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Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Mo Feb 20, 2017 9:58 
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Moin,

folgendes Problem:

O.g. Freudenstädter ist vorm Sperrmüll gerettet worden...

Hat jemand einen Plan, wie der Netzauswahlschalter stehen muss, damit das Radio auf 220V betrieben werden kann? Werd da nicht recht schlau draus... Längste Wicklung Primär=Betrieb höchste Netzspannung. Betrieb läuft vermutlich eingestellten 125V. Hilfe hierbei durch Einphasen-Stelltrafo, Betriebsspannung ca. 120V... Skalenlampen arbeiten ausreichend hell (hier 6,3V gemessen), Anodenspannung EL84 liegt bei etwa 160 V, am Siebelko bei etwa 170V. Heizspannung 3,95V an EZ80, EL84 und EM85 (glimmt minimal grünlich an der Anode, etwas abfallend Richtung EF85, ECH81 und EC92. Ursprünglich Gitterschluss bei EL84, daher wurde diese durch eine funktionierende aus anderem Gerät getauscht. Messwerte gegen Gehäuse mit digitalem Multimeter abgenommen.

Gleichrichtung im Gerät durch EZ80, wurde erneuert (Gitter glimmt leicht grünlich, nix unnormales, Röhre arbeitet halt). Siebkondensator durch neuen ersetzt, der hat ca. 2x35uf, der Alte hatte nur noch 18uf+7uf.

Drosselspule hat keinen Kerneschluss, Widerstände 1,5Kohm an der Drossel und Brückenwiderstand 400R Widerstand am Anschluss für Zusatzlautsprecher getauscht, die Alten waren Hochohmig geworden.

Zugschalter EIN/AUS hat Wackler? bzw schaltet eine Belegung nicht richtig?.

Frage, der Zugschalter ist ein Doppelschalter - wird dieser 2xEin/Aus oder 1xEin/Aus und 1xAus/Ein beschaltet? Hab Schaltplan aber keine Ersatzteilliste. Im Schaltplan sind Schalter nur mit SABA-eigenen Bezeichnungen dargestellt, die mir ohne Ersatzteilliste nicht viel sagen - oder ich bin Blind (wär nix neues). Der Schalter hat 2 gelbe Litzen (für Trafo Ein/Aus und zwei rote Litzen, die eine Brücke zwischen TA/TB und Koppelkondensator aufs Gehäuse bildet. Vermutung: Vorrichtung zur Entladung damit Gerät nicht nachspielt? Überbrückt wird Skalenbeleuchtung im Betrieb dunkler...

Abgerissener Draht auf Klemmblock der Lautstärkeregler über einige Kondensatoren und Widerstände mit Gehäuse und EF85 verbindet. Draht befindet sich auf diesem Klemmblock links außen, geht vom gleichen PIN ab, auf den auch die Abschirmung der EF85 angeschlossen ist. Sehr grobe Beschreibung. Vielleicht kann doch jemand was damit anfangen. Foto folgt noch, sobald ich eins gemacht hab.

Für Hinweise oder Ideen und auch Nackenschläge Danke im Voraus.

Gruß Siggi


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Mo Feb 20, 2017 10:29 
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Moin moin Siggi,
messtecnisch sollte es mit der Ohm Messung gehen, 220V/AC wären dann der höhere der zwei anderen Messwerte bei 125 und 150 V/AC Einstellung.
Der AC Strom (über dem Sicherungshalter gemessen) sollte dabei ca. 350mA betragen.
Mit gezoomten Blick auf die Rückwand , z.B. hier: http://www.radiomuseum.org/r/saba_freudenstadt_7.html sollten die 220V im runden Ausschnitt, sichtbar sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Di Feb 21, 2017 9:47 
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Moin EABC,

hatte ich gemacht. Einstellung liegt auf höchstem Widerstandswert des Trafos - deshalb hatte ich mich so gewundert, dass die Spannung am Siebelko und Heizspannung nicht mal Prozentual umgerechnet mit den Angaben des Schaltplan überein stimmten. Ich denke dass ich den Fehler jedoch gefunden habe. 2 Kondis in direkter Nachbarschaft der Netzdrossel hatten Durchgang. Nachdem ich diese getauscht habe, sind die Werte Heizspannung und Skalenbeleuchtung etwa 50% vom Soll.

Der Ein/Aus Zugschalter im Gerät und der abgerissene (blanke) Flachdraht ist mein nächstes Sorgenkind. Manchmal schaltet dieser (spannungsfrei gemessen) in Ein-Stellung (beschriebener roter Draht des Doppel Zugschalters), manchmal nicht. Generell ist dieser an den Kontakten allerdings Druckempfindlich und zeigt sich bei der Durchgangsprüfung in jeder Stellung als geschaltet. Werde diesen jetzt mal mit Widerstand überbrücken und sehe weiter.

Hab nun zusätzlich vorsichtshalber einen kompletten Röhrensatz fürs Gerät bei M-Ware Electronics bestellt.

LG Siggi


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Di Feb 21, 2017 11:01 
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Moin moin Siggi

Welche C,s genau und welche Netzdrossel meinst du ?????

Kneife mal den C70 = 5 nF an der Anodenspanungswicklung des Netztafos kmpl. raus und ziehe die EZ80 heraus, stimmt dann die Heizspannung bzw. die an der Skalenbeleuchtung ? und messe am Pin 1+7 an der EZ80 die AC-Spannung, beträgt Sie nun ca. 270 V/AC ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Di Feb 21, 2017 17:54 
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Trafo ist auf 220V eingestellt, derzeitige Betriebsspannung ca. 135V mittels Stelltrafo. Messdaten sind in etwa prozentual umgerechnet, sprich Heizspannung jetzt 4,3 V, Spannung am Siebelko etwa 125 V, genau wie die Anodenspannung EL84. Anodenspannung EABC80 liegt aktuell bei rund 80V, was für die aktuelle Betriebsspannung zu hoch ist.

Da ist ja aber auch noch der Schalter. Den hab ich jetzt im Schaltplan endlich gefunden S1 bzw S1', also ein 2xEin/Aus Schalter. Überbrücke ich die "wacklige Schalterseite", fällt die Anodenspannung der EABC80 auf etwa 40V (was dann ja wieder in etwa stimmen würde), die Anodenspannung der EL84 allerdings auch. Ist mir noch ein wenig Unklar.

Netzdrossel = Übertrager. Bei den getauschten Kondensatoren handelt es sich um C78 und C79 (je 0,1uf). EZ80 ist wie schon gesagt durch eine Neue ersetzt. Der angesprochene Kondensator für die Anodenspannungswicklung C70 ist derzeit zu groß, hatte da für den Augenblick nur einen 207V 0,22uf zu Hand, morgen kommt ein 6800pf Kondensator rein. Danach hänge ich das Gerät ans reguläre Netz und sehe weiter.

So wie es im Moment ist, kann man im Lautsprecher ein Knacken bzw Kratzen hören, wenn ich mit einem Messstift an Pin 1 oder 7 der EL84 entlang kratze.

Bin wahrscheinlich mal wieder hoffnungslos kompliziert, war aber so vorgegangen, weil ich nicht wusste, ob die eingestellte Netzspannung stimmte. Die stimmt aber - auf die einfachste Idee, mal die Rückwand genauer in Augenschein zu nehmen, bin ich ja mal wieder nicht gekommen. Danke übrigens für den Hinweis.

Gruß Siggi


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Mi Feb 22, 2017 9:53 
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Hallo Siggi,

"Bin wahrscheinlich mal wieder hoffnungslos kompliziert" - das kann man wohl sagen. Habe selten sowas chaotisches gelesen.

Also der Reihe nach.
1. Der Spannungswähler steht jetzt auf 220 Volt, ja?
2. Der Netzschalter soll funktionieren. Welcher Schalter ist wacklig, S1 oder S1' ? Wenn S1' wacklig, einfach erstmal überbrücken!
3. Den Kondensator C70 an der Anodenwicklung erstmal ersatzlos abknipsen. Den 0,22 nimmst du wieder raus.
4. Radio ans Netz, einschalten. Wechselspannung an der Anode der EZ 80 Pin 1/7 beträgt wieviel Volt gegen Masse?
5. Gleichspannung an Katode der EZ 80 (Pin 3) beträgt wieviel Volt gegen Masse?
6. Heizspannung beträgt wieviel Volt Wechselspannung?
7. Anodenspannung der EL 84 beträgt wieviel Volt gegen Masse?

Ferner sei mal klargestellt: Das Gerät besitzt keine Netzdrossel. Der Ausgangsübertrager ist der Ausgangsübertrager und keine Netzdrossel. Und die Spannung an der EABC 80 ist im gegenwärtigen Stadium, wir sorgen uns ja gerade um die Gesundheit des Netzteils, völlig irrelevant.


Also: messen - berichten!

Beste Grüße
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Mi Feb 22, 2017 18:00 
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Moin Stefan,

erfrischend wie immer :D ... Ich bin halt der ich bin - chaotisch :mrgreen: ...

Also,
1. Spannungswähler steht auf 220V - ist Maximum (gelernt aus früherem Thema 100R Vorwiderstand im Gerät angebracht)
2. S1' ist wacklig, mit Krokodilklemmen gebrückt
3. C70 ist gekappt
4. EZ80 Pin 1+7 = 240V gegen Masse
5. EZ80 Pin 3 = 240V gegen Masse
6. Heizspannung = 5,6V
7. Anodenspannung EL84 an Pin 7 = 189V

Lausprecher brummt. EM80 fluoresziert schwach, reagiert aber im UKW-Bereich auf Sendersuche. Ist mir nebenher aufgefallen. Ahso, den oben erwähnten Draht haste aufm Schirm? Hoffe das bringt Klarheit.

Gruß Siggi


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Mi Feb 22, 2017 18:36 
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Siggi, auch wenn ich es dir wieder mal aus der Nase ziehen muss :mrgreen: , wie HOCH ist denn NUN die Netzeingangsspannung....bei den jetzigen Messwerten ???????

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 8:44 
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Moin Harry,

Netzspannung = 230V.

Hab zwei Papierkondis getauscht (C62 und C63), weil mir aufgefallen war, dass die Leutkraft der EM80 je nach Einstellung des Klangs bei "Musik" stärker bzw schwächer wurde. C67 musste ich auch tauschen, da war ein Anschluss am Keramikkondensator selbst ab war (so kurz, dass man den nicht mehr anlöten konnte). Mehr Werte später, muss nu Arbeiten und bin schon wieder knapp dran :shock:

Gerät gibt nun Musik im UKW-Bereich wieder, hab heute morgen WDR2 gehört. Wiedergabe ist jedoch noch viel zu leise.

Gruß Siggi


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 9:08 
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So, Siggi,

das sind doch mal konkrete Aussagen. Zu deinen Messwerten:
- Die Anodenspannung hinter der EZ 80 sind um 40 Volt, also etwa 15 % zu niedrig.
- Die Heizspannung ist um 0,7V, also gute 10 % zu niedrig.
Also ist dein Vorwiderstand zu groß. Verringere ihn soweit, dass die beiden Spannungen, nicht die Netzspannung am Trafo, etwa stimmen.

Ansonsten musst du jetzt suchen, wo der abgerissene Draht hingehört. Das geht nur durch Verfolgen (welche Bauteile folgen auf den Draht und an welcher Stelle im Schaltbild sind die). Das kann dir keiner abnehmen.

Gruß
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 9:17 
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Siggi, ich könnte ja auch fragen, mit welcher Spannungshöhe betreibst du momentan den Netztrafo.....ts....ts :mrgreen:
Solange du den Netztrafo nicht mit 220V/AC betreibst, solange wirst du auch keine korrekten Sekundärseitigen Trafospannungen und somit auch keine korrekten Gleichspannungen erwarten können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Fr Feb 24, 2017 6:49 
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Moin allerseits,

Hier die aktuellen und angekündigten Messwerte

1. Betriebsspannung = normales Netz@Harry, die vorherigen Daten bezogen sich auf 230V Netzspannung
2. C70 ist wieder dran, hat 15nf
3. EZ80 Pin 1+7 = 240V gegen Masse
4. EZ80 Pin 3 = 258V gegen Masse
5. Heizspannung = 6,1V
6. Anodenspannung EL84 an Pin 7 = 220V

Brummprobe an EL84 ist laut und klar.

Da die neuen Messwerte nach Austausch der Kondensatoren besser sind, schlussfolgere nun einmal einfach so, das diese nicht mehr in Ordnung waren und einen Spannungsabfall im Gerät zur Folge hatten. Da sind noch einige Papierkondis im gleichen Umfeld (Klangregler und Lautstärke). Wollte die eh tauschen, also schmeiße ich die jetzt zuerst mal raus und sehe was dann passiert (oder auch nicht). Den Vorwiderstand halte ich mal auffm Schirm, hatte den hier nicht ausgerechnet, weil der Wert bei meinem anderen Dampfradio passte. Versuch macht klug :D

Mit dem Draht muss ich sehen - hatte gehofft das jemand ein Freudenstadt hat und es ev. gewusst hätte. Mach aber nix, werd ich halt suchen müssen.

Gruß Siggi


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Fr Feb 24, 2017 8:14 
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Moin moin Siggi,

@......Da sind noch einige Papierkondis im gleichen Umfeld (Klangregler und Lautstärke). Wollte die eh tauschen, also schmeiße ich die jetzt zuerst mal raus

Genau das sollte das erste sein, bevor ein Röhrenradio nach X Jahren wieder bestromt wird.

Siggi, meine wiederholte Frage nach der am Trafo anliegenden Netzspannung bezieht sich darauf, da ich der Meinung war, in deinen Antworten gelesen zu haben, das du vor der Trafo Primärwicklung einen Vorwiderstand eingelötest hast.
Sollte das aber nicht so sein dann.......Sorry.....vergessen wir,s

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Sa Feb 25, 2017 11:57 
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Moin Harry,

achsooooo... ja klar, Vorwiderstand 100R ist vorm Trafo. Mich hat dieser Draht so kirre gemacht (also noch mehr als sonst :)) dass ich gar nicht kapiert hab, worauf Du hinaus willst...

Im Zusammenhang mit dem einzelnen Draht (siehe hochgeladenes Bild) ist mir ein Schaltzeichen aufgefallen, dass ich so noch nie gesehen habe.

Könnte es sein, das dieser Kondensator eine eigene Abschirmung besitzt, die auch einen Anschluss hat? Auf dem Papierkondensator steht "mit Abschirmung", ist auch der einzige in dem Bereich, der so beschriftet ist.

Gruß Siggi


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Kondi.jpg
Kondi.jpg [ 1.97 KiB | 9498-mal betrachtet ]
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 Betreff des Beitrags: Re: Saba Freudenstadt 7
BeitragVerfasst: Sa Feb 25, 2017 12:58 
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Hallo Siggi,
ja der ist geschirmt und hat 3 Anschlüsse. Kannst erstmal einen normalen einlöten. Falls es dann brummt kannst du ihn mit einem Draht oder Kupferfolie umwickeln und die Abschirmung an Masse legen. Das macht sich natürlich bei runden Kondensatoren besser als bei den eckigen.

Alfred


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