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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Aug 31, 2012 11:07 
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Hallo

suchst du noch solche Stecker ?



NfG

_________________
Gruß Helmut
---------------------
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Aug 31, 2012 12:52 
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Meine Frage ging eher in die Richtung, warum Cinch gefährlicher als Diodenstecker sein soll.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Aug 31, 2012 16:23 
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Weil bei einer Cinchbuchse die "Masse" offenliegt, und da ist Chassis-Potential drauf.

Gruß Ben


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Aug 31, 2012 16:36 
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Gut, daß dachte ich mir ja fast :wink: .
Dann mal anders und genauer. So ich das Gerät (ist ja wohl noch Allstrom?) auf Cinch oder was auch immer umrüste, habe ich doch zwangsläufig am anderen Ende der Leitung im dümmsten Fall Phase drauf, oder? Spätestens jetzt möchte ich meine Frage von oben wiederholen. Das war mein Einwurf.
Denn scheinbar will ich ja den Eingang nutzen, sonst brauche ich ja nicht umbauen.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Aug 31, 2012 16:58 
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Beim Diodenstecker ist der Schirmkragen möglicherweise auch mit dem Schirmgeflecht verbunden und führt demzufolge auch Netzpotential. Daher hatten Allströmer auch keine Diodenbuchsen, höchstens eine dreipolige TA-Buchse, die wie ein normaler Netzstecker mit drei Stiften aussieht. Das keramische Abtastsystem hat ja nichts Berührbares nach außen geführt. Und selbst das war von der Sicherheit her nicht unbedenklich.
Sowas nachzurüsten, davon sollte man die Finger lassen.

Ich hatte hier einen Fernseher, auch ohne galvanische Trennung vom Netz, aber mit Diodenbuchse: der hatte einen kleinen Schutztrennübertrager für die NF drin.


MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Aug 31, 2012 17:01 
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Ja das stimmt, im ungünstigen Fall hat man über die Tonleitung tatsächlich "Masse auf Phase". Bei angeschlossenen schutzisolierten Geräten passiert da zunächst einmal nix, sprich: Es knallt nicht gleich. Und genau das ist absolut lebensgefährlich! Denn schnell hat man mal z.B. bei einem Cassettenrecorder die Tonköpfe berührt oder ein anderes masseführendes Teil.

Gruß Ben


Zuletzt geändert von Ben am Fr Aug 31, 2012 17:04, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Aug 31, 2012 17:03 
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Nochmal, bei Cinch hast du aussen ein offenes Metallteil so geschätzt 8mm Durchmesser und 10 lang, das möglicherweise Netzpotential hat. Eine Dinbuchse hat jedoch vollkommen verdeckte Buchsenkontakte. An die kommst du natürlich mit nem kleinen Nagel, dickerem Draht oder so ran, aber zufällig ist eine Berührung nicht möglich.

Gut, es gibt da zwar auch einen Massekontakt und Stecker mit Metallgehäuse, nur würde ich bei einem Gerät das bekanntermassen Potential auf Masse hat, keinen Massekontakt anschliessen.

Trotzdem würde ich nie bei nem Allströmer auf die Idee kommen, da was auch immer dran anzuschliessen.


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Aug 31, 2012 17:07 
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Munzel hat recht, man sollte (insbesondere bei Allstömern) gar nichts nachrüsten. Die Dinger sind auch so schon gefährlich genug.

(sehe gerade, uli war schneller)

Gruß Ben


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Sa Sep 01, 2012 7:24 
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Allströmer sind bei sachgemäßem Umgang nicht gefährlich.

MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Mi Nov 21, 2012 0:43 
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Hallo Radiofreunde,
Fernmelder hat geschrieben:
Ihr könnt auch einfach ein Eurostecker dafür nehmen.
Der passt wunderbar in die Buchsen und die Dinger habe ich Tonnenweise hier von NTBA´s.

Brrrrrrr, da stellen sich mir die Nackenhaare. Lieber Fernmelder du hast doch eine Berufsausbildung für Elektrotechnik in der Tasche. Deswegen wundert mich dieser Tipp etwas. Die Signalzuführung ohne Abschirmung ist ja dann wohl auch Mist :wink: Bevor einige Bastler das nach machen, Finger weg! Netzstecker gehören in die Steckdose und nicht ins Radio! Da ist die Lösung mit dem verzinnen der Enden an einem Stecker noch recht harmlos.

Munzel hat geschrieben:
Daher hatten Allströmer auch keine Diodenbuchsen, höchstens eine dreipolige TA-Buchse, die wie ein normaler Netzstecker mit drei Stiften aussieht. Das keramische Abtastsystem hat ja nichts Berührbares nach außen geführt. Und selbst das war von der Sicherheit her nicht unbedenklich.
Sowas nachzurüsten, davon sollte man die Finger lassen.

Allstromradios ein Relikt der vergangenen Jahrzehnte, haben mit der heutigen VDE Verordnung nichts mehr zu tun. Hätten die Verantwortlichen damals gewusst, das Jahrzehnte danach Bastler derartige gefährliche Umbauarbeiten durch führen wollen, hätten sie das niemals zugelassen. Früher ging man halt davon aus, das die Geräte in einer Fachwerkstatt gewartet, bzw. umgebaut werden.

uli12us hat geschrieben:
Trotzdem würde ich nie bei nem Allströmer auf die Idee kommen, da was auch immer dran anzuschliessen.

Ben hat geschrieben:
Trotzdem würde ich nie bei nem Allströmer auf die Idee kommen, da was auch immer dran anzuschliessen.

Munzel hat geschrieben:
Allströmer sind bei sachgemäßem Umgang nicht gefährlich.

Und genau das ist das gefährliche an der Sache, wo her weis der Laie das es sich um einen Allstromempfänger handelt? Als gelernte Elektrofachkraft werde ich ein Teufel tun, ein nach heutigen Standpunkten nicht mehr VDE - zulassungsfähiges Gerät zu verändern. Ich habe mir diesbezüglich sehr viele Gedanken über die Sicherheit von Anfängern gemacht, die einfach mal nur was ans Radio anschließen wollen. Von den Floristen und Bäckern, Buchhaltern und Autoverkäufern usw. die ihre Radios selbst einer Kondensatorenkur unterziehen wollen mal abgesehen.

Ich möchte mir jetzt gar nicht ausmalen wie ich reagiere wenn ich in der Zeitung lesen muss: "Elektrounfall, 10 jähriger Junge beim Basteln verunglückt" Und ihm zuvor noch Tipps gegeben habe wie er sein Apfelabspieler daran anklemmt.

All diese Gedankengänge stimmen mich zur Zeit ein wenig nachdenklich. Kann ich es verantworten, Tipps an Laien zu geben ohne die ausgeführte Arbeit zu überwachen?
Alleine das es ohne Tipps von gelernten Elektro-Fachkräften schlimmer wäre, beruhigt mich dann allerdings auch schon wieder. Wir gelernten nehmen es auch mal selbst sehr oft zu locker.

Wie gesagt, ich möchte jetzt keinem irgendwie das wunderbare Hobby versauen. Aber die gelernte Elektrofachkräfte bitten, bei Tipps ein wenig die VDE Regeln im Kopf zu behalten um Schaden zu bewahren, den wir tragen ein wenig Verantwortung.

Viele Grüße
Gery


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Mi Nov 21, 2012 11:13 
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Hallo in die Runde!

Bitte beachtet die Hinweise von Gery! Das ist wirklich sehr wichtig! Ich muss dazu bemerken, dass ich /wegen dieser unangenehmen Eigenschaft fehlender Netztrennung / Allströmer nie leiden konnte.

Ich seh es so: Es ist eine 3-pol Diodenbuchse, und wie schon richtig bemerkt, 1= Aufnahme (da kommt die NF vom empfangenen Sender des Radios raus, so etwa 50mV), 2= Masse, 3= NF Eingang (da kann man eine beliebige NF-Quelle anschliessen, Tonband auf Wiedergabe, Plattenspieler, CD - Spieler, Laptop analog Ausgangsbuchse). Die "1" ist für Tonbandaufnahme gedacht, irgendwo muss ja die NF herkommen.

500mV an der "3" reichen etwa für Vollaussteuerung. Der Lautstärkeregler liegt signalflussmäßig immer hinter der Buchse, sodass man hochpegelige Signale immer "runterdrehen" kann. Will man Stereosignale in ein Mono- Radio einspeisen, muss man (wie schon erwähnt) je Kanal etwa 100...500 Ohm - Widerstände zur Entkopplung in Reihe mit dem linken und rechten Signal schalten.

Im allgemeinen ist original eine Diodenbuchse nur vorhanden, wenn das Radio einen Netztrafo hat (wegen der Netztrennung). Da das Chassis Netzspannung führen kann, hat man eigentlich immer auf eine Diodenbuchse (bzw. Tonabnehmereingang) verzichtet, und man sollte auch nicht nachrüsten, gefährlich! Da können masseführende Teile eines angeschlossenen Gerätes Netzspannung führen, was man eigentlich nicht will :mrgreen:

Die 3 an der Diodenbuchse entspricht dem "heissen" Pol des 2-poligen Tonabnehmeranschusses, der auch an alten Radios zu finden ist.
Diodenbuchsen gabs auch für Stereo (1 + 4 = Aufnahme li-re, 3+5 = Wiedergabe li-re, 2 = Masse, 5-poliger Stecker)

So einen 3 poligen Stecker hab ich sicher noch irgendwo liegen und würde ihn verschenken :P

Inzwischen Grüße
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Nov 23, 2012 16:05 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1782
Hallo,

Gery hat geschrieben:
Allstromradios ein Relikt der vergangenen Jahrzehnte, haben mit der heutigen VDE Verordnung nichts mehr zu tun.

hierzu milden Widerspruch: Fernseher mit SNT und auch PC-SNT haben auch nur einen auf der Platine gekennzeichneten Bereich, der nicht netzgetrennt ist. Dennoch haben diese Dinger es bisher nicht geschafft, ganze Landstriche zu entvölkern. EVG für Leuchtstoffröhren arbeiten auch direkt am Netz und wenn der Allströmer intakt ist, passiert genausowenig wie am Fernseher oder am Notebook.

Gery hat geschrieben:
Hätten die Verantwortlichen damals gewusst, das Jahrzehnte danach Bastler derartige gefährliche Umbauarbeiten durch führen wollen, hätten sie das niemals zugelassen. Früher ging man halt davon aus, das die Geräte in einer Fachwerkstatt gewartet, bzw. umgebaut werden.
Ich habe mir diesbezüglich sehr viele Gedanken über die Sicherheit von Anfängern gemacht, die einfach mal nur was ans Radio anschließen wollen. Von den Floristen und Bäckern, Buchhaltern und Autoverkäufern usw. die ihre Radios selbst einer Kondensatorenkur unterziehen wollen mal abgesehen.

Früher wurde auch gebastelt und man bekam eine geschossen, wenn man unvorsichtig war. Selbstverantwortliches Handeln wurde damals aber noch groß geschrieben und niemand wäre auf die Idee gekommen, jemand anderes dafür verantwortlich zu machen. Das ist eine Marotte der Neuzeit.

Gery hat geschrieben:
All diese Gedankengänge stimmen mich zur Zeit ein wenig nachdenklich. Kann ich es verantworten, Tipps an Laien zu geben ohne die ausgeführte Arbeit zu überwachen?

Warum nicht? Wenn Du nichts sagst, tut es der Laie möglicherweise trotzdem.

Gery hat geschrieben:
den wir tragen ein wenig Verantwortung.

Das ist ein moderner, immer beliebter werdender Trugschluß. Verantwortung trägt der Bastelnde immer für sich selbst, die kann er nicht delegieren: er sitzt schließlich an dem Gerät und baut daran. Er muß erkennen können, was er sich zutraut und mit Repekt an die Sache rangehen.


MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Nov 23, 2012 17:19 
Hallo,

Munzel hat geschrieben:
Das ist ein moderner, immer beliebter werdender Trugschluß. Verantwortung trägt der Bastelnde immer für sich selbst, die kann er nicht delegieren: er sitzt schließlich an dem Gerät und baut daran. Er muß erkennen können, was er sich zutraut und mit Repekt an die Sache rangehen.


Richtig.
Wenn jemand nicht mit einem Gerät umgehen kann und einen Schaden erleidet, ist es seine Schuld.

Ich verstehe diese "Hysterie" in Bezug auf Allstromgeräte sowieso nicht ganz.
Natürlich ist hierbei eine größere Vorsicht erforderlich, als bei Wechselstromgeräten. Allerdings sollte jemand, der Röhrengeräte sammelt und repariert, es wissen, dass bei Allstromgeräten die Netzspannung am Chassis liegt, wenn der Stecker entsprechend angeschlossen (eingesteckt) ist und dass in diesem Falle keine externen Geräte angeschlossen werden dürfen - Abhilfe: Netzstecker umdrehen, ganz einfach.
Jemand, der soetwas nicht weis, sollte sich - bevor er sich informiert hat - gar nicht erst mit Geräten befassen. Dann gäbe es auch keine Jammerlappen und keine Diskussionen mehr, wie "gefährlich" Allstromgeräte doch seien.
Dies ist meine Meinung dazu.

Gruß
Denis

Editierung: Zwar weis ich es nicht, weshalb, aber mein Beitrag wird doppelt angezeigt, d. h. er steht sowohl auf der zweiten, als auch auf der dritten Seite dieses Themas.


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Nov 23, 2012 17:50 
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Registriert: Mo Okt 15, 2012 14:38
Beiträge: 1361
Denis schrieb:

- Abhilfe: Netzstecker umdrehen, ganz einfach.
Jemand, der soetwas nicht weis, sollte sich - bevor er sich informiert hat - gar nicht erst mit Geräten befassen. Dann gäbe es auch keine Jammerlappen und keine Diskussionen mehr, wie "gefährlich" Allstromgeräte doch seien.
Dies ist meine Meinung dazu.

Gruß
Denis

Hi,
ironie ein;
Bitte gebt der Hausfrau noch einen Phasenprüfer zum Gerät, damit sie den Netzstecker richtig einsteckt!!!
ironie aus;
Grüße
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: DIN Anschluß 3 Polig
BeitragVerfasst: Fr Nov 23, 2012 18:48 
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Registriert: Sa Aug 23, 2008 11:20
Beiträge: 1291
Wohnort: Frankreich ca. 30 Km westl. v. KA
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
weiser_uhu hat geschrieben:
ironie ein;
Bitte gebt der Hausfrau noch einen Phasenprüfer zum Gerät, damit sie den Netzstecker richtig einsteckt!!!
ironie aus;
Grüße
-charlie-



Gummihandschuhe tun es auch und die hat eine Hausfrau sowieso für die Putzerei. :lol:

Freundliche Grüße Otto


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