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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Verstärkerprojekt/Eigenbau/Planungsphase

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BeitragVerfasst: Di Jul 21, 2015 20:47 
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Hallo Röhrenfreunde. Mein Traum ist ein selbstbau Röhrenverstärker und habe auch ein paar Leute die mir dabei helfen werden, dennoch will ich jede Hilfe einholen die ich bekommen kann.
Ich hab jemanden gesprochen der früher solche Geräte für Kunden gebaut hat.
Von ihm habe ich diesen Entwurf oder Idee für den Schaltkreis , ich glaube aber das dieser durch Verständnis und Übertragungsfehlern gespickt mit Fehlern ist.
Außerdem brauche ich dann passend Dimensionierte Bauteile , wo man sie denn bekommen kann z.B Ausgangübertager da ich nicht der Wickelfreund bin ^^.
Wie gesagt alles steht noch in der Planungsphase.

Folgende Dinge sind bereits festgelegt:

-Stereo
-Ausgangsleitung pro Kanal >30<100W
-CD Eingang
-Phonoeingang
-Klangregler für Höhen Mitten und Tiefen
- Ich möchte gerne eine Ausseteuerunganzeige für beide Kanäle mit EM 80 oder ähnlichem einbauen
- Ich möchte gerne meine Oa 2 Kaltakthodenröhren verwenden
-Balance Reglern ( ist es möglich sie auf Drehkos aufzubauen anstatt auf Potis?Wie sieht ein Entwurf dazu aus?)
-Einstellbare Gegenkopplung
- Wenn möglich ohne Widerstände zu ändern als allesbrenner zu Konstruieren dh. EL 34 KT 88 und 6V6
- Keine Halbleiter

Sorry für meine Sauklaue, habe leider auch kein CAD-Programm für Elektronik

Ich freue mich auf auf eine baldige Antwort.
Ich weiß dass es sich um ein anspruchvolles Projekt handelt, Zeit ist kein Problem ...

MfG

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BeitragVerfasst: Di Jul 21, 2015 20:50 
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Immer die falsche Bildergröße...


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BeitragVerfasst: Di Jul 21, 2015 21:33 
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Hier ist Dampfradioforum, da werden Sie geholfen.....

Hallo, "JohnZoo",

ohne Dir den Mut nehmen zu wollen, würde ich folgendes vorschlagen:
Aufbau des Projekts in 2 Schritten:
- zuerst die Vorstufen, Phasenumkehr, und die Endstufe mit kleineren Röhren ( z.B. EL95, oder EL84 jeweils als Gegentaktendstufe )
- danach, wenn alles läuft, der Klang gut ist, kein brummen und schwingen auftritt, die Gegenkopplung und Klangregelung funktionieren etc. der Umbau auf stärkere Endröhren, und die dazu passenden ( teuren ) Ausgangstrafos.

Begründung für meinen Vorschlag: Ein plötzliches unkontrolliertes schwingen der Endstufe kann leicht die Ausgangstrafos und Endröhren zerstören.
Mit einer kleinen Gegentaktendstufe zu beginnen, hat den Vorteil, das ein günstiger Trafo verwendet werden kann ( z.B. aus einem alten Radiochassis )
damit lässt sich dann die gesamte Schaltung der Vorstufe, Klangregelung, Phasenumkehr, Symetrieeinstellung etc. testen und optimieren.

Gern begleite ich Dich bei der von mir vorgeschlagenen Variante.

VG Henning

PS: bitte noch die folgende PN beachten.

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BeitragVerfasst: Mi Jul 22, 2015 17:07 
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Hallo,

das ist ein sehr ehrgeiziges Projekt und für jemanden ohne Erfahrung nicht leicht, aber klar, irgendwann muss man ja mal anfangen. Ich habe selbst vor wenigen Jahren erst einen Stereo-Röhren-Amp gebaut mit 2xEL84 als Endröhren und EF86 als Vorstufe und ECC83 als Umkehrstufe. Keine 10 Watt Ausgangsleitung, aber sehr laut und druckvoll. Hat viel Spaß gemacht und funktionierte (fast) auf Anhieb.

Ich schließe mich meinen Vorposter an und denke, du solltest zuerst "kleiner" anfangen und eine Schaltung mit weniger Aufwand aufbauen und testen bevor der große Wurf kommt. 100W sind schon eine Hausnummer und für den Anfang nicht nötig. Du glaubst gar nicht, wie wenige Watt Röhrenpower letztlich klingen - selbst an HiFi-Boxen.
Denn ja, beim Aufbau kann einiges schief gehen, Probleme verursachen, die man vorher nicht eingeplant hat usw. Zudem sind gute Teile, hier besonders die AÜs und noch besonderer welche, die speziell sind, nicht billig! Auch ein guter Trafo ist teuer. Da macht der Vorschlag mit alten Radioteilen zu experimentieren durchaus Sinn! So nette Zusatzdinge wie Klangregelnetzwerk, Phonostufe oder Aussteuerungsanzeige kannst du übrigens jederzeit nachrüsten, wenn das Grundgerüst der Schaltung steht. Hier muss man nur auf den verwendeten Netztrafo achten, das der auch genügend (Heiz-)Leitung bringt.

Kaltkathodenröhren könnten im Netzteil zur Spannungsregelung zum Einsatz kommen. Ob das sinnvoll ist, sei dahhingestellt.

Eine sehr empfehlenswerte und super Quelle und Lesehilfe ist hierfür Jogis-Röhrenbude! Da findest du jede Menge Schaltplanvorschläge und Bauanleitungen. Auch Hinweise zu Bezugsquellen von Netztrafo und AÜ gibts hier (Jan Wuesten, Reinhöfer, Welther) Schau dort mal vorbei, da lohnt sich.

Gruß,
dela



...eine Balanceregelung mit Drehko ist mir übrigens ein Rätsel, aber ich lass mich gern aufklären!

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VG,
dela


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BeitragVerfasst: So Jul 26, 2015 13:55 
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die ECC85 funktioniert so nicht.

lG Martin


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BeitragVerfasst: So Jul 26, 2015 15:29 
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Hallo, Martin,

Das ist die sogenannte Kathodenkoppelschaltung, nur der legendäre Siemens Lufthaken, der bei -100 Volt hängt, und der Widerstand, der von dort zu den Kathoden geht, ist in dieser noch unvollständigen Skizze nicht eingezeichnet.

Das wird aber noch.....

VG Henning

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BeitragVerfasst: So Jul 26, 2015 20:20 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
die DC Kopplung ist genauso mißlungen, ich bleib dabei das wird so nix.
Gerade bei Anfängerprojekten ist der Aufbau mit Koppel C immer der beste, also jede Stufe für sich einstellen, dann wird das was.

lg Martin


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BeitragVerfasst: Mi Aug 12, 2015 19:52 
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Hat er jetzt aufgegeben? Schade! Hätte das Projekt sehr gern verfolgt.

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VG,
dela


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BeitragVerfasst: Do Aug 13, 2015 18:39 
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Hallo allerseits,

so könnte das Werk zunächst in der "kleinen" Variante schon gelingen - und auch der OB2 könnte
sinnvoll eingesetzt werden. Die "Treiberschaltung" liefert auch für größere Varianten genügend Spannung.

Die Verstärkung mit zwei Differenzstufen ist recht hoch; man könnte sie aber durch geeignete Massnahmen
drosseln. Die Breitbandgegenkopplung, genau gesagt RGK muß den jeweiligen Bedingungen angepasst werden.
Dateianhang:
2xEL84  Entwurf.JPG
2xEL84 Entwurf.JPG [ 103.2 KiB | 11726-mal betrachtet ]


Bereits die Verwendung unterschiedlicher Röhren beeinflußt die Verstärkung erheblich: ECC83 - viel Verstärkung, ECC82 deutlich
weniger. Das liegt vor allem an den stark abweichenden µ-Werten.

Die Arbeitspunkte sind durch die am Stabilisator OB2 anstehenden -108V weitgehend festgelegt. Daher können beide
Röhren ohne Änderungen eingesetzt werden.

Es ist eigentlich schade, dass der Initiator dieses Vorhabens sich nicht mehr meldet.

Nachsatz: Ich wundere mich, dass das Schaltbild so "raumfüllend" dargestellt wird. Sonst wurde es doch erst beim Anklicken größer.
Habe ich da etwas falsch gemacht ??


Nach nochmaligen Lesen des Eröffnungsthreads, sah ich, dass von einer OA2 (150V) die Rede ist: In diesem Fall soll der 39k durch einen 27k
1...2 Watt ersetzt werden und der 59k durch einen 82k.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Sa Aug 15, 2015 16:25 
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Das ist ja ein Service! Wenn er jetzt nicht wieder mitmacht, nachdem du quasi einen Verstärker mit den gewünschten Spezifikationen auf dem Tablett geliefert hast! Sogar die Stabiröhren einbezogen als Spannungsregler oder für den Ruhestrom (?).

Toll! Ich weiß, es ist keine Hexerei und eher Rechnerei mit viel Erfahrung, doch stehe ich nach wie vor staunend den Schaltplanentwürfen gegenüber! Wie aus dem Stehgreif heraus. Das könnte ich auch gern, doch bin ich eher der Praktiker, habs wenig mit Rechnerei und Formeln und baue lieber bewährte Schaltungen nach mit Anpassungen und Mofifikationen für die eigenen Zwecke.

Bin gespannt auf den weiteren Verlauf - falls es weiter geht.

Gruß, dela

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VG,
dela


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BeitragVerfasst: Sa Aug 15, 2015 17:46 
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Hallo,
was mir aufgefallen ist, die falschen Werte der Koppelkondensatoren. Soll es ein Verstärker für " Nur " Hochtöner ab 10 KHz werden ? Für die untersten Frequenzen ab 5 Hz würde ich mal 100 µF einsetzen, sonst wird das nichts. Hatte ich mal ausgemessen für NF Geschichten. Desweiteren würde ich den 68 µF Abblockkondensator mit 200 µF ansetzen und dann in Zehnerpotenzen abwärts Kondensatoren Parallel schalten. Es kann nicht schaden. Das sind praktische Erfahrungen und keine Rechnereien.

Grüße aus Berlin
Ultraschall

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Freude in der Freizeit mit selbsgebauten Geräten.


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BeitragVerfasst: Sa Aug 15, 2015 18:34 
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Hallo Ultraschall,

ich weiss jetzt nicht, welche Formeln du verwendest: Nach meinen Rechnungen liegt die untere Grenzfrequenz (fu)
des Eingangskreises bei 1,59Hz und die zu den Endröhren bei 2,3Hz - das ist bereits recht niedrig. Noch "dickere"
Werte können eher zu tieffrequenten Instabilitäten führen.

Für Einzel R-C Glieder üblich und gebräuchlich ist die Formel: fu=1/2pi*R*C

Übrigens übertragen selbst Ausgangstrafos höchster Güte selten Frequenzen unter 10Hz - üblich sind eher 30Hz. Das
"Nadelöhr" in der Übertragungskette ist bei Röhrenverstärkern letztlich immer der Ausgangsübertrager!

Kleinere Kondensatoren zu den Koppelkondensatoren parallel zu schalten kann nicht schaden, ist aber bei den modernen
Kondensatoren -welche bereits geringe Serieninduktivtäten aufweisen- im NF-Bereich nicht wirklich angebracht.

Gegen dickere Elkos in der Spannungsversorgung ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Wobei auch dort Übertreibungen
z.B. >200µF nicht zu empfehlen sind. In den Vorstufensiebgliedern sind die Siebkondensatoren entsprechend der Strom-
belastung und eines wirksamen Siebfaktors zu bemessen - auch hier sind Übertreibungen nicht immer hilfreich.

Wichtiger ist eine sinnvolle Anordnung der Bauteile, entsprechende Verdrahtung und vor allem eine sorgfältige Wahl der
Erdungspunkte.

Die gezeigte Schaltung ist lediglich eine mögliche praktische Ausführung des vom Threadersteller vorgestellten Entwurfes.
Wobei sie mit ECC82 auch stabil arbeiten könnte. Bei Verwendunge der ECC83 könnten, wegen der wesentlich höheren
Verstärkung, noch diverse Kompensationsmaßnahmen erforderlich sein.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: So Aug 16, 2015 1:46 
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Hallo Glaubnix,
Ich schrieb doch, bei mir wird nicht gerechnet. Ich ermittle die Werte mit Tongenerator und Oszi oder RVM. Ich hatte damals mal was mit NF zu tun und hatte das ermittelt. Daher kam ich auf 100 µF. Da kam ich auf 5 Hz. Gut, wenn die 5 Hz zu tief sind, kann man ja weniger Kapazitäten nehmen. Die obere Frequenzgrenze wird durch die Transitfrequenz der Röhren festgelegt. Das mit den Ekos zur Abblockung muss man vielleicht probieren, was dann passt. Wenn nichts mehr brummt, dürfte man fast am Ziel sein. Ich muss dazu sagen, ich bin kein Röhrenmensch. Ich stehe mehr auf Transistorschaltungen, da ich damit aufgewachsen bin. Aber in den Grundzügen mit der Durchlaßfrequenz sollte es eigentlich passen.

Grüße
Ultraschall

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BeitragVerfasst: So Nov 22, 2015 23:49 
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