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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Mo Mai 21, 2018 15:12 
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Hallo Paul, Hallo Klaus

Bin wieder zurück und gleich mal in den Garten gefahren. Es hat mir die Tage einfach keine Ruhe gelassen.
Bei genauerer Betrachtung habe ich gesehen, dass der Block nicht verschraubt, sondern vernietet ist. ich werde die Nieten sorgfältig aufbohren, mir eine Skizze machen und genau alle Anschlüsse einzeichnen. Dann werde ich den Block entleeren und hoffen, ich kann noch erkennen, welche Kondensatoren drin stecken. Ich merke schon, es ist doch komplizierter, als ich dachte. Schade nur, dass die Bezeichnung des Kondensatorblocks nicht mit der Teileliste überein stimmt und auch im Schaltplan expliziet nichts eingezeichnen ist.

mfg, Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Mo Mai 21, 2018 15:20 
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Servus,
Habe ich ja gesagt, das der vernietet ist! Du musst zur Sicherheit aufzeichnen, welcher Draht vom Kondensator wohin geht und mit dem Schaltplan vergleichen. Sicher sind dort die beiden 2uf Kondensator der zusätzlichen Siebung drin z.B.
Da hilft jetzt nur aufmalen und vergleichen, zur Sicherheit mache ein oder mehrere Fotos, bzw Detailfotos von der Unteransicht des Chassis. Bevor du die Drähte abkneifst, messe ggf. alle Lötösen durch auf evt. wenn auch "wilde" Kapazitätsangeben und kontrolliere, ob ggf. eine der Lötösen ein Masseanschluss ist.
Wenn nicht, sind einige Kondensatoren intern mit dem Gehäuse verbunden, z. B. haben die beiden 2 uf Siebkondensatoren eine Masse laut Schaltplan.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Mi Mai 23, 2018 6:29 
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blnralf hat geschrieben:
..... Ich merke schon, es ist doch komplizierter, als ich dachte. Schade nur, dass die Bezeichnung des Kondensatorblocks nicht mit der Teileliste überein stimmt und auch im Schaltplan expliziet nichts eingezeichnen ist.

mfg, Ralf


Hallo Ralf,

das ist in den Schaltplänen der Geräte, in denen Sammelblocks verbaut wurden, häufig so gehandhabt worden. Die von Dir übermittelten Zahlen, die auf dem Block stehen, halte ich für Spannungsangaben. Ich schließe weiterhin nicht aus, dass sich neben den Lötösen (also auf der Pertinaxplatte des Blocks) weitere Zahlen befinden, die Aufschluss über die Kapazitäten geben könnten.
Der SABA 310 WL ist aber -elektronisch gesehen- kein komplexes Gerät. Insofern musst Du also nur, wie schon gesagt, die Anschlüsse des Sammelblocks nacheinander ablöten und jeden Anschluss mittels der angelöteten Kabel / Bauteile verfolgen und mit dem Schaltplan abgleichen. Dies dann sorgfältig dokumentieren, bevor Du den nächsten Anschluss freilötest.

Die Neubestückung des Sammelblocks ist, wie man sagen möchte, "Schmuck am Nachthemd". Das Gerät würde ja auch wieder funktionieren, wenn man den defekten Sammelblock komplett entfernte und dann ausschließlich mittels Schaltplan neue Kondensatoren freitragend in die verbliebene Schaltung einlöten würde.

Kritischer an diesen Geräten sind zum einen Zinkpest, die den großen Abstimmdrehko sowie die beiden kleineren Drehkos befällt, sowie eine defekte Feldspule des Lautsprechers (diese Wicklung hat 10 kOhm).



k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Mi Mai 23, 2018 15:17 
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Hallo Klaus
Ich denke mal, ich werde den alten Block weg lassen und so arbeiten, wie du es geschrieben hast.
Zum Thema Lautsprecher und Drehkos : Da habe ich Glück. Beides ist noch in Ordnung.
mfg, Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Mi Mai 23, 2018 17:07 
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blnralf hat geschrieben:
Hallo Klaus
Ich denke mal, ich werde den alten Block weg lassen und so arbeiten, wie du es geschrieben hast.
Zum Thema Lautsprecher und Drehkos : Da habe ich Glück. Beides ist noch in Ordnung.
mfg, Ralf


Servus,
Ich würde das auch so machen. Wenn du zur Reparatur echte axiale Kondensatoren brauchst, gib mal Laut.
Ich habe noch 2 Kisten voll mit 1uf, 1,5uf und 2,2uf, sowohl als Mylar (die Weissen) oder als MKP für 850V DC, 450V AC.

Bild

Die 1uf habe ich nur in weiss als Mylar für 1000V, 1,5uf auch als MKP.
Die sind NOS von der US Marinebasis in Livorno.

Nachtrag: Und lasse bitte die beiden Selbstmord Kandidaten weg, die parallel zu den Anodenwicklungen liegen und an den Anoden der Gleichrichterröhre hängen.
Sind die Röhren noch gut?

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Mi Mai 23, 2018 20:12 
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Hallo Volker
Die röhren haben alle 100%. ich hatte noch nie benutzte Ersatzröhren.
Warum soll ich die beiden 0,1µF an der Gleichrichterröhre weg lassen? und welche meinst du mit Anodenwicklung?
Auf dein Angebot komme ich gerne zurück. Muss erst mal sehen, ob ich solche selber noch in meinem Fundus habe. Bin am Wochenende wieder im Garten zum weiter basteln.

mfg, Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Mi Mai 23, 2018 20:53 
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Servus,
Weil das Selbstmord Kandidaten sind, die du ausserdem absolut nicht brauchst, die dienten zur Unterdrückung der Brumm Modulation bei Abstimmung auf starken Ortssendern. Gibt es die noch?
Beim geringsten Fehler auch neuer Kondensatoren verbrennt dir unrettbar der Netztransformator, also lass die weg. Also bitte kein Selbstmord Radio reparieren. Ich meine die Beiden , die zwischen den Anodenwicklungen liegen.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Do Mai 24, 2018 7:53 
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blnralf hat geschrieben:
Hallo Klaus
Ich denke mal, ich werde den alten Block weg lassen und so arbeiten, wie du es geschrieben hast....
....


Hallo Ralf,

zum Ersatz der Kondensatoren hat, wie man im Forum bestätigt findet, natürlich jeder Radiorestaurateur seine eigene Methode. Beim von Dir beabsichtigten Ansatz möchte ich 2 Tipps geben, wie man vorgehen kann:

Die Pertinaxplatte des alten Blockkondensators dient mit ihren Lötpunkten quasi als Lötleiste. Man kann also entweder

1) das gesamte Metallgehäuse samt Inhalt entfernen, aber diese Pertinaxplatte beibehalten. Damit hat man zugleich die Lötpunkte für die neuen Kondensatoren, die man gemäß Schaltplan einlötet.
Vorteil: man kann nach Entfernen des gesamten Blockgehäuses frei arbeiten und gewinnt Platz für die neuen Kondensatoren. Zugleich bleiben die neuen Kondensatoren jederzeit frei zugänglich.
Nachteil: der Originalblock ist "weg", also verloren.

oder

2) Man belässt beides, das Kondensatorgehäuse samt defekter Kondensatoren und die Pertinaxplatte. Dann muss man aber die inneren defekten Blöcke von den Lötösen trennen. Klingt kompliziert, aber das geht und ist nur etwas Gefummel. Dazu muss man den Block weder ausbauen, noch muss man alle Bauteile außerhalb des Blocks zwingend ablöten.
Vorgehen: die zugänglichen Laschen des Blechgehäuses, die die Pertinaxplatte fixieren, etwas aufbiegen und versuchen, die Platte ein kleines Stück weit von der Vergussmasse anzuheben. Geht z.B. mit einem Messer, das man unter die Platte bringt. Die Platte ist etwas widerwillig, denn sie klebt an der inneren Teermasse, aber wenn man kein Grobmotoriker ist, gelingt dies. Mit dem Messer säbelt man zugleich dann die recht dünnen Drähtchen aus dem Blockinneren zu den Lötösen durch. Man merkt bei jedem so gekappten Drähtchen, dass die Pertinaxplatte etwas mehr "Luft" bekommt. Wenn man alle Drähtchen durch hat ist natürlich noch keine betriebssichere Isolation hergestellt. Ich habe in einem solchen Fall dann eine dünne Isolierplatte (Kunststoff, oder gute Pappe etc.) eingeschoben, so dass Lötösen und Drahtreste aus dem Block durch diese isoliert sind.
Nun kann man den Block wieder provisorisch verschließen (Blechlaschen) und neue Kondensatoren ins Gerät einlöten.
Vorteil: Der Originalblock ist weiterhin "vorhanden", nur lahmgelegt. Man spart sich dessen u.U. arbeitsaufwendigen Ausbau.
Nachteil: Man muss die neuen Ersatzkondensatoren natürlich anderweitig unterbringen, hat also ein etwas höheres Platzproblem.


"Salvatorische Klausel": Natürlich kann jeder Sammler das gerade so machen, wie er will. Ich möchte also hier keine Grundsatzdiskussion um das Für und Wider des Neubefüllens von geplatzten Blockkondensatoren anstoßen, sondern meine Absicht ist es, dem Neuling Entscheidungshilfen an die Hand zu geben.

k.

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k. steht für klaus

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Fr Mai 25, 2018 13:29 
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Hallo Volker, Hallo Kllaus

Ja, ich werde am Wochenende sehen, was am besten ist.
Warum hat man eigendlich solche Blockkondensatoren überhaupt benutzt? Gab es dafür einen bestimmten Grund?

Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Fr Mai 25, 2018 15:33 
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Die großen Kapazitäten bedingten eben eine dementsprechend grosse Bauart. Kann man mit den Winzlingen heutzutage nicht vergleichen.

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Grüsse aus dem Münsterland

Thorsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Fr Mai 25, 2018 21:09 
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Aber warum mehrere Kndensatoren so in einen Metallblock packen? Dann hätte man doch alle so einpacken können?
mfg, Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Sa Mai 26, 2018 7:00 
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Servus,
Ich könnte mir vorstellen, das damals versucht wurde, Standardfilterblocks mit Kondensatoren auf den Markt zu bringen für einfache Geräte. Das wurde aber durch die rasante Weiterentwicklung der Radiotechnik dann überholt und die Idee wurde verworfen. Nach wenigen Jahren verschwanden diese Blöcke dann ja auch vom Markt.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Di Mai 29, 2018 11:23 
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Hallo Volker
Ja, der Verdacht liegt nahe. Ich habe am Wochenende den Block vorsichtig geöffnet. Alle 9 Kondensatoren, die dort drin verbaut sind, liegen allesamt zusammen an Masse. Gleichzeitig wurde die Pertinaxplatte anschlussseitig als Lötleiste benutzt. Ich habe alle Kontakte an der Platte belassen und nur die innenliegenden Kondensatoren abgemacht, sodass ich die Anschlüsse noch habe. Nun werde ich anhand des Schaltbildes die Kondensatoren ersetzen. Es war eine große Schweinerei, mit Hilfe eines Heißluftgebläses die Wachs- und Terrschicht abzubekommen.
Übrigens Volker, danke für dein Angebot, aber diese Kondensatoren habe ich auch noch da.

mfg, Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Di Mai 29, 2018 11:29 
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Servus,
Ist so gut und passt, wenn du mal Welche brauchst, weisst du ja wo sie sind.
Ich war sicher, das diese Kondensatoren alle an Masse liegen, das war der hauptsächliche Sinn dieser Blöcke um eine kompakte Einheit zu haben. Das sparte Zeit in der Produktion, die Verdrahtung war einfach.

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Gruss aus Trient,
Volker
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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 310WL
BeitragVerfasst: Mo Jun 18, 2018 19:52 
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Es ist geschafft. Das Radio spielt wieder.
Der Blockkondensatorausbau war echt schwierig. Nach dem Erwärmen des Metallgehäuses sah mein Tisch aus wie ein Saustall. Er war voll mit Teer und Wachs. Trotzdem musste ich das Gehäuse an einer Seite vorsichtig aufbiegen, da die darin enthaltenen Kondensatoren sehr aufgebläht waren und somit fest an das Gehäuse gedrückt waren. Beim Nachverfolgen der Anschlüsse war relativ schnell klar, um welche Kondensatoen es sich laut Schaltplan handelten. Der Einfachheit halber habe ich das Blechgehäuse weg gelassen. Nun wird das Radio wieder schön geputzt und kommt ins Regal.
Vielen lieben Dank für Eure Hilfe und Tipps.

Gruß Ralf


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