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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Restaurationsbericht Siemens Klangmeister I - RL30

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BeitragVerfasst: Mo Mär 26, 2018 12:06 
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Hallo,

als erstes mal vielen Dank für die hilfreichen und auch netten Antworten.

Ich hatte es ja schon in meinem ersten Beitrag angedeutet, über Geschmack lässt es sich streiten. Manche finden diese moderne, eckige 60er Jahre Form fürchterlich, mir persönlich gefällt sie eigentlich ganz gut.
Da ein gewisses Interesse an den Klangmeister Geräten geweckt wurde möchte ich die sie etwas genauer vorstellen. Ich habe selbst 4 Stück. Bei der Vorstellung beschränke mich auf die Jahre 62-64. Danach wurden natürlich weiterhin Klangmeister hergestellt, jedoch nicht mehr in dieser Form. Später gab es dann bis weit in die 70er Jahre auch transistorbestückte Geräte.

Es gab im eigentlich 2 Serien, die erste 62/63 und die zweite von 63/64. Die verschiedenen Serien unterscheiden sich jeweils etwas in der Röhrenbestückung. Optisch durch einen anderen Bespannstoff, andere Knöpfe und teilweise durch einen anderen Tastensatz. Ich versuche mal das tabellarisch etwas genauer aufzudrösseln, da die Typenbezeichnungen etwas verwirrend sein können:

Kleinsuper „Küchenradios“:
Erste Serie: Klangmeister IV, RB30, Röhrenbestückung: ECC85, ECH81, EBF89, ECL86:
https://www.radiomuseum.org/r/siemens_k ... 4rb30.html
Zweite Serie: Klangmeister III, RG43, Röhrenbestückung: ECC85, ECH81, EBF89, ECL86, EM87:
https://www.radiomuseum.org/r/siemens_k ... 3rg43.html

Mittelklassegerät:
Erste Serie: Klangmeister III, RC30, Röhrenbestückung: ECC85, ECH81, EBF89, EBC91, EL84, EM84:
https://www.radiomuseum.org/r/siemens_k ... 3rc30.html
Zweite Serie: Klangmeister II, RG42, Röhrenbestückung: ECC85, ECH81, EBF89, ECL86, EM87:
https://www.radiomuseum.org/r/siemens_k ... 2rg42.html

Gehobene Mittelklasse, Stereo:
Erste Serie: Klangmeister II, RD30, Röhrenbestückung: ECC85, ECH81, EBF89, ECL86, ECL86, EM84:
https://www.radiomuseum.org/r/siemens_k ... 2rd30.html
Zweite Serie: Klangmeister I, RG41, Röhrenbestückung: ECC85, ECH81, EAF801, ECC83, ELL80, EM84:
https://www.radiomuseum.org/r/siemens_k ... 1rg41.html

Oberklasse, Stereo, 3 ZF-Stufen, Gegentaktendstufe:

Erste Serie: Klangmeister I, RL30, Röhrenbestückung: ECC85, ECH81, EF89, EF80, ECL86, ECL86, ECL86, ECL86, EM84:
https://www.radiomuseum.org/r/siemens_k ... _ster.html
In der zweiten Serie gab es kein vergleichbares Gerät.

Wenn Ihr Euch so ein Gerät zulegen wollt müsst Ihr also schauen, ob es aus der ersten oder zweiten Serie stammt.

Lutz hat ja die beiden Klangmeister I, also den RG41 mit dem RL30 gleichgesetzt. Ohne dass ich jetzt im Detail geprüft habe, würde ich den RG41 jedoch eher mit dem Klangmeister II der ersten Serie, also dem RD30 vergleichen. Das passt von der Röhrenbestückung und der Ausstattung einfach besser.
Der RL30 hat natürlich auch die „Hifi-Taste“. Wenn man die drückt ändert sich der Klang wie von Dir festgestellt sehr. Ich habe bisher nur mit zwei Testlausprechern gearbeitet, aber selbst da merkt man schon wie das Klangbild sehr „breit“ wird. Ich bin mal gespannt wie das mit den eigebauten Lautsprechern klingt. Einen interessanten Forumsbeitrag dazu findet man übrigens im RM, https://www.radiomuseum.org/r/siemens_k ... 2rd30.html , da wird auch bildlich dargestellt wie die „Hifi-Taste“ wirkt.

Danke auch an Lutz für die Ausführungen zum Stereodecoder mit dem „1310“. Diese Schaltung werde ich auch probieren. Zunächst hilft mir Volker jedoch mit dem Toshiba TA7343 weiter. Damit werde ich testen, mal schauen wie sich die Schaltung schlägt. Volkers Erfahrungen sind ja durchaus positiv. Was mich jedoch ein wenig daran stört ist, dass der TA7343 keine manuelle Umschaltung für stereo und mono hat.

Ansonsten habe ich am Wochenende das Chassis geputzt. Das war relativ aufwändig, da man teilweise sehr schlecht beikommt. Die Tage werde ich dann mal das Chassis wieder komplett zusammenbauen und dann berichten.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Mo Mär 26, 2018 12:18 
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Servus,
Doch auf der Platine für den TA7343 ist die manuelle Umschaltung Mono/Stereo vorgesehen.

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Gruss aus Trient,
Volker
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BeitragVerfasst: Mo Mär 26, 2018 12:37 
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radio-volker hat geschrieben:
Servus,
Doch auf der Platine für den TA7343 ist die manuelle Umschaltung Mono/Stereo vorgesehen.


:danke: :danke:

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BeitragVerfasst: Mo Mär 26, 2018 17:31 
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Beim RG41 brauchte ich die Mono/Stereo-Umschaltung des MC1310 nicht. Denn bei nicht gedrückter Stereo-Taste wird das NF-Signal vor dem Stereo-Decoder abgenommen, also der Decoder sozusagen umgangen. Außerdem wird die Stereo-Lampe abgeschaltet. Der Decoder läuft dann zwar weiter, aber man merkt nichts davon, sein Ausgangssignal geht ins Leere. Letzteres ist beim RL30 genauso, nur eine Stereo-Lampe habe ich in dessen Schaltplan nicht gefunden. Da ich vermute, dass dieser auch eine Stereo-Anzeige hat, muss diese wohl direkt am Decoder hängen?

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Mär 27, 2018 7:28 
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Hallo Lutz,

der RL 30 hat keine Steoanzeige. Klingt komisch, ist aber so. Loewe-Opta (und wir reden ja hier ausschließlich von Loewe-Opta-Radios) hat ja schon ab Jahrgang 1960 seine (Nf-)Stereoeadios mit Decoderbuchse ausgestattet, die hatten aber alle keine Stereolampe. Zum RL 30 (= LO Hellas 32090) passt der LO-Stereodecoder 42934, der auch keine Schaltstufe für ein Lämpchen hat.

Gruß
Stefan


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BeitragVerfasst: Mi Apr 04, 2018 14:46 
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Hallo,

vielen Dank für die Rückmeldungen zur Beschaltung des Stereodecoders im Radio.
Hinsichtlich der Stereoanzeige werde ich mir noch was einfallen lassen, wahrscheinlich packe ich eine LED hinter die Skalenscheibe.

Auch wenn das schöne Wetter der letzten Tagemich eher ins Freie gezogen hat (der Garten brauchte ein "Frühlingsupdate") war ich auch an dem Radio zugange. Der Karfreitag ist dafür sehr gut geeignet.

Das Chassis ist nun einbaufertig. Einen letzten Testlauf hat es auch noch hinter sich, jeweils 2 Stunden FM und AM.
Hier ein paar Bilder. Die Röhren, insbesondere die ECL86-Batterie wirken schon imposant. Die Abwärme der Endröhren ist es ebenfalls.

Sobald ich wieder etwas Zeit finde geht es an das Gehäuse, das braucht auch noch einiges an Zuneigung.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Mi Apr 11, 2018 19:37 
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Hallo,

es geht weiter.
Nun ist das Gehäuse dran. Ich habe die Schallwand und Lautsprecher demontiert und den Bespannstoff mit Teppichschaum gereinigt. Die Schaumstoffdichtungen der Lautsprecher zur Schallwand hin waren natürlich total zerbröselt. Die müssen natürlich neu. Dazu verwende ich immer Tesa-Moll.
Dann war das Gehäuse an sich dran. Bei der Reinigung musste ich leider feststellen, dass es die hohe Qualität des Chassis leider nicht teilen kann. Das wirklich schöne afrikanisch Birnbaum Hochglanz (das Gehäuse gibt es auch in Nussbaum Seidenglanz, allerdings recht selten) besteht aus Pressspan, beidseitig furniert. Ich frage mich, warum man da kein Sperrholz genommen hat? Das hätte man nur einseitig furnieren müssen und es wäre stabiler gewesen. Die Bodenplatte besteht allerdings aus Sperrholz.

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Auf jeden Fall ist das Furnier vorne an den Kanten teilweise lose und muss angeleimt werden. Das ist aber nicht das Schlimmste. Unten an der Verbindung Seitenteile zur Bodenplatte ist das Gehäuse einseitig komplett, auf der anderen Seite zur Hälfte aus dem Leim. Auf einer Seite wurde es nur von den Verstärkungsklötzchen gehlten.

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Das ist ärgerlich, denn ich muss alle Verstrebungsklötzchen entfernen und dann alles von Grund auf neu Verleimen.
Am Deckelsind auch zwei Klötzchen lose. Sowas hatte ich noch nie.

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klötzchen.jpg
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Eigentlich wollte ich am Wochenende das Radio im Wohnzimmer in Betrieb nehmen. Das wird wohl nichts. :cry: :cry:
Aber es läuft ja nichts davon, kein Stress beim Basteln.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Mi Apr 25, 2018 18:06 
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Hallo,

die Tage habe ich das Radio fertig gemacht.
Der Klang ist einfach unbeschreiblich gut.

Leider gibt es auch etwas ziemlich negatives zu berichten.

Als ich leise drehte kam ein komisches Geräusch aus dem oberen AÜ, kurz danach fing der Kathodenwiderstand der Endröhren an zu qualmen. Ich habe das Radio ausgeschaltet und später nochmal probiert, das gleiche wieder. Wenn man am AÜ rumwackelt ändert sich das Geräusch und verschwindet teilweise auch. Für mich hört sich das an wie Funken. Ich habe Euch das mal aufgenommen,vielleicht kann mir jemand was dazu sagen:

Bild

So ein Mist, ein kaputter AÜ ist ja fast das Todesurteil.

Viele Grüße
Frank

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BeitragVerfasst: Mi Apr 25, 2018 19:13 
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Dass ein Defekt am AÜ den Kathodenwiderstand zum Qualmen bringt, halte ich für ausgeschlossen. Eher entsteht durch das Wackeln am AÜ an anderer Stelle ein Kurzschluss. Ich würde den Bereich der Endröhren auf Bauteile und Drähte kontrollieren, die zu nahe zusammen sind und sich bei mechanischer Verspannung berühren könnten.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Mai 14, 2018 13:33 
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Hallo,

das Problem ist gelöst. Es handelt sich um ein „mechanisches Brummen“. Das Blechpaket des AÜs kam irgendwie ins Schwingen, was die seltsamen Geräusche hat entstehen lassen.
Also habe ich den AÜ demontiert und einen dünnen Karton daruntergepackt. Nachdem der AÜ dann wieder montiert war, war Ruhe in der Kiste … fast … nun fing der Netztrafo das Scheppern an. Dieses Problem konnte glücklicherweise recht schnell gelöst werden, ein Nachziehen der Schrauben des Blechpakets brachte Abhilfe.
Die Ursache für den kurzzeitig qualmenden Kathodenwiderstand habe ich auch gefunden. Unter dem Widerstand geht eine Leitung durch. Auf dieser lag der Widerstand recht fest auf, wahrscheinlich gab es hier kurzzeitig eine leitende Verbindung. Den Widerstand habe ich etwas weggebogen, ebenso ein paar weitere Bauteile. Jetzt läuft alles wieder einwandfrei.

Zwischenzeitlich habe ich auch das Gehäuse an den notwendigen Stellen verleimt. Um die Verstärkungsklötzchen einzuleimen habe ich mir ein kleines Hilfsmittel gebaut:

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Das funktioniert auch bei Verstärkungsklötzchen die nicht „rechtwinklig“ verbaut sind. Man muss nun noch ein zusätzliches Keilchen unterlegen.

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Mittlerweile ist jetzt wieder alles zusammengebaut.

Dateianhang:
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Die imposante Röhrenbestückung:

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Die Tage gibt es noch ein Bilder aus dem Wohnzimmer und ein paar abschließende Sätze.

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