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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW

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 Betreff des Beitrags: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Mi Feb 07, 2018 22:57 
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Dateikommentar: Ersatzschaltung
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Liebe Leute,
es ist zum Verzweifeln. Ich musste ja die Gleichrichterröhre durch eine andere Schaltung ersetzen, wie ich Euch erzählte (s. oben).
Zuvor und auch jetzt noch taucht immer wieder das Problem auf, dass beim Einsetzen des 1. Elkos in der Siebkette dieser so heiß wird, dass er zerstört wird. Die Polung ist so wie in der nachfolgenden Zeichnung und beim zweiten Elko stört das auch nicht.
Der Widerstand 100 Ohm ist mit 3 Watt dimensioniert, ein Lastwiderstand, der sich dann sogar noch selbst ablötet.
Hat einer eine Idee, wie man das machen kann? Zwei Elkos sind jetzt schon mit hörbarem Knall auseinander geflogen, weil ich dachte, sie wären andersrum besser dran (war aber nicht, wie zu erwarten).
Ich danke nochmals für Eure Hilfe :danke:
Euer Jürgen

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»Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.«
Albert Einstein, 14. März 1879 bis 18. April 1955, deutscher Physiker und Nobelpreisträger


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 1:02 
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Es gibt ja wohl kaum etwas, was bei der Kiste nicht im Argen war. Jetzt habe ich auch noch den Quetscher repariert, da war das Drähtchen tief innen ab. Und schwupps, die Trennschärfe ist an 5 Metern Draht gar nicht so schlecht.
Nur das Brummen wegen der wahrscheinlich unzureichenden Elkos nervt halt noch gewaltig.
Ein gutes Nächtle wünscht
Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 6:40 
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Vielleicht täusch ich mich auch, aber kann es sein, dass über den 0,33uF Kondensator Wechselspannung "hinter" die Diode kommt und somit auch zum Elko?


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 7:14 
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Moin moin,
in diesem Fall schon und bei einer Kapazität von 0,33µF erheblich zu viel, deshalb auch das Warm werden des Lade Elkos.. Üblich sind 5-10 nF, denke ich.
Der Zweck aber soll wohl ein Unterdrücken eines abstimmbarem Brummen bei AM-Ortssender Empfang sein, meine ich gelesen zu haben.

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harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 9:26 
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Das Problem hatte ich aber auch schon vorher, als noch die Röhre gleichgerichtet hatte. Also dieser erste Elko ist immer superheiß geworden und das finde ich eben total unerklärlich . . .
Die besten Grüße von Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 9:39 
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Wenn Du die Elkos tatsächlich mit "Plus" an "Masse" eingebaut hast werden die natürlich zum Ofen. Und mit etwas "Glück" zum Sivesterkracher.
Vom Schaltsymbol her sind die Elkos richtig verbaut, wenn Du aber nach der Beschriftung (rotes Plus-Zeichen) gegangen bist sind die verpolt.

Gruß
Micha

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Zuletzt geändert von Schirmgitter am Do Feb 08, 2018 9:49, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 9:42 
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Hallo Jürgen.
in deinem Schaltbild, liegt der Pluspol der beiden Elkos, nicht an der Katode der Röhre (Diode)sondern an Masse. Dass nicht knallt ist ein Wunder. Oder ?

johann

So mus es sein


Dateianhänge:
BD263U-Philetta-263.png
BD263U-Philetta-263.png [ 12.13 KiB | 6354-mal betrachtet ]
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Zuletzt geändert von Radiowerkstatt am Do Feb 08, 2018 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 9:46 
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Hallo Namensvetter,

täusche ich mich oder ist Deine Netzteilzeichnung richtig? Denn nach meinen Schaltungsunterlagen liegt an der Katode der VY der Pluspol an. Laut Deinem Schaltungsauszug liegt aber der Minuspol der Elkos an diesem Anschluss. Denn wäre die starke Erwärmung des Elkos erklärbar.
Ich lasse mich aber gern korrigieren, falls ich hier falsch liege (Fehler im Bild, aber Elkos richtig eingebaut).

Beste Grüße
Jürgen

PS: Mischa und Johann waren mal wieder schneller !!


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 13:16 
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medienmacher hat geschrieben:
....Zwei Elkos sind jetzt schon mit hörbarem Knall auseinander geflogen, weil ich dachte, sie wären andersrum besser dran (war aber nicht, wie zu erwarten).
Ich danke nochmals für Eure Hilfe :danke:
Euer Jürgen


Mit einfachen Worten:

Darstellung falsch. Richtig ist: Zwischen den Elkos liegt die Drossel -> Der Pluspol der Elkos geht an die Drossel, der Minuspol der Elkos geht ans Chassis.

Außerdem reicht bei Deiner Ersatzschaltung 0,033 µF parallel zur Diode.

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 13:20 
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Hallo Leute, erst einmal Danke :danke: .
Nun aber folgendes: Ich bin wie in der Elektrik davon ausgegangen, dass die Kathode der Minuspol ist. Daher kann ich die Elkos eigentlich auch nur so rum anklemmen. Dann erhitzt sich aber der eingekreiste Elko wie verrückt. Und wenn der sich erhitzt, lötet sich der 3-Watt-Zementwiderstand selbst ab. Klemme ich sie andersrum an, fliegen sie mir um die Ohren. Also ein Dilemma, wie Ihr seht.
Jetzt ist mir allerdings noch eine andere Schaltung untergekommen, in der die Röhre insgesamt andersrum gepolt ist, also die Anode ins Gerät führt, die Kathode aber am Netz liegt. Kann es sein, dass ich bei rm.org die falsche Schaltung rausgewürgt habe oder aber der Schaltplan seinerzeit falsch gezeichnet wurde?
Ich hänge Euch beide zum Vergleich hier rein. Sie stimmen überein, soweit ich sehe. Bis eben auf das Netzteil . . .
Bei der zweiten Zeichnung haben die auch die Röhrenanschlüsse so gezeichnet, wie sie an den Sockeln sind.
Ich verzweifele . . . :wut:
Danke an Euch alle und Grüße (hallo Namensvetter :hello: )
Euer Jürgen
P. S.: Das mit dem Kondi am Röhrenersatz probiere ich natürlich aus. Habe da einen 6,8 nF für 250 Volt Wechsel- und 1000 Volt Gleichspannung, den ich mal einsetzen werde.


Dateianhänge:
Dateikommentar: Der Alternativplan . . .
VE 301 Dyn GW 0002a.jpg
VE 301 Dyn GW 0002a.jpg [ 155.75 KiB | 6320-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Der Plan aus rm.org. Falls der hier nicht stehen darf, dann bitte Entschuldigung und löschen.
VE 301 Dyn GW aus rm1.jpg
VE 301 Dyn GW aus rm1.jpg [ 165.21 KiB | 6320-mal betrachtet ]

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 13:29 
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Hallo Jürgen,

der Pluspol der Elkos gehört an die Kathode.

_________________
Grüße

Andy


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 14:04 
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Schau mal hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6hrendiode

da wird alles prima erklärt.

Gruß
Micha

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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 14:20 
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hier ein auszug aus einem Datenblatt der VY1 Plus des Elkos an der Kathode


Dateianhänge:
VY1.gif
VY1.gif [ 3.99 KiB | 6301-mal betrachtet ]

_________________
Grüße

Andy
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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 15:02 
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medienmacher hat geschrieben:
Hallo Leute, erst einmal Danke :danke: .
Nun aber folgendes: Ich bin wie in der Elektrik davon ausgegangen, dass die Kathode der Minuspol ist. Daher kann ich die Elkos eigentlich auch nur so rum anklemmen. Dann erhitzt sich aber der eingekreiste Elko wie verrückt. Und wenn der sich erhitzt, lötet sich der 3-Watt-Zementwiderstand selbst ab. Klemme ich sie andersrum an, fliegen sie mir um die Ohren. Also ein Dilemma, wie Ihr seht.
Jetzt ist mir allerdings noch eine andere Schaltung untergekommen, in der die Röhre insgesamt andersrum gepolt ist, also die Anode ins Gerät führt, die Kathode aber am Netz liegt. Kann es sein, dass ich bei rm.org die falsche Schaltung rausgewürgt habe oder aber der Schaltplan seinerzeit falsch gezeichnet wurde?
Ich hänge Euch beide zum Vergleich hier rein. Sie stimmen überein, soweit ich sehe. Bis eben auf das Netzteil . . .
Bei der zweiten Zeichnung haben die auch die Röhrenanschlüsse so gezeichnet, wie sie an den Sockeln sind.
Ich verzweifele . . . :wut:
Danke an Euch alle und Grüße (hallo Namensvetter :hello: )
Euer Jürgen
P. S.: Das mit dem Kondi am Röhrenersatz probiere ich natürlich aus. Habe da einen 6,8 nF für 250 Volt Wechsel- und 1000 Volt Gleichspannung, den ich mal einsetzen werde.


Du musst beachten dass bei dem Schaltbild ganz unten der dünne Strick der Elkos den Minuspol darstellt.
Der Strich mit den abgewinkelten Seiten soll den Becher symbolisieren der üblicherweise immer Masse ist.
Auch das Massezeichen befindet sich am Ladeelko am Minuspol.

Da Elektrolytkondensatoren immer richtig gepolt werden müssen ist dies, vorallem im Netzteil, eigentlich recht ersichtlich.
Allerdings ist mir das heute Morgen auch nicht aufgefallen. :mrgreen:

Als direkter Vergleich sollte diese Schaltung wohl reichen. Denn auch hier ist die Kathode der Diode der Pluspol.
Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Nochmal der Lorenz VE301 Dyn GW
BeitragVerfasst: Do Feb 08, 2018 15:28 
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Hallo Phalos, erst einmal Danke.
Aber warum platzen die Elkos (auch ganz niegelnagelneue), wenn ich sie wie auch von Dir beschrieben und zuallererst von mir angewandt anlöte? Spannungsfestigkeit 350V müsste eigentlich ausreichen. Vor so einem Rätsel habe ich schon lange nicht mehr gestanden . . .
Viele Grüße
Jürgen

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