch eine wichtige Frage:

Um 560Volt Anodenspannung zu erzeugen habe ich mir überlegt, einen Trafo (400 zu 230V) verkehrt herum anzuhängen.

Leistung des Trafos sollte gemäss Schaltung schon etwa 200W (Mit Reserve) betragen.

Wenn ich den nun verkehrt anhänge (also 230 zu 400V) bleibt dann die Ausgangsleistung die Gleiche???






Gruss


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BeitragVerfasst: Do Sep 24, 2009 7:50 
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Hallo 2_Stroker,
der Trafo hat Verluste, die Übersetzung wird nicht 1:1 übernommen. Da es sich hier um einen relativ großen Trafo handelt, würde ich eine Übersetzung von 1:0,9 annehmen.
Eine Einschränkung wirst du nur haben, wenn der Trafo zu über 90% des Maximalstromes belastet wird.
MfG
Helmut

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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2009 17:20 
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Hallo,

Ich danke dir herzlich für die Antwort =)

Werde also einen Trafo kaufen mit mehr Leistung.


Und noch eine Frage hätte ich.

Ich bräuchte dringend einen Ausgangsübertrager, ich habe auch bereits den Rat befolgt und bei btb elektronik gesucht.

Habe denen ein E-Mail geschrieben, schreiben aber nicht zurück und sagen Preise nicht!


Nun bin ich hier gelandet:

http://shop.frihu.com/gegentakt-uebertr ... p-192.html


was meint ihr zu diesem?


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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2009 20:43 
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Hallo 2_Stroker

Vor Begin der Bauphase muss du unbedingt eine Tabelle anlegen, in der lt. Schaltplan alle benötigten Ströme vermerkt sind. Dann soll die Leistung des Netztrafo´s und des AÜ festgelegt werden.
Für einen einfachen Verstärker brauchst du keinen teuren AÜ.
Ich habe die Vermutung, das dies dein erster Röhrenverstärker ist.
Wenn dem so ist, würde ich nicht so hoch einsteigen. Ein AÜ für 70-100 Euro verlangt schon ein überlegtes Konzept, um den AÜ auszunutzen. Beträge für einen AÜ über 200 Euro sind etwas für Experten, da kannst du dich in den entsprechenden Foren schlau machen.

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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2009 21:42 
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Hallo,

Nun ich habe zwar keine tabelle geschrieben doch ich habe sauber ausgerechnet und bei möglichkeit bis zu 3 mal überdimensioniert.

Ja du lagst richtig ,dies ist in der tat mein erstes projekt mit röhren ;)

als elektroniker-lehrling denke ich dass ich gute voraussetzungen habe.
Das soll nicht hochgestochen wirken, doch es ist praktisch das hobby mit beruf verbinden zu können.

Selbstverständlich habe ich nach wie vor respekt von dieser technik.

Nach jogi soll dieser amp 45watt haben.

Dann sollte ich mit 50w beim aü nicht daneben gelegen habe oder müssen die noch leistungsstärker sein?

Gruss


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BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2009 22:09 
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Hallo 2_Stroker,
ich möchte Dir keinenfalls das bauen vermiesen. Ich baue schon über 30 Jahre -in Abständen- Röhrenverstärker.
Wer sich ohne Vorkenntnisse in ein so großes Projekt einläßt, darf sich nicht wundern, wenn er vor lauter Problemen scheitert, das möchte ich verhindern.
Die Endstufe, die Du dir ausgesucht hast verlangt schon einiges an Kenntnissen.
Da aber beruflich vom Fach bist, sehe ich hier Möglichkeiten, das Projekt erfolgreich zu beenden.
Was die Überdimensionierung anbegeht, das 1,4 fache reicht immer.

Was möchtet Du mit den Vestärker anfangen??
Für eine Disco ist er zu schwach, für ein Wohnzimmer zu laut.
Da in einer Verstärkerkette immer das schwächste Glied bestimmend ist, welche Lautsprecher möchest Du anschließen, welchen Wirkungsgrad haben die??
Welches Netzteil wird die Endstufe versorgen (Gleichrichterröhre?;Grätzgleichrichter?).
Den erwähnten Trafo 400V/230V, ist der nur für die Anodenspg?, ist der Heiztrafo extra?
Was wird an die Endstufe angeschlossen, welchen Pegel haben die Teile?
Das sind jetzt viele Fragen, aber ohne Beantwortung ist das ein Luftprojekt.

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