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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Rema 2001 defekt ?

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 Betreff des Beitrags: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 8:12 
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Hallo liebe Dampfradiofreunde,

ich habe vor kurzem ein Rema 2001 bekommen.
Kurz eingeschaltet, die Tasten ein paar mal durchgedrückt und es lief im UKW Bereich.
Das ganze ging vielleicht 5min. dan stellte es den Betrieb ein.
D.h. der Empfang war weg und es kam kein Ton.
Beim Anschließen eines externen Signals am TB Empfangsteil liegen sollte.
KW MW und LW sind auch alle still. kein Rauschen - Nichts.

Nun zu einem weiteren Problem.
Nach dem Ausschalten und Abnehmen der Abdeckungen kam ein weiteres Problem zum Vorschein.
Die Röhre EF89 sprüht etwas Funken innen nach dem Einschalten. Dabei ist wohl ein Widerstand (siehe Bild roter Pfeil) im Bild durchgebrannt.

Ich muss gestehen das mir die Röhrentechnik bisher fremd ist, und daher kein Plan habe was da nun los ist.
Vielleicht hat jemand eine gute Idee.


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Dateikommentar: Übersichtsbild unten
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Richard
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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 8:37 
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Hallo Namenloser....leider einer von vielen,
auch gehörst du leider zu den blauäugigen, die sich vor der Netzspannungsgabe eines elektrisch betriebenem gerätes nicht "Schlau machen" obwohl es zahlreiche Artikel dazu gibt.
Durch deinen Leichtsinn hast du vermutlich mehr gemüllt, als zuvor.
In jedem Röhrenradio der 30er-60er Jahre stecken teilweise Papierwickel Kondensatoren drinn, die nehmen leider Luftfeuchtigkeit auf und werden dadurch "Inkontinent"
Das ergibt dann nicht nur eine Brandgefährdung sondern auch eine Gefahr füt Leib und Leben.
D.h. diese Kondensatoren müssen vor Stromgabe gewechselt werden, dannach ist in den meißten Fällen zumindest eine Teilfunktion des Radios wieder gegeben und nach Beseitigung von Kontaktproblemen der Potis und des Wellenschalters, etc ist oft wieder volle Funktion zu erwarten.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 9:43 
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Beiträge: 429
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Das größere Problem ist wohl der defekte Kondensator in der Mitte des Bildes. Deswegen ist wohl auch der Widerstand durchgebrannt.
Wie eabc schon geschrieben hat solltest du das Radio nun erstmal ausgeschaltet lassen und alle Problem Kondensatoren tauschen.
Infos findest du hier im Forum.
Die EF89 musst du evtl. auch tauschen, die könnte durch das Funkensprühen defekt sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 10:05 
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Hallo,

wie Harry schon schrieb, sind vor der ersten Inbetriebnahme nach so langer Zeit die Papierkondensatoren zu wechseln. Auf Deinem Bild sieht man drei Stück in der Bildmitte. Insgesamt sind im REMA 2001 etwa 20 dieser Papierkondensatoren verbaut. Manche sind sehr verdeckt angeordnet, aber man kann alle wechseln.
Für dieses Gerät ist dies lebenswichtig. Besonders die beiden 5nF-Kondensatoren im Netzteil (vor der EZ 80) sind kritisch. Diese können aber ersatzlos herausgeschnitten werden.

So wie Du den Ausfall beschrieben hast, haben eventuell der Netztrafo und der Ausgangsübertrager Schaden genommen. Hierfür Ersatz zu bekommen wird nicht leicht. Vielleicht hast Du aber auch Glück und der entstandene Schaden ist reparierbar.

Auf jeder Fall sollte sich das Radio jemand ansehen, der davon viel versteht. Leider hast Du außer Deinem Namen auch Deinen Wohnort nicht angegeben. Erst wenn Du dies nachholst, findet sich vielleicht ein Mitglied des Forums in Deiner Nähe, der Dir Hilfe anbietet.

Wie schon gesagt, das Radio nicht mehr einschalten, bevor die Überprüfung bzw. der Kondensatorentausch erfolgt ist. Es wäre zu schade, wenn der Rema durch solche vorzeitigen "Hörversuche" weiteren Schaden nimmt. In meiner Sammlung ist der REMA 2001 das Gerät mit dem besten Klang (und übrigens mein vom schwer ersparten Lehrlingsgeld in den 60-iger Jahren erworbenes erstes Radio).

Beste Grüße
Jürgen


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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 13:08 
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Registriert: Fr Jan 06, 2017 7:50
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Danke ersteinmal für Eure Hinweise.
Ich versuche die entsprechenden Kondensatoren zu tauschen.
Hat jemand eine Idee welche Größe der besagte Widerstand hat?

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Vielen Dank

Richard


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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 13:50 
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Ist es dann so schwer, sich mit einem aussprechbarem Namen vorzustellen und am Ende eines Beitrages mit einer Grußform zu verabschieden, lernt man so etwas nicht mehr ?
Zu meiner Jugendzeit (60er Jahre) gabs dafür noch was hinter den "Löffeln"

Zur Sache mit dem Widerstand, wechsele zuerst einmal alle Papierwickel C,s, oder lasse Sie wechseln und lasse uns alle elektrischen Spannungen an den Röhren wissen, dann sehen wir welche Spannung fehlt um dann auf den Widerstand zu kommen der dafür verantwortlich sein kann.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 14:04 
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Harry... - denk an Deine Pumpe... Nicht ärgern oder aufregen, auch wenn ich es ein Stück weit mit Dir teile... :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 14:45 
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Hier findest du eine Liste mit allen Problemkondensatoren: http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?t=2700
Dieser Artikel enthält weitere Hinweise zur Inbetriebnahme, die man unbedingt beachten und abarbeiten sollte: http://dampfradioforum.de/viewtopic.php?t=574

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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 16:37 
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Registriert: Mi Dez 07, 2016 9:32
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eabc hat geschrieben:
Hallo Namenloser....leider einer von vielen,
auch gehörst du leider zu den blauäugigen, die sich vor der Netzspannungsgabe eines elektrisch betriebenem gerätes nicht "Schlau machen" obwohl es zahlreiche Artikel dazu gibt.
Durch deinen Leichtsinn hast du vermutlich mehr gemüllt, als zuvor.


Hallo Harry
Woher soll er das auch wissen, wenn er sich nicht vorab informiert. Brauchst doch nur mal bei ebay reinschauen, bei jedem 2. Röhrenradio welches bei einer Entrümplung gefunden wurde steht:
Hab es mal getestet, geht nicht oder nur rauschen. Woher sollen die Leute wissen das man sowas nicht einfach einschaltet. Normalerweise ist außen kein Metall, das Stromkabel vorm Reinstecken wird sicher mal angeschaut. Wenn es dann raucht und scheppert ist das sehr schade für das alte Gerät, aber derjenige hat auf jeden Fall was gelernt. Siehe auch meine Signatur.
Heutzutage ist man es nicht mehr gewöhnt, sich erst zu informieren, und dann zu benutzen. Du glaubst garnicht wieviele Leute heutzutage mit Ihrem Auto 10 Tausende km. im Jahr Fahren und nicht mal wissen wie sie das Standlicht einschalten können. Tagfahrlampen, Lichtsensor, aber bei ner Panne stehn Sie im Dunkeln.

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lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 17:28 
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Registriert: Fr Jan 06, 2017 7:50
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Danke für Eure Hilfe,

ich habe das Radio mit den Worten "es geht" bekommen.
Von daher dachte ich auch nicht daran, vorher alles durchzuschauen.
Und selbst wenn, wenn man nicht mit der Materie vertraut ist, wechselt doch keine auf Verdacht Bauteile, nur wiel sie "alt" sind.

Hinterher ist man halt schlauer.
Ich besorge jetzt erst einmal die C's. Es wäre halt schön, wenn ich eh bestelle das ich den passenden Widerstand gleich mit bestellen kann.
Deshalb die Frage danach.

Und wenn sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, weil ich den Gruß vergesse habe, dann entschuldige bitte.
Ich war zwischen Tür und Angel, auf dem Weg in die Heimat.

Also betse Grüße und Danke für Eure Hilfe

_________________
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Vielen Dank

Richard


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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 17:47 
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Beiträge: 7279
Das dürfte der 1k Widerstand (gemäß Plan R14) sein. Der ist allerdings für die ECH81 verantwortlich :wink: . Und defekt sieht der rein optisch auch nichzt aus.
Aber... diese Bauform hat es in sich. Das sind kleine 1/10W Widerstände. Diese haben gerne Kappenfehler aufzuweisen.
Das wird Dir jetzt erstmal nichts sagen, aber für die eventuell spätere Fehlersuche behalte diese Info mal im Hinterkopf.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Fr Jan 06, 2017 19:32 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1988
geimel hat geschrieben:
ich habe das Radio mit den Worten "es geht" bekommen.
Von daher dachte ich auch nicht daran, vorher alles durchzuschauen.
Und selbst wenn, wenn man nicht mit der Materie vertraut ist, wechselt doch keine auf Verdacht Bauteile, nur wiel sie "alt" sind.


Moin,
bei Roehrenradios ist es ganz einfach:
Egal, was einem gesagt wird, solange nicht feststeht, dass das Geraet ueberholt wurde, geht es grundsaetzlich _nicht_. Habe ich bei meinen Dampfradios vom Flohmarkt immer erfolgreich so gehalten. Spaeter habe ich dann gelernt, dass diese Grundannahme auch bei Transistorgeraeten nicht falsch ist ;-)

Und es gibt tatsaechlich Bauteile, die gewechselt werden, _weil_ sie alt sind. Das sind die Papierkondensatoren, die auch im Kunstharzverguss aus der Luftfeuchtigkeit Wasser ziehen und Feinschluesse entwickeln. Man darf nicht vergessen, die Geraete wurden etwa fuer 10 Jahre Lebensdauer gebaut, diese Zeit haben sie fast alle auch durchgehalten, typische Defektausfaelle mal aussen vor. Inzwischen ist das Radio 50 oder aelter, so gesehen sind derartige Alterungserscheinungen normal.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Mi Jan 11, 2017 19:06 
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Ich bin ein wenig weiter gekommen.
Der Widerstand ist getauscht, und der erste offensichtlich defekte Papierkondensator auch.
Leider habe ich noch einen defekten ausmachen können,
ich vermute ein Scheibenkondensator?
anbei das Bild von 2 Stück nebeneinander.
Vielleicht hat jemand angaben zur Größe und Spannungsfestigkeit?

Vielen Dank schonmal
Richard


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Vielen Dank

Richard
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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Mi Jan 11, 2017 19:48 
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In der Regel sind diese Keramik-Kondensatoren unauffällig - wie kommst du denn darauf, dass er kaputt ist?
Ich würde zunächst mal wirklich alle Papierkondensatoren tauschen - auch, wenn sie optisch noch gut aussehen, entwickeln diese fast immer einen Leckstrom (d.h. einen Durchgang für Gleichspannung) oder gleich einen direkten Kurzschluss. Mit Messungen lässt sich das meist auch nicht feststellen, da bei den meisten Kondensatoren erst im Betrieb der Leckstrom auftritt.

Übrigens sind nicht nur die Papierkondensatoren problematisch. Schau mal oben in die von mir verlinkte Liste.
Wenn du das erledigt hast, schaue mal, ob das Gerät dann funktioniert. Sollten dann immer noch Fehler vorhanden sein, kann man gezielt danach suchen und weiß, dass es schon mal nicht an den alten Kondensatoren liegen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rema 2001 defekt ?
BeitragVerfasst: Mi Jan 11, 2017 19:55 
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Ich komme darauf, da leider im Bild nicht zu sehen der Anschlussdraht angebrochen ist an der Verbindungssteller zur Scheibe.

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Richard


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