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 Betreff des Beitrags: Siemens Albis 464 D - ein "Notradio"
BeitragVerfasst: So Okt 21, 2012 14:39 
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Hallo

Und ein weiterer "Beifang", den ich hier vorstellen möchte: ein Siemens Albis 464 D. Die ersten zwei Ziffern stehen für das Modelljahr die dritte Ziffer für die Positionierung in der Modellpalette (1 = billigstes Modell), das D für die Ausführung mit Niederfrequenz-Telefonrundspruch.

Wieso ich "Notradio" in die Überschrift schrieb, zeigt sich, wenn man die offizielle Röhrenstückung anschaut: 6E8MG, EF9, 6H8MG, 6V6G, AZ11, 6AF7G (magisches Auge). Also mehrheitlich Röhren, die im französischen Markt, nicht aber in der Schweiz gebräuchlich waren. Der Grund ist ein einfacher: man baute mit den Röhren, die in der Mangelsituation nach dem Krieg aufzutreiben war. Die Endungen der Röhren sind relevant: die französischen MG-Röhren (gemäss Unterlagen des Herstellers Mazda) sind teils nicht einfach mit den US-Röhren austauschbar! Die Vorgängergeräte waren mit ECH21, 2 x EF22, EBL21, EM4 und AZ1 oder 11 bestückt. In der Folge sieht man auch Chassis-Modifikationen mit Zwischenadapter zu den Oktal-Fassungen.

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Das Gerät hat im aktuellen Zustand die Röhren ECH35, EF9, 6B8 Met., 6V6G, EM34 und AZ11. Elkos waren alle schon einmal getauscht gegen solche aus italienischer Fabrikation (im Papierrohr). Diese ware alle defekt und mussten ersetzt werden. Diverse Papierkondensatoren waren zu tauschen. Dann spielte das Gerät sehr gut ausser dass es in einem engen Bereich auf LW Motorboating hatte. Die Fehlersuche gestaltete sich etwas aufwändig wegen der gegen dem Original geänderten Röhren. Die im Gerät vorgefundenen (Original-) Widerstände passten teils nicht zu den Schaltplänen und nicht zu den Änderungsanweisungen, waren letztlich aber nicht der Grund. Der war im Gitteranschluss der ECH35 zu finden, der bei einer früheren Reparatur unabgeschirmt ausgeführt wurde.

Interessant bei diesem Gerät auch die Art der KW-Lupe mit einem die Spule beeinflussenden Metallteil:

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Schade, dass das Gehäuse recht starke Gebrauchsspuren hat und der Lack, naja, kaum mehr als gut bezeichnet werden kann. Ein Augenschein:

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Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: So Okt 21, 2012 14:52 
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Hi

und wer bis hier meine Beschriebe zu den "Beifang-Geräten" mitgelesen hat, hier was mich zum Kauf trieb:

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448_Front.jpg
448_Front.jpg [ 48.85 KiB | 15749-mal betrachtet ]


Röhrenbestückung: EF8, ECH4, EF9, EBC3, EBC3, EM4, 2 X EL3, 80

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Daten aus den technischen Unterlagen (nicht Werbung :shock: )

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Bei Holger werden jetzt wohl Erinnerungen wach :mrgreen:

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: So Okt 21, 2012 15:10 
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Hi,

der Ursprungskauf ist doch recht Beeindruckend. Alleine die Röhrenbestückung ist schon spannend und verspricht gute Empfangsleistungen. Die 2xEL3 versprechen auch ordentlich Leistung.

Spannendes Gerät, was du da gefangen hast.

Viel Spaß beim Reparieren.

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: So Okt 21, 2012 17:46 
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Hallo Walter,

Glückwunsch, jetzt hast Du auch so ein Geschoß ! Das ist ja wohl der Vorgänger von meinem 7604. Zur Erinnerung hier nochmal mein Thread:

viewtopic.php?f=2&t=10499&hilit=paillard

Schon interessant, daß sie ausgerechnet, als die Zeiten wieder ein bißchen besser wurden, auf amerikanische Röhren umschwenkten. Was ist das gelbe Ding über dem Netztrafo, das hat meiner nicht ?

Hast Du gezielt nach dem Gerät gesucht oder hattest Du schlicht Glück ? Erzähl´ doch mal, wie Du drangekommen bist....

Gruß
Holger

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BeitragVerfasst: So Okt 21, 2012 21:38 
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Hallo Holger

Die gelben Dinger sind primärseitige Netzdrosseln. Wurden auch in vielen Philips Superinductance (Hochkant) Radios verbaut. Sind sonst aber nur in kommerziellen Geräten zu finden.

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Ausschnitt_Netzteil.jpg
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Zu der Röhrenbestückung: Paillard hat, wie andere Schweizer Radio Hersteller, bei den frühen Geräten auf US-Röhren gesetzt. Durch die geschichtlichen Veränderungen mit verbundenen geänderten Beschaffungswegen wurde dann auf europäische Röhren umgestellt - man beachte aber, dass auch da meist auf Philips und nicht auf Telefunken-Röhren übergegangen wurde. In den späteren Kriegsjahren und in den ersten Jahren nach dem Krieg wurde mit den Röhren gebaut, die man bekam.

Das letzte Gerät in der Art, das ich von Paillard kenne (528 / 8602), zeigt auch wieder eine vor allem von US-Röhren dominierte Bestückung: 6BA6, ECH42, 6BA6, 6AL5, 6C4, ECC40, EM34, 2 X 6AQ5, 5Y3GT.

Das Gerät habe ich über Ricardo gekauft, das bei uns viel stärker ist als die E-Bucht - in einem Paket von 5 Geräten. Auch waren sie in der gleichen Gemeinde abzuholen, in der ich arbeite :)

Mich faszinieren die Geräte mit den gespreizten KW-Bereichen, wie sie vor allem in den späten 40igern hergestellt wurden und so lege ich mir dann halt mal ab und an so ein Gerät zu - wie z.B. auch den Echophone, gebaut von Hofrela Grenchen (CH) mit Trommeltuner. Sicher nicht immer DIE Schönheiten, aber die Technik......

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Echophone_Hofrela.jpg
Echophone_Hofrela.jpg [ 55.74 KiB | 15683-mal betrachtet ]


Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Mo Okt 22, 2012 5:52 
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Sehr schöner Fang meine ich. Dazu mein Glückwunsch.
Hauptsache Du hast auch den Platz für die Menge Radios auf einmal.

Zitat:
Sind sonst aber nur in kommerziellen Geräten zu finden.


Schau Dir mal die Radios von Schaub bzw. Lorenz Vorkrieg an. Da findest Du solch dicke Drosseln auch vor. Schwerpunkt da bei GW Radios.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Okt 22, 2012 9:00 
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Hallo Paulchen

Du vermutest richtig, dass Platz auch bei mir ein Problem ist 8_)

GW Geräte der Vorkriegszeit findet man in der Schweiz kaum. Die Schweiz wurde früh elektrifiziert und hatte relativ schnell durchgängig 220 V Wechselstrom. Trafolose Geräte kamen eigentlich erst in den 40igern auf - bei Klein- (Zweit-) Geräten, natürlich angeführt von den bekannten Philips Kleinradios (204 U etc.)

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Mo Okt 22, 2012 14:07 
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Ich habe mir mal erlaubt hier so ein Beispiel einzusetzten.
Ein typischer Vertreter dieser Zeit. Ist ein Lorenz 338GW

Bild
Die Drosseln sind gekennzeichnet

Das ist natürlich für den Einen ein Vorteil wenn es keine GW Geräte auf dem Markt gibt. Andere wiederum finden ja gerade die wieder interessant.
Bei dem von mir gezeigten Radio ist das ohne Zweifel die daraus resultierende Röhrenbestückung. 10 Stück sind schon eine Ansage. Und Gegentakt erst recht...

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Okt 22, 2012 19:35 
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Hallo Paulchen

Was für ein Gerät! Ein Riesenaufwand - an Röhren, Siebmitteln und und... Respekt!

Wie ist er bezüglich Empfang einzustufen? Vorkriegs-Lorenz hatte ich nur (3 Stück!) Leipzig in Reparatur. Vom Aufbau her eine Katastrophe und nach Ersatz der C's in den Blockkondensatoren empfangstechnisch enttäuschend. Aber zwischen dem Leipzig und dem 338 GW liegen ja viele Jahre.....

Hier ein Bild der Chassisunterseite des Leipzig:

Dateianhang:
Leipzig.jpg
Leipzig.jpg [ 80.79 KiB | 15606-mal betrachtet ]


Achja - um die Becher auszubauen, darf man auch den riesigen Drehko abbauen, weil die Montagelaschen teils unter diesem liegen (und auf dem Chassis ist auch noch ein grosser Becher....

Aber optisch geben die Dinger schon was her:

Dateianhang:
Leipzig_LW.jpg
Leipzig_LW.jpg [ 45.08 KiB | 15606-mal betrachtet ]


Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Mo Okt 22, 2012 19:54 
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Hallo Walter!

Ja das Ding ist nicht übel :mrgreen: .
Der Empfang ist in der Tat recht gut. Vorstufensuper Anno 1938 - da kommt schon einiges. Der betriebene Aufwand ist auch unter dem Chassis recht hoch. Das einzige was mich stört - und jetzt werden hier einige die mich näher kennen grinsen - das Radio hat keine Schwungmasse im Antrieb. Lediglich einen Feintrieb.
Aber ich möchte mich da auch nicht mit fremden Federn schmücken. Außer einer gründlichen äußeren Reinigung habe ich da keine Aktie an der Restaurierung. Ich habe das Gerät mal fertig restauriert mit einen Satz frischer, neuwertiger Röhren bekommen. Seitdem steht das Radio bei mir im Regal und wird ab und an eingeschaltet. Und das ist hier ein Schauspiel. Nach Betätigung des Netzschalters passiert erstmal etwa 10 sec gar nichts. Dann kommt gaaanz langsam die Skalenbeleuchtung in Schwung. Und nach ca 1 min die ersten Töne um nach ca 75 sec voll da zu sein.

Das Leipzig sieht aber toll aus!
Und dann noch ein Dreikreiser! Hast Du das Radio neu abgeglichen? Ich stelle mir da den Gleichlauf schwierig vor.
Hast Du da nur die Block-C´s erneuert oder den Rest auch? Denn das Chassis sieht von unten toll aus!!

paulchen


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BeitragVerfasst: Di Okt 23, 2012 8:54 
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Hallo Paulchen

Es gibt ausser den Trimmern am Drehko keine Abgleichelemente im Leipzig. Die Kreise sind in doppelt vernieteten Spulenbechern. Die Block-C's wurden ausgehöhlt und neu befüllt. Von den drei Geräten waren die übrigen Bauelemente in unterschiedlichem Zustand, grossmehrheitlich konnten diese bei zwei der drei Geräte aber belassen werden, so dass die Optik unter dem Chassis nahe dem Originalzustand blieb - oberhalb sowieso.

Gemäss Rücksprache mit einem Clubkollegen, der seinen Lebensunterhalt mit Radioverkauf und -Reparatur (mit entsprechender Ausbildung) verbracht hat, zeigt der Leipzig eine eher unterdurchschnittliche Empfangsqualität bzw. ist auf aufwändige Antennenanlage angewiesen. Die schaltbare Empfindlichkeit ist also praktisch kaum nutzbar. Diese Aussage stimmt mit meiner subjektiven Beurteilung überein. Allerdings fehlen mir Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Geräten aus der gleichen Zeit - mit Ausnahme der dann neu aufgekommenen Superinductance-Serie von Philips, die ja bekanntlich gute Empfänger sind. Andere Geräte aus der Zeit habe ich der Originalität wegen nicht repariert (z.B. Blaupunkt LW 300, Horny W 404). Was noch ansteht ist die Reparatur eines Hochmeister mit Sturzschaden, der kann auf Dauer nicht so bleiben... :(

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Di Okt 23, 2012 13:20 
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Ich hatte letztens einen Tefag 32W hier. Ist ein 2-Kreiser Bj.35 mit A-Röhren. Der ging richtig gut wie ich fand.
Nun sind zwar die beiden Geräte nicht unbedingt so 1:1 miteinander vergleichbar, aber ich denke zumindest das bei normaler Empfangslage ein 3-Kreiser eventuell doch befriedigend arbeiten müßte.
Aber was soll´s. Hauptsache das Schätzchen spielt wieder und erfreut.
Ansonsten habe ich solche Typen Radios hier auch eher weniger. Ich erfreue mich vorzugsweise an den richtig dicken Schiffen. Daher auch der gezeigte Lorenz.
Aber chic sind solche Radios irgendwie. Mein Eindruck ist ja immer das die fehlende Technik durch das Design wieder wett gemacht werden sollte. Sehr zu unserer Freude heute.

paulchen


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BeitragVerfasst: Di Okt 23, 2012 18:25 
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Hallo Paulchen

Ja, und manchmal trifft sich etwas Technik mit Design ..(Orion 442 MO)

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557898662_Big.jpg
557898662_Big.jpg [ 34.51 KiB | 15541-mal betrachtet ]


Bild ist "geklaut", zeigt aber das Gerät, das jetzt "Mein" ist

Aber auch Philips konnte ab und an was Ansprechendes machen (echte Intarsien)...

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BCH581A.jpg [ 42.69 KiB | 15541-mal betrachtet ]


Auch wenn bei diesen Geräten die Technik nicht im Schlachtschiff-Stil ist, so heben sich diese Geräte doch von der breiten Masse ab - mir gefällt so was :mrgreen:

Gruss, Walter


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