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BeitragVerfasst: Di Jan 03, 2017 19:49 
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Hallo Marvin,

ich benutze gerne die Hochlastwiderstände im Aluminiumgehäuse (z.B. Dahle).
Die sind zwar von der Belastbarkeit her völlig überdimensioniert, lassen sich jedoch leicht irgendwo anschrauben.


Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Mi Jan 11, 2017 18:12 
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Hallo Martin, Hallo Lutz,
bitte entschuldigt meine späte Antwort, ich habe zwar eure Nachrichten gelesen, aber leider völlig vergessen, zu antworten :( . Tut mir Leid.
Danke für eure Tipps. Die Widerstände im Metallgehäuse kenne ich bereits, einen davon habe ich bei meinem Eigenbau-Netzteil verwendet. Diese wären beim anschrauben an das Chassis natürlich perfekt gekühlt :super: .
Ich werde den Widerstand auf jeden Fall mit Schrumpf-/Isolierschlauch etc. überziehen, an diesem liegt ja Netzspannung an.
Ich hätte zwar auch den Schutzleiter an das Chassis angeschlossen, der in diesem Fall die Stromzufuhr unterbrechen sollte, aber man sollte es am Besten gar nicht so weit kommen lassen, wenn es die Möglichkeit gibt, das zu verhindern :D .

Ich werde mal schauen, was es bei meinem Elektronik-Händler gibt und dann in der nächsten Bestellung einen Widerstand mitbestellen. Das kann aber ein bisschen dauern, ich warte immer, bis meine Liste von Teilen lang genug ist, damit sich der Versand auch lohnt. Wegen einem Widerstand möchte ich nicht 5€ Versand bezahlen.
Es sei denn, ich komme in nächster Zeit mal nach Stuttgart zum Conrad, dann werde ich dort auch mal schauen.

Gruß und einen schönen Abend!

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BeitragVerfasst: Do Jan 26, 2017 15:11 
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Dank @rettingsmerb habe ich mittlerweile einen passenden Widerstand (Danke nochmal!), den ich mittlerweile auch mal eingebaut habe.
Ich habe den Widerstand zwischen Sicherung und Trafo geschaltet und versucht, ihn möglichst optimal zu positionieren. Zusätzlich habe ich die Beine noch mit Schrumpfschlauch überzogen.
Hier mal ein Bild:

Dateianhang:
IMG_4046.JPG
IMG_4046.JPG [ 138.59 KiB | 9426-mal betrachtet ]


Der Widerstand schwebt praktisch in der Luft und wird somit (hoffentlich) gut gekühlt. Das Bein am Sicherungshalter habe ich zwei mal um durch die Öse geschlungen und dann sauber verlötet, das sollte sich nicht lösen. Das Kabel zum Trafo habe ich auf einer längeren Strecke abisoliert und dann damit mehrmals den Draht des Widerstands umschlungen und verlötet, anschließend habe ich die Lötstelle noch mit Schrumpfschlauch überzogen.
Später habe ich noch das Kabel des Schutzleiters noch ein wenig vom Widerstand weggebogen, dass es auch sicher nicht von der Hitze des Widerstands beschädigt wird.
Hier der Widerstand im Gehäuse:

Dateianhang:
IMG_4059.JPG
IMG_4059.JPG [ 157.28 KiB | 9426-mal betrachtet ]


Der Platz zum Holzgehäuse sollte ausreichend sein.
Der Widerstand wird im Betrieb ziemlich heiß, auch kurzes anfassen ist ziemlich unangenehm. Allerdings passt nun auch die Heizspannung, sie liegt im Schnitt bei ca. 6,4 - 6,5V, also schon mal ein gutes Stück besser :super: .

Da ich schon dabei war, habe ich noch die Tasten und Drehregler gereinigt und nach den Anzeigen für die Bässe und Höhen geschaut.
Die Anzeige für die Bässe habe ich wieder hinbekommen, ich musste nur das Seil am Drehregler etwas anders positionieren, nun passt alles.
Die Anzeige für die Höhen habe ich ebenfalls wieder halbwegs hinbekommen, jetzt werden beim maximalen drehen nach links 5 von 6 Löchern bedeckt, besser habe ich es nicht hinbekommen. Da ich aber sowieso nicht ganz nach rechts oder links drehe, da sonst ein schreckliches Kreischen aus dem Lautsprecher kommt, habe ich es so belassen.

Außerdem habe ich noch ein paar Lötstellen nachgelötet, das gelegentliche Rascheln ist bisher nicht wieder aufgetaucht, das ist doch schon mal ein gutes Zeichen.

Auch bzgl. des Brummens gibt es Neuigkeiten: Ich denke, dass der Fehler nicht im Radio, sondern eher im Stromnetz zu suchen ist. Heute Morgen habe ich das Radio benutzt und es brummte nur ganz leise, schon bei sehr geringer Lautstärke konnte man das Brummen nicht mehr wahrnehmen.
Während ich diesen Beitrag schreibe läuft das Radio im Hintergrund, allerdings brummt es jetzt wieder ziemlich laut, auf Zimmerlautstärke kann man bei genauem Hinhören, wenn man direkt neben dem Radio sitzt, das Brummen noch wahrnehmen.
Ich vermute, dass irgendein Gerät im Stromnetz für das Brummen verantwortlich ist, was heute Morgen nicht gelaufen ist. Spontan fällt mir da nichts ein, evtl. finde ich den Übeltäter aber noch.
Wäre es evtl. sinnvoll den Siebelko noch mit zusätzlichen Kondensatoren zu unterstützen? Könnte das das Brummen verringern?

Gestern Abend ist mir beim Probehören noch ein weiterer Aspekt aufgefallen, der mir bisher noch gar nicht bemerkt habe: Und zwar tauchen die Sender mehrmals auf der Skala auf, SWR3 (Stuttgart) taucht bspw. drei mal auf der Skala auf, wenn ich drehe, allerdings immer mit sehr gutem Empfang. Dadurch ist mir das bisher gar nicht aufgefallen.
Außerdem kann ich, wenn ich das Radio auf etwas über 87 MHz stelle, plötzlich 107.7 empfangen :shock: . Wie der Name schon sagt, sendet dieser Sender eigentlich auf 107.7 MHz.
Das hat mich gestern ziemlich überrascht.
Evtl. ist auch hier ein Abgleich nötig, allerdings nicht so dringend wie bei meinem Telefunken.
Vielleicht muss ich mir doch mal einen Prüfsender zulegen und mich mit dem Abgleich auseinandersetzen... Mein Jubilate benötigt ja auf jeden Fall einen Abgleich...

Soweit der Zwischenstand :super: .
Nach den guten Erfahrungen, die ich inzwischen mit Renuwell gemacht habe, möchte ich demnächst auch mal dieses Gehäuse damit behandeln, evtl. kann ich es noch ein bisschen zum glänzen bringen.

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BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 17:52 
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Hallo Zusammen!
Und es gibt mal wieder Neuigkeiten. Auch, wenn ich aktuell meist nur stiller Mitleser bin, vergesse ich die Themen hier nicht.
Es dauert nur manchmal ein bisschen, da andere Dinge in meinem Leben aktuell leider höhere Priorität haben.
Aber jetzt werde ich mal wieder etwas Zeit haben, mich mit den Radios zu beschäftigen.

Also - ich habe zwischenzeitlich auch mal das Gehäuse mit Renuewell eingerieben. Das Gehäuse glänzt jetzt schon mal besser und wirkt auch etwas kräftiger, allerdings kommt das bei dem dunklen Lack nicht so wirklich zur Geltung, dennoch ist ein Unterschied spürbar.

Das Rascheln ist mittlerweile nicht mehr aufgetaucht, vermutlich habe ich die kalte Lötstelle erwischt oder die Maus im Radio ist verschwunden :mrgreen: . Damit gibt es keinerlei Probleme mehr.

Bzgl. dem Brummen ist mir vor ein paar Tagen auch etwas eingefallen, was wir schon weiter oben thematisiert haben: Und zwar ist in dem Radio diese kleine Kupfer-Platte eingebaut, die dazu dient, die Bodenpappe mit Masse zu verbinden, um Einstreuungen etc. zu verhindern.
Ich habe die Kupfer-Platte zwar schon verbunden, allerdings wirkte die "Farbe"/Beschichtung auf der Bodenpappe schon etwas fertig, zumindest war sie nur noch in manchen Bereichen leicht silbrig und sonst schwarz.
Könnte es sein, dass dadurch keine gute Leitfähigkeit gegeben ist, wodurch die Platte nicht mit Masse verbunden ist und somit das Brummen erzeugt wird?
Kann man einfach mit einem Multimeter/Durchgangsprüfer den Durchgang der Beschichtung prüfen?
Sollte sich die Beschichtung wirklich als defekt herausstellen - was kann man da als Ersatz nehmen? Alufolie?
Könnte es wirklich daran liegen, dass das Radio so brummt?

Evtl. kann mir da ja jemand einen Rat geben, dann würde ich das mal ausprobieren :super: .

Danke & Gruß

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BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 18:11 
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Wie laut brummt es denn, ist es bei laufender Musik in 1 m Abstand zum Lautsprecher noch deutlich hörbar ?

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BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 18:35 
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Wie gesagt, das ist immer unterschiedlich.
Mal brummt es gar nicht oder nur ganz leise, sobald das Radio spielt kann man das Brummen gar nicht mehr ausmachen.
Manchmal brummt es aber auch ziemlich "laut", d.h. wenn man das Radio auf Zimmerlautstärke stellt, kann man das Brummen in 1 m Entfernung bei genauem Hinhören deutlich ausmachen. Und wenn man es eben einmal "gehört hat" hört man es eben die ganze Zeit, wenn du verstehst, was ich meine.
Stellt man das Radio dann etwas leiser (z.B. nur Hintergrundbeschallung), ist das Brummen schon nervig und stört.
Wie gesagt, mal brummt es lauter, mal brummt es leiser... Das kann sich auch im Betrieb ändern, z.B. kann es sein, dass das Radio zwei Stunden läuft, und in der ersten Betriebsstunde relativ laut brummt und in der zweiten ist es kaum noch auszumachen.
Wir hatten ja schon gemutmaßt, dass es evtl. an Störungen im Stromnetz liegt (Schaltnetzteile, Energiesparlampen...), allerdings dachte ich eben, dass es ja evtl. auch an der Abschirmung liegen kann. Die Frage wäre jetzt eben, ob das plausibel ist.

Der Siebelko ist neu, 2x50uF von Antikradio-restored.

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BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 18:50 
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Evtl. hilft es, wenn du die Pins mittels Glashaarpinsel und die Fassung der EABC80 mittels Pfeifenreiniger, die du zuvor leicht mit z.B. Oszillin T6 besprühst, reinigst.
Die Bodenplatte sollte an einem Punkt galvanischen Kontakt mit der Gerätemasse und noch mind. 80 % seiner Alupapierfläche haben

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BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 19:03 
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Zitat:
allerdings wirkte die "Farbe"/Beschichtung auf der Bodenpappe schon etwas fertig, zumindest war sie nur noch in manchen Bereichen leicht silbrig und sonst schwarz.

Die Beschichtung bei Grundig dieser Jahre ist eine Farb/Graphitschicht. Da kommt es nicht so sehr auf den niedrigsten Ohmwert an, sondern auf eine gute Kontaktierung (Kupferplättchen) und eine durchgehende Schicht. Letzteres erwähne ich, da diese Beschichtung nicht wirklich wasserfest ist. Ich hatte schon Radios dieser Epoche hier, da war die Beschichtung durch Monteure oä. vor mir einfach abgewischt worden und nur noch Reste davon zu erkennen.
Was mich an Deiner Beschreibung etwas irritiert ist das Wort "silbrig".

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 20:10 
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Danke für eure Antworten!
Im Anhang findet ihr jeweils ein Bild von der Bodenplatte und den Kratzern.
Die silbrige Schicht stellte sich als Kratzer heraus - als ich mit meinem Multimeter mal den Widerstand gemessen haben, habe ich festgestellt, dass ich mit den Messspitzen solche Kratzer "produzieren" kann.

Ich habe mal mit dem Ohmmeter gemessen - von der eine zur diagonal gegenüberliegenden Ecke messe ich ca. 150 Ohm, auf der halben Strecke etwa 80 Ohm. Sollte hinkommen.

eabc hat geschrieben:
Evtl. hilft es, wenn du die Pins mittels Glashaarpinsel und die Fassung der EABC80 mittels Pfeifenreiniger, die du zuvor leicht mit z.B. Oszillin T6 besprühst, reinigst.
Die Bodenplatte sollte an einem Punkt galvanischen Kontakt mit der Gerätemasse und noch mind. 80 % seiner Alupapierfläche haben

Diesen Kontakt hat sie ja über das Kupferplättchen, oder?
Danke für den Tipp mit dem reinigen der Pins, muss es Oszillin T6 sein oder kann es bspw. auch Bremsenreiniger oder etwas anderes sein? Das Oszillin habe ich nämlich nicht hier, das müsste ich erst besorgen.

paulchen hat geschrieben:
sondern auf eine gute Kontaktierung (Kupferplättchen)

Ich habe das Plättchen einfach zwischen Gehäuse und Bodenpappe "eingeklemmt", das Plättchen hat ja bereits ein Schraubloch, wo ich dann die Schraube durchschrauben kann.
Ist das ausreichend oder wie könnte ich den Kontakt noch weiter verbessern? Evtl. Ankleben mit Tesafilm???


Dateianhänge:
Dateikommentar: "silbrige" Schicht
DSCI0600.JPG
DSCI0600.JPG [ 169.54 KiB | 9278-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Komplettansicht
DSCI0602.JPG
DSCI0602.JPG [ 175.94 KiB | 9278-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 21:06 
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Mit dem Oszillin T6 machst du keinen Fehlkauf, weil es für viele Anwendungen z.B. als Kontaktspray allgemein und zur inneren Potireinigung etc. Verwendung findet.

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BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2017 21:25 
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Zitat:
Ich habe das Plättchen einfach zwischen Gehäuse und Bodenpappe "eingeklemmt", das Plättchen hat ja bereits ein Schraubloch, wo ich dann die Schraube durchschrauben kann.
Ist das ausreichend oder wie könnte ich den Kontakt noch weiter verbessern? Evtl. Ankleben mit Tesafilm???


Das mit dem einklemmen ist völlig ok. Das Plättchen sollte eben nur sauber sein. Ich hatte sowas schon mit Grünspan. Da war der Rest des Radios aber auch nicht anders.
Das mit dem Tesaband solltest Du tunlichst unterlassen.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Feb 25, 2017 9:59 
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Ich habe jetzt mal zum Test die Bodenplatte entfernt und habe festgestellt, dass das Radio dann, wenn ich mich nähre, anfängt zu rauschen. Wenn ich bspw. die Lautstärke ändern will, rauscht das Radio nur noch. Außerdem spielt das Radio ein Stück leiser.
Mit der Bodenplatte gibt es diese Probleme nicht. Ich denke mal, man kann sagen, dass die Bodenplatte in Ordnung ist und es deswegen nicht zu dem Brummen kommt.
Korrektur:Die geringe Lautstärke und schlechter Empfang waren nicht durch das fehlen der Bodenplatte bedingt. Ich hatte einfach vergessen, die Antenne wieder einzustecken :mrgreen: .

paulchen hat geschrieben:
Das mit dem Tesaband solltest Du tunlichst unterlassen.

Danke für den Hinweis, dann lasse ich das.

paulchen hat geschrieben:
Das Plättchen sollte eben nur sauber sein. Ich hatte sowas schon mit Grünspan.

Das Plättchen ist eigentlich sauber, es glänzt richtig. Ich denke, das sollte in Ordnung sein. Danke für die Info.

eabc hat geschrieben:
Mit dem Oszillin T6 machst du keinen Fehlkauf, weil es für viele Anwendungen z.B. als Kontaktspray allgemein und zur inneren Potireinigung etc. Verwendung findet.

Alles klar, dann werde ich mal schauen, wo ich das her bekomme!
Ich möchte die Tage eine Bestellung bei Reichelt aufgeben, die haben das aber leider nicht im Angebot.
Sonst bestelle ich es einfach nächstes mal bei ATR mit.

Ich werde aber trotzdem schon mal hergehen und die Pins mit einem Glasfaserpinsel reinigen, evtl. lindert/behebt das ja schon das Problem.

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BeitragVerfasst: So Mär 05, 2017 11:42 
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Nachtrag:
- Ich habe das Plättchen mittlerweile nochmal ein bisschen gereinigt, ein guter Kontakt ist gegeben, das sollte kein Problem sein.
- Ich habe die Pins mal mit dem Glasfaserpinsel gereinigt und mir kommt es so vor, als ob das brummen seltener auftritt - bei Gelegenheit werde ich mal das Oszillin T6 besorgen und damit mal die Fassung reinigen.

Und bis dahin habe ich eine einfache Lösung gefunden: Radio lauter stellen :mrgreen: .

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BeitragVerfasst: Mo Dez 25, 2017 12:10 
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Letzte Woche habe ich mal die Pins mit Oszillin T6 gereinigt und siehe da - das Brummen ist deutlich leiser geworden.
Wenn man mit dem Ohr direkt an den Lautsprecher geht und das Radio auf TA geschaltet ist (ohne angeschlossene Quelle), dann hört man noch ein leises Brummen. In meinen Augen ist das aber normal, ganz brumm- und rauschfrei ist ja keine Endstufe.

Auf jeden Fall vielen Dank für den Tipp. Ich werde jetzt noch die Messingteile ein wenig polieren und dann ist die Restauration des Radios abgeschlossen :super: .

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